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Interview mit Hendrik Klein Da Vinci Luxury AG von Small Cap News

Magazine aktuell


#gabb aktuell



23.04.2015, 14863 Zeichen

Interview mit Hendrik Klein Da Vinci Luxury AG von Small Cap News:

Interview mit Hendrik Klein Da Vinci Luxury AG von Small Cap News: 

 

 

Gute News in Kürze erwartet. Sneakers vor Vermarktung

Bruno Magli SpA nun schuldenfrei und 12 Mio. Euro in der Kasse

Weltweite Expansion der Marke Bruno Magli in Vorbereitung

Da Vinci Luxury AG- WKN: 518830 Aktueller Kurs: 0,75 Euro

Kursziel : 12 Monate 4 Euro - 24 Monate : 8 Euro

 

SCN: Sehr geehrter Herr Klein,
als 100-%-Beteiligung wurde Bruno Magli S.p.A. in die Da Vinci Luxury AG eingebracht. Somit ist nun ein renommiertes italienisches Modelabel in Deutschland an der Börse. Es war zu hören, dass Sie in den letzten 18 Monaten einige Umstrukturierungen eingeleitet haben. Wie war die Situation bei Bruno Magli vor 18 Monaten und welche Maßnahmen haben Sie konkret ergriffen?

 

Nachdem wir die Geschäftsführung durch unsere Interimsmanager ersetzt haben, wurden verschiedene Kostensenkungsmaßnahmen eingeleitet. Unter anderem wurde die Zahl der Fabriken von über 25 auf unter 10 reduziert. Die Belegschaft wurde nach Bologna (der Gründungsort) zusammengeführt. Der Aufbau neuer Vertriebskanäle und die Erweiterung der Produktpalette wurden vorbereitet. Als wir am 8.1.2014 die Bruno Magli S.p.A. kauften, hatte die Firma noch 200 Angestellte weltweit. Allein in Italien waren es 89 Mitarbeiter. Aktuell beschäftigt die Firma noch 11 Angestellte in Italien und 50 in Japan. Die Mietkosten in Italien wurden von über 500 000 Euro im Jahr auf 30 000 Euro reduziert, inkl. eines neuen Outlets im Eataly Food Expo World Center Bologna mit 6 Mio. Besuchern im Jahr, wo wir jetzt direkt Ware verkaufen können. In 2013 hat die Firma mit 35 Mio. Euro Umsatz einen zweistelligen Verlust erwirtschaftet. 2015 haben wir nun mit ca. 1 Mio. Euro Fixkosten (Italien) eine sehr niedrige Basis und sind sehr schnell in der Gewinnzone. Bruno Magli Japan ist eine eigenständige Tochter und arbeitet zurzeit zumindest kostendeckend, aber auch hier sollte die Gesellschaft mittelfristig von der Neuausrichtung profitieren.

 

SCN: Welche Umsätze erzielte Magli im letzten Jahr in welchen Ländern, wie war jeweils das Resultat? Wo wurden die großen Kosten verursacht?

 

In 2013 hat Bruno Magli 22 Mio. US-Dollar Umsatz in den USA erzielt, 11 Mio. US-Dollar in Japan und ca. 3 Mio. US-Dollar im Rest der Welt (hauptsächlich Europa). Der Lizenznehmer in Südkorea hat zusätzlich 40 Mio. US-Dollar Umsatz gemacht, davon ging ein kleiner Teil als Lizenzzahlungen an Bruno Magli. Die exklusiven Rechte wurden vor einigen Jahren für einen vernünftigen Betrag inkl. moderater jährlicher Lizenzzahlungen vergeben. Insgesamt wurde ein hohes Defizit erwirtschaftet. Die hohen Kosten entstanden durch die zahlreichen Fabriken und die teure Infrastruktur.

 

SCN: Zudem wurden Anfang des Jahres die Namensrechte von Bruno Magli an den US-amerikanischen Investor Marquee Brands für 28,5 Mio. Euro verkauft. Was bedeutet das? Wer ist Marquee Brands?

 

Der neue Markeninhaber Marquee Brands vergibt weltweit Lizenzen, aufgeteilt in Kategorien, Territorien und Vertriebskanäle. Weiterhin investiert er in Marketing und gibt die Markenstrategie vor. Da Marquee Brands ja nun schon einmal 28,5 Mio. Euro auf den Tisch gelegt hat, ist davon auszugehen, dass das Unternehmen insbesondere für das globale Marketing und die Stärkung der Marke eine recht ordentliche Summe investieren wird.

