20.03.2015, 1473 Zeichen
Wien (OTS) - "Die Steuerreform der Bundesregierung sieht vor, die Mehrwertsteuer auf Inlandsflüge von zehn auf 13 Prozent anzuheben. Das ist der nächste Schlag gegen die AUA und gegen den Standort Österreich", fordert FPÖ-Verkehrssprecher NAbg. Gerhard Deimek mehr Augenmaß von Finanzminister Hans Jörg Schelling.
Die Anbindung an den Flugverkehr sei ein essentieller Faktor für die Bedeutung Österreichs als Wirtschaftsstandort. Die Erhöhung der Mehrwertsteuer auf Inlandsflüge sei unter diesen Aspekten als problematisch zu erachten. "Hier werden besonders die Flughäfen in den Bundesländern torpediert. Das sei auch Landeshauptmann Josef Pühringer in deutlichen Lettern ins Stammbuch geschrieben", weist Deimek auf die fatalen Folgen dieser Steuererhöhung hin. "Diese Belastung muss sofort fallen. Sie würde auch der leidgeprüften AUA den nächsten Schlag versetzen. Ein Zehntel des Jahresgewinnes wäre mit einem Schlag wegbesteuert", stellt sich Deimek vor das Unternehmen.
Der Hub Wien sei nur dann wirklich wertvoll für unser Land, wenn er durch eine möglichst gesunde Fluglinie ergänzt werde. "Ich frage mich warum die Bundesregierung und Finanzminister Schelling der AUA die Flügel stutzen wollen? Dabei zeigt die jüngere Vergangenheit deutlich, welche Probleme eine angeschlagene AUA mit sich bringen kann", pocht Deimek auf ökonomischen Hausverstand. "Diese weitere Belastung individueller Mobilität ist ebenso unausgegoren wie kontraproduktiv", so Deimek.
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Das Kerngeschäft der Aluflexpack AG (Aluflexpack) umfasst die Entwicklung und Herstellung hochwertiger flexibler Primärverpackungen im industriellen Ausmaß mit einem Schwerpunkt auf Aluminium basierten Verpackungen wie zum Beispiel Aluminium-Kaffeekapseln, Standbodenbeutel, Alu-Schalen, Deckel, Verpackungen für die Süßwarenindustrie und Durchdrückpackungen für den Pharmabereich.
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