26.02.2015, 14432 Zeichen
Wie geht es heute dem Immobilien-Sektor?
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 15:01 Uhr die Deutsche Wohnen-Aktie am besten: 1,6% Plus. Dahinter Gagfah mit +0,67% , Buwog mit +0,27% und Conwert mit -0% Patrizia Immobilien mit -0,36% , Immofinanz mit -1,02% , S Immo mit -2,05% , CA Immo mit -2,35% und Warimpex mit -3,04% .
Weitere Highlights: Gagfah ist nun 4 Tage im Plus (1,56% Zuwachs von 20,15 auf 20,47), ebenso Immofinanz 3 Tage im Plus (12,12% Zuwachs von 2,41 auf 2,74), Warimpex 3 Tage im Plus (12,8% Zuwachs von 0,84 auf 0,97), PIAG Immobilien 3 Tage im Plus (5,5% Zuwachs von 10,39 auf 11).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs PIAG Immobilien 62,96% (Vorjahr: 0 Prozent) im Plus. Dahinter Patrizia Immobilien 42,58% (Vorjahr: 59,03 Prozent), S Immo 40,68% (Vorjahr: 16,64 Prozent), Warimpex 37,45% (Vorjahr: -62,5 Prozent), Immofinanz 30,93% (Vorjahr: -22,69 Prozent), Conwert 24,97% (Vorjahr: 4,6 Prozent), Deutsche Wohnen 23,75% (Vorjahr: 39,51 Prozent), Buwog 17,4% (Vorjahr: 17,59 Prozent), CA Immo 13,9% (Vorjahr: 20,34 Prozent) und Gagfah 10,24% (Vorjahr: 73,57 Prozent).
In der Monatssicht ist vorne: PIAG Immobilien 59,42% vor Immofinanz 27,93% , S Immo 26,35% , Warimpex 19,63% , Conwert 19,09% , Patrizia Immobilien 16,64% , Buwog 8,64% , Deutsche Wohnen 5,49% , Gagfah 3,61% und CA Immo -0,76% .
In der Wochensicht ist vorne: Immofinanz 14,13% vor Warimpex 14% , S Immo 8,23% , PIAG Immobilien 4,66% , Buwog 4,31% , Patrizia Immobilien 4,1% , Deutsche Wohnen 1,94% , Conwert 1,84% , Gagfah -1,7% und CA Immo -3,18% .
Am weitesten über dem MA200: Patrizia Immobilien 57,17%, S Immo 41,18% und Deutsche Wohnen 34,87%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: Warimpex -11,67%,
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Immobilien ist 30,49% und reiht sich damit auf Platz 1 ein:
1. Immobilien: 30,49% Show latest Report (21.02.2015)
2. Bau: 18,82% Show latest Report (26.02.2015)
3. Zykliker Österreich: 17,75% Show latest Report (17.02.2015)
4. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 14,58% Show latest Report (23.01.2015)
5. Auto, Motor und Zulieferer: 13,44% Show latest Report (07.02.2015)
6. Deutschen Nebenwerte: 12,4%
7. Telekom: 11,71% Show latest Report (24.02.2015)
8. Stahl: 9,68% Show latest Report (21.02.2015)
9. Global Innovation 1000: 9,57% Show latest Report (22.02.2015)
10. Luftfahrt & Reise: 9,39% Show latest Report (20.02.2015)
11. Pharma, Biotech & Gesundheit: 9,16% Show latest Report (24.02.2015)
12. Big Greeks: 8,88% Show latest Report (26.02.2015)
13. Solar: 8,38% Show latest Report (08.02.2015)
14. Versicherer: 6,87% Show latest Report (12.02.2015)
15. Sport: 6,08% Show latest Report (19.02.2015)
16. Banken: 5,71% Show latest Report (23.02.2015)
17. IT & Elektronik: 5,66% Show latest Report (01.01.2015)
18. Ölindustrie: 5,16% Show latest Report (23.02.2015)
19. Software & Internet : 4,27% Show latest Report (25.02.2015)
20. Aluminium: 4,08% Show latest Report (01.01.2015)
21. Energie: 3,55% Show latest Report (22.02.2015)
22. Börseneulinge: 2,21% Show latest Report (20.02.2015)
23. MSCI World Biggest 10: -0,24% Show latest Report (07.01.2015)
24. Gaming: -3,49% Show latest Report (08.02.2015)
Die Deutsche Wohnen Position wird mit mehr als 7% Gewinn verkleinert. An deren Stelle wird ein Wachstumswert kommen. |