 

Marquee Brands gehört zur US-Investoren-Gruppe Neuberger Berman, die über 257 Mrd. US-Dollar Assets under Management (AUM) haben. Michael DeVirgilio, Chef von Marquee Brands, war maßgeblich für die Expansion beim US-Modeunternehmen Kenneth Cole verantwortlich, bevor er 2014 zu Marquee Brands wechselte. Dort baute er das Unternehmen zu einem Global Player in der Modeindustrie aus und steigerte den Umsatz in 10 Jahren von 50 Mio. US-Dollar auf über 600 Mio. US-Dollar. Er hat somit einen sehr guten Track-Record in der Modebranche und die notwendige Erfahrung, um Bruno Magli global zum Erfolg zu führen. Die Umsatzplanungen von Marquee Brands für Bruno Magli, die bei der gerichtlichen Auktion der Markenrechte eingereicht wurden, lagen bei einem Umsatz in der Region von ca. 200 Mio. US-Dollar pro Jahr auf Sicht von 5 Jahren.

 

Die Verbindlichkeiten bei Bruno Magli betragen aktuell ca. 18 Mio. Euro. Es verbleiben also 10,5 Mio. Euro in der Kasse. Damit sollen der E-Commerce und das Lizenzgeschäft der Firma aufgebaut werden.

 

SCN: Bruno Magli fungiert demzufolge nun als Auftragsproduzent für den weltweiten Rechteinhaber und profitiert somit von den Umsatzzuwächsen ohne Risiko?

 

Es ist davon auszugehen, dass die weltweiten Lizenznehmer und der neue Markeninhaber wieder für steigende Umsätze, vielleicht sogar für neue Rekordumsätze, sorgen werden. Damit wird unsere Infrastruktur sicher ausgenutzt und die Firma profitabel sein. Die Bruno Magli-Produkte, die weltweit verkauft werden, werden zum Großteil von der Bruno Magli S.p.A. produziert und ausgeliefert, bei jeder Bestellung bleibt eine unter kaufmännischer Betrachtung vernünftige Marge übrig. Die Fixkosten sollten damit auf jeden Fall gedeckt sein, zudem sollte es bei einer positiven Gesamtentwicklung auch möglich sein, dass recht ordentliche Gewinne erwirtschaftet werden. Zu berücksichtigen ist dabei, dass Bruno Magli S.p.A. bis auf die stark reduzierten Fixkosten fast kein Risiko hat und auch nicht mehr ins Marketing oder in die Infrastruktur außerhalb Italiens investieren muss.

 

Das gesamte Marketing wird zentral mit Hollywood-Stars aufgezogen. Konkrete Namen dürfen wir noch nicht verraten. Die Bruno Magli S.p.A. behält die Lizenz und die Markenrechte für Italien und wird für diesen Markt weiterhin in Eigenregie zuständig sein. Wir sind auch in Verhandlungen bezüglich anderer Lizenzen mit weiteren Partnern, unabhängig von Marquee Brands / Bruno Magli.

 

SCN: In Südkorea macht Bruno Magli über 35 Mio. US-Dollar Umsatz, für ein vergleichsweise kleines Land ist das recht viel. Umgerechnet auf die Einwohnerzahl der USA entsprächen das das 300 Mio. US-Dollar, weltweit würde man sich sogar im Milliarden-Bereich bewegen. Was wird in Südkorea besser gemacht als in anderen Ländern und wie will man in den anderen Ländern einen ähnlichen Marktanteil wie in Südkorea erreichen?

 

Ja, da sieht man, welches Potenzial die Marke hat und wie die Firma richtig geführt wird. Das beginnt beim Design, der Fabriksteuerung und hört bei Sales und Marketing auf. Es gab einfach ein jahrelanges Missmanagement, bevor wir gekauft haben. Details würden hier 3 Stunden Redezeit benötigen.

 

SCN: Die Länder Italien und Japan werden also noch komplett von Bruno Magli betreut, wie sind in diesen Ländern die Pläne?

In Italien werden wir das Design, die Produktion und auch den Vertrieb für die gesamte Kleider und Schuhkollektion verantworten. Die Maßnahmen zur Verbesserung der Produkte und die Erweiterung der Produktpalette wurden eingeleitet. 
Der neue Vertriebskanal E-Commerce soll aufgebaut werden. Weiterhin wird das Outlet-Business verstärkt. Proaktives Sales und verschiedene Vertriebskooperationen sollen die Vertriebsanstrengungen ergänzen.

