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Facebook: Zukunftsprojekte sollen Wachstum sichern (Christian-Hendrik Knappe)

Bild: © www.shutterstock.com, Facebook Logo Lupe, Gil C / Shutterstock.com

05.06.2015, 3644 Zeichen

Facebook schafft es immer noch in einer beeindruckenden Art und Weise zu wachsen. Doch die Marktreaktionen lassen darauf schließen, dass einigen Investoren die Konzentration auf höhere Gewinne lieber wäre, als das Geld in teure Zukunftsprojekte zu stecken.

Aktuell duellieren sich die großen Internetkonzerne wie Facebook und Google gleich an mehreren Fronten. Zum Beispiel wollen beide Unternehmen mit verschiedenen Technologien das Internet auch in die entlegensten Winkel dieser Welt bringen. Außerdem wurde „Virtual Reality“ als ein Zukunftsmarkt erkannt. Während Google zusammen mit dem Action-Kamera-Hersteller GoPro an 3D-Kameras arbeitet, übernahm Facebook den Spezialisten für 3D-Brillen Oculus. Auch wenn vieles im Bereich „Virtual Reality“ immer noch Zukunftsmusik ist, lassen sich verschiedene Anwendungsmöglichkeiten finden. Dazu gehören Trainingsmöglichkeiten für Ärzte und andere Berufsgruppen sowie ein verbessertes Erlebnis bei Filmen oder Videospielen.

Die hohen Investitionen verursachten zuletzt jedoch deutlich steigende Ausgaben bei Facebook. Laut Unternehmensangaben vom 22. April musste Facebook im ersten Quartal 2015 sogar einen Gewinnrückgang um 20 Prozent auf 512 Mio. US-Dollar ausweisen. Im Gegensatz dazu konnte Facebook in fast allen anderen Bereichen beeindruckende Wachstumsraten vorweisen. Ende März zählte das Unternehmen 1,44 Milliarden Nutzer. Zudem hat es Facebook längst geschafft, den Erfolg, den man auf Desktop-PCs hatte, auf mobile Geräte wie Smartphones zu übertragen. Inzwischen sind die auf mobilen Geräten generierten Werbeeinnahmen der entscheidende Wachstumsfaktor. 

Im Auftaktquartal 2015 wurden die konzernweiten Umsätze um 42 Prozent auf 3,54 Mrd. US-Dollar gesteigert. Während die Werbeerlöse um 46 Prozent auf 3,32 Mrd. US-Dollar kletterten, lag der Anteil der auf mobilen Geräten erzielten Erlöse an den gesamten Werbeumsätzen bei 73 Prozent (Vorjahr: 59 Prozent). Allerdings hatte Facebook auch damit zu kämpfen, dass das Unternehmen in den vergangenen Jahren enorme Erwartungen geweckt hatte. Dabei war aber auch der starke US-Dollar schuld, dass man erstmals seit 2012 die Markterwartungen bei den Umsätzen nicht erfüllen konnte. Zusammen mit den Ergebnisbelastungen infolge der hohen Ausgaben für Zukunftsprojekte war dies ein Grund, warum der Kurs der Facebook-Aktie zuletzt nicht mehr ganz so stark zulegen konnte.

Es ist nichts ungewöhnliches, dass ein US-Technologieunternehmen viel Geld in Zukunftsprojekte investiert. Schließlich gilt es, das zukünftige Wachstum zu sichern. Daher dürften sich Anleger über kurz oder lang auch bei Facebook damit anfreunden. Zudem hat Chef und Gründer Mark Zuckerberg zuletzt mit einigen Übernahmen, die zunächst als überteuert bewertet wurden, ein gutes Händchen bewiesen. Dazu zählen der Foto-Dienst Instagram und immer mehr auch der für 22 Mrd. US-Dollar übernommene Kurznachrichtendienst WhatsApp. Dieser schafft es beeindruckende Zuwächse bei den Nutzerzahlen zu generieren. Sollten sich weitere Investitionen in ähnlicher Weise auszahlen, dürfte auch der Facebook-Aktienkurs trotz hoher Ausgaben wieder mehr an Schwung gewinnen.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Facebook-Aktie erwarten, könnten mit einem Wave XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DT7CPS) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 3,11, die Knock-Out-Schwelle bei 57,95 US-Dollar. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem Wave XXL-Put der Deutschen Bank (WKN XM4AR0, aktueller Hebel 3,23; Knock-Out-Schwelle bei 99,70 US-Dollar) auf fallende Kurse der Facebook-Aktie setzen.

Stand: 03.06.2015


(05.06.2015)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

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