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Bargain Academy: Industrierohstoffe (Daniel Koinegg)

27.02.2015, 4477 Zeichen

Bei Rohstoffen erfolgt die Klassifizierung nach unterschiedlichen Kriterien. Einerseits werden Rohstoffe anhand ihrer natürlichen Eigenschaften klassifiziert. Organische Verbindungen stammen aus der belebten Natur, und sind bis auf ganz wenige Ausnahmen immer mit Kohlenstoff als Hauptelement „beladen“. Zu diesen Vertretern gehören z.B. Rohöl oder auch Holz. Das „Pendant“ dazu sind die sog. anorganischen Rohstoffe, wie z.B. Eisenerz, Silber oder aber auch Wasser.

Eine weitere Unterscheidung der Rohstoffe erfolgt aufgrund der Regenerierbarkeit. So ist z.B. Erdöl wie wir in Absatz 1 gelernt haben, organischen Ursprungs, aber nicht erneuerbar, da es sich nicht durch menschliche Einwirkung erneuern lässt, bzw. sich erst in geologischen Zeitfenstern bildet. Holz dagegen ist erneuerbar.

Nach Art der Gewinnung/Verwendung wird zwischen Industrierohstoffen, was das Hauptthema des Artikels darstellen soll, und Agrarrohstoffen unterschieden. Agrarrohstoffe werden von der Land und Forstwirtschaft zur Verfügung gestellt. Das bedeutet aber nicht, dass ein Agrarrohstoff nicht auch ein Industrierohstoff sein kann. Holz zum Beispiel ist gleichzeitig ein wichtiger Rohstoff für die Industrie, und wird somit als industrieller pflanzlicher Rohstoff bezeichnet. Das gleiche gilt natürlich auch für Baumwolle oder Kautschuk und andere Industrierohstoffe. Landläufig sind unter Industrierohstoffen die anorganischen Ressourcen gemeint, was aber laut der obigen Ausführungen, überhaupt kein Vollständigkeitskriterium für Industrierohstoffe darstellt. Vertreter dieser Gattung wie z.B. Eisenerz wurden schon genannt. Eine Besonderheit unter den anorganischen Rohstoffen stellen die sog. Edelmetalle dar. Diese werden nächste Woche in einem separaten Artikel behandelt.

Was ist bei Investments in Industrierohstoffen zu beachten bzw. wie kann man in diese investieren?
Rohstoffe stellen eine eigene Anlageklasse dar, und sind sehr häufig Gegenstand spekulativer Investments. Eine Investition in Industrierohstoffe kann durch kaufen physischer Bestände erfolgen, was aber für Privatanleger eher nicht infrage kommt, da Transportkosten, Lagerkosten und Versicherungskosten anfallen Meist erfolgt ein Rohstoffinvestment über Zertifikate oder sog. ETC‘s. ETC’s sind börsengehandelte Wertpapiere und eine Sonderform von Zertifikaten. Zertifikate sind rechtlich gesehen keine Sachwertanlagen, sondern verbriefen Verbindlichkeiten des Emittenten. Auf das Thema Zertifikate wird in der Bargain Academy noch separat eingegangen. Man kann aber auch in (Rohstoff)Aktien investieren wie z.B. in Eisenerzförderunternehmen, wie die Vale SA oder Rio Tinto. Dies ist nun keine reines Investment auf den Industrierohstoff selbst, aber man besitzt dadurch im vgl. zu Zertifikaten einen Sachwert. Welche Risiken bestehen bei Investments in Industrierohstoffe? Einerseits spielt natürlich das aktuelle Verhältnis von Angebot zu Nachfrage eine große Rolle bei Investments in Industrierohstoffe. Im Bargain Magazine hat Daniel Koinegg dies sehr gut für den Ölpreis analysiert. Eine weitere gute Analyse findet sich im auch im Bargain Magazine bei der Unternehmensanalyse der Vale SA. Diese behandelt den Eisenerzpreis. Gerade bei Industrierohstoffen kommt es zyklisch zu Angebotsüberhang oder auch Unterversorgung, da die Produzenten der Rohstoffe z.B. Kapazitätserweiterungen aufgrund von langfristigen Prognosen, für den einzelnen Rohstoffmarkt vornehmen, aber auch kurzfristige Schwankungen oder Abschwächungen der Nachfrage aufgrund von z.B. Kriegen, makroökonomischen Problemen in einem Land das den Industrierohstoff sehr stark nachfragt, oder auch weil eine neue Technologie, eine alte die den Industrierohstoff benötigt hat ersetzt, können das Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage stören, was die Preise sehr stark beeinflusst. Weitere Faktoren können auch der Kampf der Unternehmen um Marktanteile sein, der den Preis eines Industrierohstoffs nach unten drückt. Dabei erhöhen die „Low Cost“ Produzenten, ihren „Output“, und versuchen somit die Produzenten mit höheren Kosten aus dem Markt zu drängen. Investments in Industrierohstoffe sind sicherlich sehr schwierig zu durchschauen, da ein Industrierohstoff für so viele unterschiedliche Produkte und Branchen eingesetzt wird, und ein umfassendes Wissen dieser nötig ist, um sich einen guten Überblick über die gegenwärtige, und zukünftige Situation zu am Markt zu verschaffen.

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(27.02.2015)

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