SCN: Welchen Erfolg versprechen Sie sich von den neuen Sneakers, die von Michalsky entworfen worden sind? Das ist ja kein klassischer Schuh, wie er üblicherweise von Bruno Magli angeboten wird. Wird es diesbezüglich eine besondere Marketingkampagne geben?

 

Seit Jahren verzeichnet der Markt für Sneakers weltweit einen regelrechten Boom. Der Begriff Sneakers ist im deutschsprachigen Raum erst seit Beginn der Jahrtausendwende geläufig und bezeichnet eine bestimmte Kategorisierung von Freizeitschuhen. Im letzten Jahrtausend wurden Sneakers in der Regel als Turnschuhe bezeichnet. Der Begriff Sneakers im heutigen Sprachgebrauch bezeichnet, in Abgrenzung zum Turnschuh, hingegen modische Schuhe zum Tragen im alltäglichen Freizeitbereich, die in Sportschuh-ähnlicher Optik designt und produziert werden, jedoch nicht speziell für den Sport gedacht sind. Als Edelsneaker bezeichnet man zudem hochwertig verarbeitete, oft rahmengenähte Sneakers mit Schäften aus gutem Oberleder, die in der Preisregion von über 500 Euro pro Paar liegen können.

 

Der Sneakers-Trend hat sich in den letzten Jahren dynamisch entwickelt, die Absatzzahlen der Hersteller steigen exponentiell. Teilweise wird von einem regelrechten Hype gesprochen, der insbesondere bei limitierten Auflagen von Sneakers zu verzeichnen ist. Limitierte Sneaker-Editionen werden teilweise kurz nach Erscheinen für den 10-fachen Ladenpreis über eBay angeboten. Über den bisherigen Rekordpreis für ein Paar Sneakers berichtete das Time Magazine: Ein Paar des Yeezy 2-Sneakers von Nike, der wenige Tage vor dem offiziellen Verkauf in Umlauf gebracht wurde, wechselte für 90 300 US-Dollar den Besitzer.

 

Michalsky, der 1995 bei Adidas begann, im Jahr 2000 schließlich Kreativdirektor für das Design aller Adidas-Produkte wurde, spielt mittlerweile in einer Liga mit Karl Lagerfeld und Wolfgang Joop. Bei Adidas scharte er als Global Creative Director etwa 185 Designer an den drei Standorten Tokio (für Asien), Portland in Oregon (für Amerika) und Herzogenaurach (für den Rest der Welt) eines der größten Design-Teams der Welt um sich. Über 500 neue Produkte pro Jahr wurden unter seiner Ägide entworfen. Er war maßgeblich an der Entwicklung beteiligt, dass Adidas sich vom reinen Anbieter von Sportbekleidung zu einem Modeunternehmen im Freizeitbereich entwickelte.

 

Ein wichtiger Bereich der von der Da Vinci Luxury AG eingeleiteten Maßnahmen für Bruno Magli S.p.A. umfasst die teilweise vorgenommene Erweiterung der Produktpalette und die Verpflichtung von Michalsky. Bruno Magli ist weltweit, insbesondere in den USA, bekannt für qualitativ hochwertige Schuhe im erschwinglichen Luxus-Segment. Mit der neuen Produkterweiterung sollen ein Imagetransfer der Marke Bruno Magli zur neuen sportlich hochwertigen Sneaker-Kollektion erfolgen und neue Märkte erschlossen werden. Eine ähnliche Strategie wurde von Adidas und Nike sehr erfolgreich umgesetzt, die mit ihren Freizeitkollektionen Milliarden Umsätze einfahren.

 

SCN: Wann rechnen Sie mit der Vorlage des 2014er Abschlusses bei Da Vinci Luxury?

 

In wenigen Wochen, bis spätestens 31.5.2015.

  

Da Vinci Luxury AG WKN: 518830 Aktueller Kurs 0,75 Euro - Kursziel : 12 Monate: 4 Euro - 24 Monate : 8 Euro

 

 

 

 

Erstempfehlung am 16.11.2014 bei 2,00 Euro
http://www.davinci-luxury.com
Rating: buy
Risiko: mittel
12-M.-Ziel: 4 Euro
Akt.kurs: 0,75 Euro
Börsen: Berlin
WKN: 518830

Unternehmensinfos: 
Land: Deutschland
Geschäft: Mode/Luxus
CEO: Sören Müller
Tel. +49 30 22411543
Marburger Strasse 1
10789 Berlin
Web: www.davinci-luxury.com
E-Mail: info@davinci-luxury.com