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Im boomenden deutschen Immobilienmarkt kommt es erneut zu einer Milliardenübernahme. Die Deutsche Wohnen will ihr Geschäft mit einem weiteren Zukauf ausbauen, wie das Unternehmen am Montag mitteilte. Nach dem Kauf des Konkurrenten GSW für 1,7 Milliarden Euro in eigenen Aktien und mehreren größeren Immobilienpaketen ist dieses Mal die österreichische Conwert im Visier der Frankfurter, die dafür insgesamt rund 1,2 Milliarden Euro auf den Tisch legen wollen. Conwert hat zwar seinen Sitz in Wien, der Großteil seiner 31 000 Immobilien befindet sich allerdings in Deutschland. Der Schwerpunkt liegt vor allem im Rhein-Main-Gebiet, Berlin, Potsdam, Dresden und Leipzig. Insgesamt kommt Conwert in Deutschland auf rund 25.000 Wohneinheiten. Die Deutsche Wohnen besitzt nach den jüngsten Übernahmen knapp 150 000 Immobilien, überwiegend im Großraum Berlin, der Rhein-Main-Region und dem Rheinland. ABSTAND ZUM MARKTFÜHRER SCHRUMPFT Durch die Übernahme würde der Gesamtbestand auf rund 180 000 steigen - davon rund 175 000 Wohnungen in Deutschland mit einem Wert von 11,8 Milliarden Euro. Deutsche Wohnen würde damit den Abstand zum Marktführer Deutsche Annington verringern, der nach der kurz vor dem Abschluss stehenden Übernahme von Gagfah rund 350 000 Wohneinheiten im Bestand hat. Wegen der zuletzt stark gestiegenen Immobilienpreise hatte es in Deutschland in den vergangenen Jahren viele Übernahmen oder große Portfoliokäufe in der Branche gegeben. Neben der Conwert-Transaktion kündigte Adler Real Estate den Kauf von Westgrund mit rund 7 000 Wohnungen für rund 400 Millionen Euro in bar und eigenen Aktien an. MARKT RECHNET MIT NACHSCHLAG Über ein Gebot für Conwert wird schon seit einiger Zeit spekuliert. Der Kurs der Aktie hat deshalb auch seit Mitte Dezember um rund ein Fünftel zugelegt. Die Deutsche Wohnen bietet jetzt 11,50 Euro je Aktie in bar und damit nur rund fünf Prozent mehr als das Papier am Freitag wert war. Am Aktienmarkt wird offenbar damit gerechnet, dass der deutsche Konzern, der sich mit der Offerte mindestens 50 Prozent plus eine Aktie sichern will, noch mal etwas nachlegt - das Conwert-Papier gewann zuletzt 8,4 Prozent auf 12,02 Euro. KAPITALERHÖHUNG Dabei hat die Deutsche Wohnen bereits die Unterstützung einiger wichtiger Großaktionäre gewonnen, die schon mal rund ein Viertel der Conwert-Anteile verkaufen wollen. Bei einem Kurs von 11,50 Euro ist das Aktienkapital des österreichischen Unternehmens mit rund 980 Millionen Euro bewertet. Darüber hinaus will die Deutsche Wohnen auch die beiden Wandelschuldverschreibungen von Conwert aufkaufen - diese haben derzeit einen Wert von knapp 210 Millionen Euro. Finanzieren wollen die Frankfurter den Kauf erst einmal mit einem Brückenkredit über rund 900 Millionen Euro sowie Geld aus der Kasse. Der Kredit soll im Laufe des Jahres durch eine Kapitalerhöhung vollständig abgelöst werden. Bis Ende des Jahres soll der Verschuldungsgrad wieder bei dem bisher angepeilten Ziel von rund 50 Prozent liegen. Aktuell liegt der Wert bei beiden Unternehmen knapp unter der Marke von 55 Prozent. DEUTSCHE-WOHNEN-AKTIE LEICHT UNTER DRUCK An der Börse sorgte die angekündigte Übernahme vor allem wegen der bevorstehenden Kapitalerhöhung für Abschläge. Die im MDax notierte Deutsche-Wohnen-Aktie gab um knapp ein Prozent nach. Sie hatte allerdings erst am Freitag mit 24,12 Euro den höchsten Stand seit 2007 erklommen. Der Börsenwert des Unternehmens lag damit bei gut 7 Milliarden Euro. Die Aktie befindet sich seit Jahren im Höhenflug. Seit dem Tiefstand Ende 2008 stieg sie um rund 1 000 Prozent./zb/fri/he Quelle: dpa-AFX |
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NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für Deutsche Wohnen nach Zahlen des französischen Wettbewerbers FDR zum deutschen Wohnimmobilienmarkt auf "Overweight" belassen. Die FDR-Kennziffern stützten ihre positive Einschätzung zu Deutsche Wohnen, schrieb Analystin Bianca Riemer in einer Studie vom Montag. |