Aktienzahl: 7 Mio.
Umsatz 2014: 40 Mio. Euro
Umsatz 2015: 50 Mio. Euro
Gewinn/Aktie: -
EK/Aktie: - 
H/L 52 Week: 1,2/3,5
Market Cap. 7 Mio. Euro

Analyst: Andreas Schmidt

 

zum Chart bitte klicken 
 

 

 

 

Risikohinweis:
Unternehmensrisiken: Wie bei jeden Unternehmen bestehen Risiken hinsichtlich der Umsetzung des Geschäftsmodells. Es ist nicht gewährleistet, dass sich das Geschäftsmodell entsprechend den Planungen umsetzen lässt. Insbesondere ist nicht sicher, inwieweit die Erlöse ausreichen, um einen Deckungsbeitrag für die Gesellschaft zu generieren. Wirtschaftliche Schwankungen und ein nachlassender Konsum könnten die Geschäfte ebenfalls negativ beeinflussen.

 

Finanzierungsrisiken: Da die Gesellschaft noch weitere Finanzmittel benötigt, ist ein Durchführen der Geschäftsbereiche nur möglich, wenn neue Finanzmittel der Gesellschaft zugeführt werden. Sollte es der Gesellschaft nicht möglich sein, neue Finanzmittel zu erhalten, ist eine Umsetzung des Geschäftsmodells nicht möglich. Die weitere Finanzierung hängt unter anderem vom Aktienkurs der Gesellschaft und der Lage an den Finanzmärkten ab. Sollte es zu unvorhersehbaren Turbulenzen kommen, würde dies die weitere Aufnahme von Finanzmitteln möglichweise in erheblichen Umfang erschweren.

 

Investitionsrisiken: Investitionen sollten nur mit Mitteln getätigt werden die zur freien Verfügung stehen und nicht für die Sicherung des Lebensunterhaltes benötigt werden. Es ist nicht gesichert, dass ein Verkauf der Anteile über die Börse zu jedem Zeitpunkt möglich sein wird. Es kann möglicherweise einige Jahre dauern, bis man einen entsprechenden Verkaufserlös erzielen kann. Nicht ausgeschlossen ist zudem ein Totalverlust des Investments.

 

Disclaimer: Alle in diesem Newsletter veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältigen Recherchen. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die behandelte(n) Aktie(n) noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber für vertrauenswürdig erachtet.

 

Quellen: Insbesondere werden zur Beurteilung der Gesellschaften die SEC bzw. Sadar Filings bz. die jeweiligen Geschäftsberichte berücksichtigt. In der Regel besteht zudem ein direkter Kontakt zum Vorstand der jeweiligen analysierten Gesellschaft. Bei der Beurteilung der Zukunftsaussichten spielen verschiede Kriterien eine Rolle. Bei Rohstoffwerten ist insbesondere das Vorhandensein von NI 43-101 (nach der kanadischen Richtline) geprüften Reserven bzw. Ressourcen sowie mögliche wirtschaftliche Abbaufähigkeit und die vorhandene Infrastruktur der jeweiligen Liegenschaften von wichtiger Bedeutung.

 

Bewertungsmethode: Bei Technologieunternehmen oder sonstigen Unternehmen überprüfen wir das jeweilige Marktumfeld und die Entwicklung des Marktes in den nächsten Jahres. Insbesondere wird überprüft, ob das jeweilige Unternehmen in dem entsprechenden Umfeld ein Chance hat, sich am Markt dauerhaft zu etablieren. Als Basis für eine Kursprognose werden die Kennzahlen erwarteter Umsatz bzw. Umsatz pro Aktie sowie erwarteter Gewinn/Aktie herangezogen. Aus den erwarteten Kennzahlen in Verbindung mit einem Peer-Group-Vergleich wird ein mögliches Kursziel ermittelt. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der Ausführungen für die eigene Anlageentscheidung möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen.

 

Hinweise auf mögliche Interessenkonflikte: Die Herausgeberin erhält für die Erstellung und Verbreitung der Ausgaben von Small Cap News häufig eine Vergütung. Der Auftraggeber für die Erstellung und Verbreitung der jeweiligen Ausgabe von Small Cap News handelte im Interesse des Emittenten der besprochenen Wertpapiere (bzw. eines Aktionärs des besprochenen Unternehmens). Aktien von Da Vinci Luxury sind derzeit im Besitz von Mitarbeitern oder Autoren von Small Cap News oder der GCM Global Capital Management GmbH oder verbundenen Unternehmen.  

 

Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.

 



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    Interview mit Hendrik Klein Da Vinci Luxury AG von Small Cap News


    23.04.2015, 14863 Zeichen

    Interview mit Hendrik Klein Da Vinci Luxury AG von Small Cap News:

    Interview mit Hendrik Klein Da Vinci Luxury AG von Small Cap News: 

     

     

    Gute News in Kürze erwartet. Sneakers vor Vermarktung

    Bruno Magli SpA nun schuldenfrei und 12 Mio. Euro in der Kasse

    Weltweite Expansion der Marke Bruno Magli in Vorbereitung

    Da Vinci Luxury AG- WKN: 518830 Aktueller Kurs: 0,75 Euro

    Kursziel : 12 Monate 4 Euro - 24 Monate : 8 Euro

     

    SCN: Sehr geehrter Herr Klein,
    als 100-%-Beteiligung wurde Bruno Magli S.p.A. in die Da Vinci Luxury AG eingebracht. Somit ist nun ein renommiertes italienisches Modelabel in Deutschland an der Börse. Es war zu hören, dass Sie in den letzten 18 Monaten einige Umstrukturierungen eingeleitet haben. Wie war die Situation bei Bruno Magli vor 18 Monaten und welche Maßnahmen haben Sie konkret ergriffen?

     

    Nachdem wir die Geschäftsführung durch unsere Interimsmanager ersetzt haben, wurden verschiedene Kostensenkungsmaßnahmen eingeleitet. Unter anderem wurde die Zahl der Fabriken von über 25 auf unter 10 reduziert. Die Belegschaft wurde nach Bologna (der Gründungsort) zusammengeführt. Der Aufbau neuer Vertriebskanäle und die Erweiterung der Produktpalette wurden vorbereitet. Als wir am 8.1.2014 die Bruno Magli S.p.A. kauften, hatte die Firma noch 200 Angestellte weltweit. Allein in Italien waren es 89 Mitarbeiter. Aktuell beschäftigt die Firma noch 11 Angestellte in Italien und 50 in Japan. Die Mietkosten in Italien wurden von über 500 000 Euro im Jahr auf 30 000 Euro reduziert, inkl. eines neuen Outlets im Eataly Food Expo World Center Bologna mit 6 Mio. Besuchern im Jahr, wo wir jetzt direkt Ware verkaufen können. In 2013 hat die Firma mit 35 Mio. Euro Umsatz einen zweistelligen Verlust erwirtschaftet. 2015 haben wir nun mit ca. 1 Mio. Euro Fixkosten (Italien) eine sehr niedrige Basis und sind sehr schnell in der Gewinnzone. Bruno Magli Japan ist eine eigenständige Tochter und arbeitet zurzeit zumindest kostendeckend, aber auch hier sollte die Gesellschaft mittelfristig von der Neuausrichtung profitieren.

     

    SCN: Welche Umsätze erzielte Magli im letzten Jahr in welchen Ländern, wie war jeweils das Resultat? Wo wurden die großen Kosten verursacht?

     

    In 2013 hat Bruno Magli 22 Mio. US-Dollar Umsatz in den USA erzielt, 11 Mio. US-Dollar in Japan und ca. 3 Mio. US-Dollar im Rest der Welt (hauptsächlich Europa). Der Lizenznehmer in Südkorea hat zusätzlich 40 Mio. US-Dollar Umsatz gemacht, davon ging ein kleiner Teil als Lizenzzahlungen an Bruno Magli. Die exklusiven Rechte wurden vor einigen Jahren für einen vernünftigen Betrag inkl. moderater jährlicher Lizenzzahlungen vergeben. Insgesamt wurde ein hohes Defizit erwirtschaftet. Die hohen Kosten entstanden durch die zahlreichen Fabriken und die teure Infrastruktur.

     

    SCN: Zudem wurden Anfang des Jahres die Namensrechte von Bruno Magli an den US-amerikanischen Investor Marquee Brands für 28,5 Mio. Euro verkauft. Was bedeutet das? Wer ist Marquee Brands?

     

    Der neue Markeninhaber Marquee Brands vergibt weltweit Lizenzen, aufgeteilt in Kategorien, Territorien und Vertriebskanäle. Weiterhin investiert er in Marketing und gibt die Markenstrategie vor. Da Marquee Brands ja nun schon einmal 28,5 Mio. Euro auf den Tisch gelegt hat, ist davon auszugehen, dass das Unternehmen insbesondere für das globale Marketing und die Stärkung der Marke eine recht ordentliche Summe investieren wird.