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In dieser Woche kündigte der Immobilienkonzern die Übernahme von Conwert Immobilien für 1,2 Mrd. Euro an. Die österreichische Conwert hat ihren Sitz in Wien, rund 25.000 der 31.000 Wohneinheiten befinden sich jedoch in Deutschland. Mit der Akquisition setzt Deutsche Wohnen seine Einkaufstour fort und baut das Geschäft kontinuierlich weiter aus. Nach verschiedenen Zukäufen verfügt das Unternehmen bislang schon über ein Portfolio von knapp 150.000 Wohneinheiten |
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Buwog will in Deutschland kräftig expandieren Zukauf von 2.000 bis 4.000 Wohnungen pro Jahr geplant - Renditen beim Vermieten wesentlich höher als in Österreich - Kein Interesse an Komplettübernahme der conwert |
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Der Wohnungskonzern Buwog verwaltet derzeit rund 52.500 Bestandsimmobilien im Wert von rund 3,5 Milliarden Euro und will nun massiv in Deutschland wachsen. |
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Die Aktie scheint nicht zu stoppen und ist technisch deutlich überkauft. Es könnte sich aber auch bald herausstellen, dass ein Aufkäufer aktiv ist ... |
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Die größten Aufschläge verbuchte die Aktie von Patrizia Immobilien mit einem Wochenplus von 4%. |
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CA Immo und der russische Investor Boris Mints wollen 15 %-Anteil an der Immofinanz und kaufen nun vermehrt Immofinanz-Aktien. |
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Bestand von 4000 auf 3000 Stück reduziert ... |
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Bestand von 3000 auf 2000 Stück reduziert ... |
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Beeindruckender Kurssprung bei Immofinanz. Durch Übernahmespekulationen schießt die Aktie in die Höhe. Um diesen Gewinn mitzunehmen wird diese Position zunächst nach unten abgesichert. |
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Bestand von 6500 auf 5000 Stück reduziert ... |
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Bestand von 4000 auf 3000 Stück reduziert ... |
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Bestand von 5000 auf 4000 Stück reduziert ... |
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Für 2015 wird mit 20 % mehr Gewinn gerechnet |
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Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Stefan Scharff, Analyst von SRC Research, bestätigt seine Empfehlung "buy" für die Aktie von S IMMO (ISIN AT0000652250/ WKN 902388). Die Firma habe gerade bei Sun Plaza und Serdika Center an ihrer Mieterstruktur gearbeitet und habe zudem eine Reihe neuer namhafter Mieter für ihre Objekte in einem schwierigen Marktumfeld gewinnen können, u. a. Abbott, Merck und Atos. Das spreche eine klare Sprache für die hochwertige Qualität der Assets der Gesellschaft, die weitere Vermietungserfolge ermöglichen sollte. Zudem hätten unlängst die Bukarester Sun Offices das renommierte BREEAM-Nachhaltigkeitszertifikat bekommen, was in Rumänien eine sehr seltene Auszeichnung sei. Was das Trading betreffe, so würden die Analysten der Firma auch weiter zutrauen, signifikante Erfolge zu auskömmlichen Margen, nicht zuletzt in Deutschland und Österreich, zu erzielen. 