     

    Marquee Brands gehört zur US-Investoren-Gruppe Neuberger Berman, die über 257 Mrd. US-Dollar Assets under Management (AUM) haben. Michael DeVirgilio, Chef von Marquee Brands, war maßgeblich für die Expansion beim US-Modeunternehmen Kenneth Cole verantwortlich, bevor er 2014 zu Marquee Brands wechselte. Dort baute er das Unternehmen zu einem Global Player in der Modeindustrie aus und steigerte den Umsatz in 10 Jahren von 50 Mio. US-Dollar auf über 600 Mio. US-Dollar. Er hat somit einen sehr guten Track-Record in der Modebranche und die notwendige Erfahrung, um Bruno Magli global zum Erfolg zu führen. Die Umsatzplanungen von Marquee Brands für Bruno Magli, die bei der gerichtlichen Auktion der Markenrechte eingereicht wurden, lagen bei einem Umsatz in der Region von ca. 200 Mio. US-Dollar pro Jahr auf Sicht von 5 Jahren.

     

    Die Verbindlichkeiten bei Bruno Magli betragen aktuell ca. 18 Mio. Euro. Es verbleiben also 10,5 Mio. Euro in der Kasse. Damit sollen der E-Commerce und das Lizenzgeschäft der Firma aufgebaut werden.

     

    SCN: Bruno Magli fungiert demzufolge nun als Auftragsproduzent für den weltweiten Rechteinhaber und profitiert somit von den Umsatzzuwächsen ohne Risiko?

     

    Es ist davon auszugehen, dass die weltweiten Lizenznehmer und der neue Markeninhaber wieder für steigende Umsätze, vielleicht sogar für neue Rekordumsätze, sorgen werden. Damit wird unsere Infrastruktur sicher ausgenutzt und die Firma profitabel sein. Die Bruno Magli-Produkte, die weltweit verkauft werden, werden zum Großteil von der Bruno Magli S.p.A. produziert und ausgeliefert, bei jeder Bestellung bleibt eine unter kaufmännischer Betrachtung vernünftige Marge übrig. Die Fixkosten sollten damit auf jeden Fall gedeckt sein, zudem sollte es bei einer positiven Gesamtentwicklung auch möglich sein, dass recht ordentliche Gewinne erwirtschaftet werden. Zu berücksichtigen ist dabei, dass Bruno Magli S.p.A. bis auf die stark reduzierten Fixkosten fast kein Risiko hat und auch nicht mehr ins Marketing oder in die Infrastruktur außerhalb Italiens investieren muss.

     

    Das gesamte Marketing wird zentral mit Hollywood-Stars aufgezogen. Konkrete Namen dürfen wir noch nicht verraten. Die Bruno Magli S.p.A. behält die Lizenz und die Markenrechte für Italien und wird für diesen Markt weiterhin in Eigenregie zuständig sein. Wir sind auch in Verhandlungen bezüglich anderer Lizenzen mit weiteren Partnern, unabhängig von Marquee Brands / Bruno Magli.

     

    SCN: In Südkorea macht Bruno Magli über 35 Mio. US-Dollar Umsatz, für ein vergleichsweise kleines Land ist das recht viel. Umgerechnet auf die Einwohnerzahl der USA entsprächen das das 300 Mio. US-Dollar, weltweit würde man sich sogar im Milliarden-Bereich bewegen. Was wird in Südkorea besser gemacht als in anderen Ländern und wie will man in den anderen Ländern einen ähnlichen Marktanteil wie in Südkorea erreichen?

     

    Ja, da sieht man, welches Potenzial die Marke hat und wie die Firma richtig geführt wird. Das beginnt beim Design, der Fabriksteuerung und hört bei Sales und Marketing auf. Es gab einfach ein jahrelanges Missmanagement, bevor wir gekauft haben. Details würden hier 3 Stunden Redezeit benötigen.

     

    SCN: Die Länder Italien und Japan werden also noch komplett von Bruno Magli betreut, wie sind in diesen Ländern die Pläne?

    In Italien werden wir das Design, die Produktion und auch den Vertrieb für die gesamte Kleider und Schuhkollektion verantworten. Die Maßnahmen zur Verbesserung der Produkte und die Erweiterung der Produktpalette wurden eingeleitet. 
    Der neue Vertriebskanal E-Commerce soll aufgebaut werden. Weiterhin wird das Outlet-Business verstärkt. Proaktives Sales und verschiedene Vertriebskooperationen sollen die Vertriebsanstrengungen ergänzen.

    SCN: Welchen Erfolg versprechen Sie sich von den neuen Sneakers, die von Michalsky entworfen worden sind? Das ist ja kein klassischer Schuh, wie er üblicherweise von Bruno Magli angeboten wird. Wird es diesbezüglich eine besondere Marketingkampagne geben?

     

    Seit Jahren verzeichnet der Markt für Sneakers weltweit einen regelrechten Boom. Der Begriff Sneakers ist im deutschsprachigen Raum erst seit Beginn der Jahrtausendwende geläufig und bezeichnet eine bestimmte Kategorisierung von Freizeitschuhen. Im letzten Jahrtausend wurden Sneakers in der Regel als Turnschuhe bezeichnet. Der Begriff Sneakers im heutigen Sprachgebrauch bezeichnet, in Abgrenzung zum Turnschuh, hingegen modische Schuhe zum Tragen im alltäglichen Freizeitbereich, die in Sportschuh-ähnlicher Optik designt und produziert werden, jedoch nicht speziell für den Sport gedacht sind. Als Edelsneaker bezeichnet man zudem hochwertig verarbeitete, oft rahmengenähte Sneakers mit Schäften aus gutem Oberleder, die in der Preisregion von über 500 Euro pro Paar liegen können.

     

    Der Sneakers-Trend hat sich in den letzten Jahren dynamisch entwickelt, die Absatzzahlen der Hersteller steigen exponentiell. Teilweise wird von einem regelrechten Hype gesprochen, der insbesondere bei limitierten Auflagen von Sneakers zu verzeichnen ist. Limitierte Sneaker-Editionen werden teilweise kurz nach Erscheinen für den 10-fachen Ladenpreis über eBay angeboten. Über den bisherigen Rekordpreis für ein Paar Sneakers berichtete das Time Magazine: Ein Paar des Yeezy 2-Sneakers von Nike, der wenige Tage vor dem offiziellen Verkauf in Umlauf gebracht wurde, wechselte für 90 300 US-Dollar den Besitzer.

     

    Michalsky, der 1995 bei Adidas begann, im Jahr 2000 schließlich Kreativdirektor für das Design aller Adidas-Produkte wurde, spielt mittlerweile in einer Liga mit Karl Lagerfeld und Wolfgang Joop. Bei Adidas scharte er als Global Creative Director etwa 185 Designer an den drei Standorten Tokio (für Asien), Portland in Oregon (für Amerika) und Herzogenaurach (für den Rest der Welt) eines der größten Design-Teams der Welt um sich. Über 500 neue Produkte pro Jahr wurden unter seiner Ägide entworfen. Er war maßgeblich an der Entwicklung beteiligt, dass Adidas sich vom reinen Anbieter von Sportbekleidung zu einem Modeunternehmen im Freizeitbereich entwickelte.

     

    Ein wichtiger Bereich der von der Da Vinci Luxury AG eingeleiteten Maßnahmen für Bruno Magli S.p.A. umfasst die teilweise vorgenommene Erweiterung der Produktpalette und die Verpflichtung von Michalsky. Bruno Magli ist weltweit, insbesondere in den USA, bekannt für qualitativ hochwertige Schuhe im erschwinglichen Luxus-Segment. Mit der neuen Produkterweiterung sollen ein Imagetransfer der Marke Bruno Magli zur neuen sportlich hochwertigen Sneaker-Kollektion erfolgen und neue Märkte erschlossen werden. Eine ähnliche Strategie wurde von Adidas und Nike sehr erfolgreich umgesetzt, die mit ihren Freizeitkollektionen Milliarden Umsätze einfahren.

     

    SCN: Wann rechnen Sie mit der Vorlage des 2014er Abschlusses bei Da Vinci Luxury?

     

    In wenigen Wochen, bis spätestens 31.5.2015.

      

    Da Vinci Luxury AG WKN: 518830 Aktueller Kurs 0,75 Euro - Kursziel : 12 Monate: 4 Euro - 24 Monate : 8 Euro

     

     

     

     

    Erstempfehlung am 16.11.2014 bei 2,00 Euro
    http://www.davinci-luxury.com
    Rating: buy
    Risiko: mittel
    12-M.-Ziel: 4 Euro
    Akt.kurs: 0,75 Euro
    Börsen: Berlin
    WKN: 518830

    Unternehmensinfos: 
    Land: Deutschland
    Geschäft: Mode/Luxus
    CEO: Sören Müller
    Tel. +49 30 22411543
    Marburger Strasse 1
    10789 Berlin
    Web: www.davinci-luxury.com
    E-Mail: info@davinci-luxury.com