80 bis 90 Mio. Euro Trading-Volumen für 2013 würden ihnen durchaus realistisch erscheinen. Was die Bewertungsseite betreffe, so sei zwar das Marktumfeld in vielen Ländern der CEE/SEE-Region weiter durchaus herausfordernd, doch nach dem frühen Haircut von fast 100 Mio. Euro Abwertung in 2009 würden die Analysten kein weiteres signifikantes Abwertungspotenzial auf den Liegenschaftsbestand in dieser Region für den 2012er Jahresabschluss sehen. Im Gegenteil: Sollte die Gesellschaft weitere namhafte und solvente Mieter für Ihre Objekte in Bukarest und Sofia gewinnen, was sie aufgrund der im Wettbewerb zu anderen Objekten überlegenen Qualität für durchaus realistisch erachten würden, so wäre sogar eine Aufwertung des Bestands in den nächsten 24 Monaten in Reichweite. Die Analysten würden das Kursziel für die S IMMO-Aktie nach ihren letzten Eindrücken von 6,50 Euro auf 6,75 Euro erhöhen, da sie mehr Upside-Potenzial als Risiken sehen würden. Die Analysten von SRC Research halten an ihrer positiven Empfehlung für die S IMMO-Aktie mit dem Rating "buy" fest. (Analyse vom 25.02.2013) (25.02.2013/ac/a/a) Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen. |
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23.02.2015 - EANS-Adhoc: S IMMO AG erwartet für Geschäftsjahr 2014 Steigerung des Konzern-Jahresüberschusses um circa 20 % |
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Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Stefan Scharff, Analyst von SRC Research, bestätigt seine Empfehlung "buy" für die Aktie von S IMMO (ISIN AT0000652250/ WKN 902388). Die Firma habe gerade bei Sun Plaza und Serdika Center an ihrer Mieterstruktur gearbeitet und habe zudem eine Reihe neuer namhafter Mieter für ihre Objekte in einem schwierigen Marktumfeld gewinnen können, u. a. Abbott, Merck und Atos. Das spreche eine klare Sprache für die hochwertige Qualität der Assets der Gesellschaft, die weitere Vermietungserfolge ermöglichen sollte. Zudem hätten unlängst die Bukarester Sun Offices das renommierte BREEAM-Nachhaltigkeitszertifikat bekommen, was in Rumänien eine sehr seltene Auszeichnung sei. Was das Trading betreffe, so würden die Analysten der Firma auch weiter zutrauen, signifikante Erfolge zu auskömmlichen Margen, nicht zuletzt in Deutschland und Österreich, zu erzielen. 80 bis 90 Mio. Euro Trading-Volumen für 2013 würden ihnen durchaus realistisch erscheinen. Was die Bewertungsseite betreffe, so sei zwar das Marktumfeld in vielen Ländern der CEE/SEE-Region weiter durchaus herausfordernd, doch nach dem frühen Haircut von fast 100 Mio. Euro Abwertung in 2009 würden die Analysten kein weiteres signifikantes Abwertungspotenzial auf den Liegenschaftsbestand in dieser Region für den 2012er Jahresabschluss sehen. Im Gegenteil: Sollte die Gesellschaft weitere namhafte und solvente Mieter für Ihre Objekte in Bukarest und Sofia gewinnen, was sie aufgrund der im Wettbewerb zu anderen Objekten überlegenen Qualität für durchaus realistisch erachten würden, so wäre sogar eine Aufwertung des Bestands in den nächsten 24 Monaten in Reichweite. Die Analysten würden das Kursziel für die S IMMO-Aktie nach ihren letzten Eindrücken von 6,50 Euro auf 6,75 Euro erhöhen, da sie mehr Upside-Potenzial als Risiken sehen würden. Die Analysten von SRC Research halten an ihrer positiven Empfehlung für die S IMMO-Aktie mit dem Rating "buy" fest. (Analyse vom 25.02.2013) |
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Sehr guter Ausblick für dieses Jahr, Zuwächse von 20 % erwartet. |
Börsepeople im Podcast S16/15: Elvira Karahasanovic
Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, UBM, Palfinger, Addiko Bank, Immofinanz, CA Immo, Mayr-Melnhof, Polytec Group, Verbund, RBI, Athos Immobilien, Cleen Energy, EuroTeleSites AG, Kostad, Lenzing, Josef Manner & Comp. AG, VAS AG, Wolford, Agrana, Amag, EVN, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, BASF, Zalando, Mercedes-Benz Group, Allianz.