    Aktienzahl: 7 Mio.
    Umsatz 2014: 40 Mio. Euro
    Umsatz 2015: 50 Mio. Euro
    Gewinn/Aktie: -
    EK/Aktie: - 
    H/L 52 Week: 1,2/3,5
    Market Cap. 7 Mio. Euro

    Analyst: Andreas Schmidt

     

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    Risikohinweis:
    Unternehmensrisiken: Wie bei jeden Unternehmen bestehen Risiken hinsichtlich der Umsetzung des Geschäftsmodells. Es ist nicht gewährleistet, dass sich das Geschäftsmodell entsprechend den Planungen umsetzen lässt. Insbesondere ist nicht sicher, inwieweit die Erlöse ausreichen, um einen Deckungsbeitrag für die Gesellschaft zu generieren. Wirtschaftliche Schwankungen und ein nachlassender Konsum könnten die Geschäfte ebenfalls negativ beeinflussen.

     

    Finanzierungsrisiken: Da die Gesellschaft noch weitere Finanzmittel benötigt, ist ein Durchführen der Geschäftsbereiche nur möglich, wenn neue Finanzmittel der Gesellschaft zugeführt werden. Sollte es der Gesellschaft nicht möglich sein, neue Finanzmittel zu erhalten, ist eine Umsetzung des Geschäftsmodells nicht möglich. Die weitere Finanzierung hängt unter anderem vom Aktienkurs der Gesellschaft und der Lage an den Finanzmärkten ab. Sollte es zu unvorhersehbaren Turbulenzen kommen, würde dies die weitere Aufnahme von Finanzmitteln möglichweise in erheblichen Umfang erschweren.

     

    Investitionsrisiken: Investitionen sollten nur mit Mitteln getätigt werden die zur freien Verfügung stehen und nicht für die Sicherung des Lebensunterhaltes benötigt werden. Es ist nicht gesichert, dass ein Verkauf der Anteile über die Börse zu jedem Zeitpunkt möglich sein wird. Es kann möglicherweise einige Jahre dauern, bis man einen entsprechenden Verkaufserlös erzielen kann. Nicht ausgeschlossen ist zudem ein Totalverlust des Investments.

     

    Disclaimer: Alle in diesem Newsletter veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältigen Recherchen. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die behandelte(n) Aktie(n) noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber für vertrauenswürdig erachtet.

     

    Quellen: Insbesondere werden zur Beurteilung der Gesellschaften die SEC bzw. Sadar Filings bz. die jeweiligen Geschäftsberichte berücksichtigt. In der Regel besteht zudem ein direkter Kontakt zum Vorstand der jeweiligen analysierten Gesellschaft. Bei der Beurteilung der Zukunftsaussichten spielen verschiede Kriterien eine Rolle. Bei Rohstoffwerten ist insbesondere das Vorhandensein von NI 43-101 (nach der kanadischen Richtline) geprüften Reserven bzw. Ressourcen sowie mögliche wirtschaftliche Abbaufähigkeit und die vorhandene Infrastruktur der jeweiligen Liegenschaften von wichtiger Bedeutung.

     

    Bewertungsmethode: Bei Technologieunternehmen oder sonstigen Unternehmen überprüfen wir das jeweilige Marktumfeld und die Entwicklung des Marktes in den nächsten Jahres. Insbesondere wird überprüft, ob das jeweilige Unternehmen in dem entsprechenden Umfeld ein Chance hat, sich am Markt dauerhaft zu etablieren. Als Basis für eine Kursprognose werden die Kennzahlen erwarteter Umsatz bzw. Umsatz pro Aktie sowie erwarteter Gewinn/Aktie herangezogen. Aus den erwarteten Kennzahlen in Verbindung mit einem Peer-Group-Vergleich wird ein mögliches Kursziel ermittelt. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der Ausführungen für die eigene Anlageentscheidung möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen.

     

    Hinweise auf mögliche Interessenkonflikte: Die Herausgeberin erhält für die Erstellung und Verbreitung der Ausgaben von Small Cap News häufig eine Vergütung. Der Auftraggeber für die Erstellung und Verbreitung der jeweiligen Ausgabe von Small Cap News handelte im Interesse des Emittenten der besprochenen Wertpapiere (bzw. eines Aktionärs des besprochenen Unternehmens). Aktien von Da Vinci Luxury sind derzeit im Besitz von Mitarbeitern oder Autoren von Small Cap News oder der GCM Global Capital Management GmbH oder verbundenen Unternehmen.  

     

    Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.

     



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