Wolftank-Adisa
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2015
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Gleba
zu DWNI (26.02.)
Die Deutsche Wohnen Position wird mit mehr als 7% Gewinn verkleinert. An deren Stelle wird ein Wachstumswert kommen.
MH2212
zu DWNI (25.02.)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Im boomenden deutschen Immobilienmarkt kommt es erneut zu einer Milliardenübernahme. Die Deutsche Wohnen will ihr Geschäft mit einem weiteren Zukauf ausbauen, wie das Unternehmen am Montag mitteilte. Nach dem Kauf des Konkurrenten GSW für 1,7 Milliarden Euro in eigenen Aktien und mehreren größeren Immobilienpaketen ist dieses Mal die österreichische Conwert im Visier der Frankfurter, die dafür insgesamt rund 1,2 Milliarden Euro auf den Tisch legen wollen. Conwert hat zwar seinen Sitz in Wien, der Großteil seiner 31 000 Immobilien befindet sich allerdings in Deutschland. Der Schwerpunkt liegt vor allem im Rhein-Main-Gebiet, Berlin, Potsdam, Dresden und Leipzig. Insgesamt kommt Conwert in Deutschland auf rund 25.000 Wohneinheiten. Die Deutsche Wohnen besitzt nach den jüngsten Übernahmen knapp 150 000 Immobilien, überwiegend im Großraum Berlin, der Rhein-Main-Region und dem Rheinland. ABSTAND ZUM MARKTFÜHRER SCHRUMPFT Durch die Übernahme würde der Gesamtbestand auf rund 180 000 steigen - davon rund 175 000 Wohnungen in Deutschland mit einem Wert von 11,8 Milliarden Euro. Deutsche Wohnen würde damit den Abstand zum Marktführer Deutsche Annington verringern, der nach der kurz vor dem Abschluss stehenden Übernahme von Gagfah rund 350 000 Wohneinheiten im Bestand hat. Wegen der zuletzt stark gestiegenen Immobilienpreise hatte es in Deutschland in den vergangenen Jahren viele Übernahmen oder große Portfoliokäufe in der Branche gegeben. Neben der Conwert-Transaktion kündigte Adler Real Estate den Kauf von Westgrund mit rund 7 000 Wohnungen für rund 400 Millionen Euro in bar und eigenen Aktien an. MARKT RECHNET MIT NACHSCHLAG Über ein Gebot für Conwert wird schon seit einiger Zeit spekuliert. Der Kurs der Aktie hat deshalb auch seit Mitte Dezember um rund ein Fünftel zugelegt. Die Deutsche Wohnen bietet jetzt 11,50 Euro je Aktie in bar und damit nur rund fünf Prozent mehr als das Papier am Freitag wert war. Am Aktienmarkt wird offenbar damit gerechnet, dass der deutsche Konzern, der sich mit der Offerte mindestens 50 Prozent plus eine Aktie sichern will, noch mal etwas nachlegt - das Conwert-Papier gewann zuletzt 8,4 Prozent auf 12,02 Euro. KAPITALERHÖHUNG Dabei hat die Deutsche Wohnen bereits die Unterstützung einiger wichtiger Großaktionäre gewonnen, die schon mal rund ein Viertel der Conwert-Anteile verkaufen wollen. Bei einem Kurs von 11,50 Euro ist das Aktienkapital des österreichischen Unternehmens mit rund 980 Millionen Euro bewertet. Darüber hinaus will die Deutsche Wohnen auch die beiden Wandelschuldverschreibungen von Conwert aufkaufen - diese haben derzeit einen Wert von knapp 210 Millionen Euro. Finanzieren wollen die Frankfurter den Kauf erst einmal mit einem Brückenkredit über rund 900 Millionen Euro sowie Geld aus der Kasse. Der Kredit soll im Laufe des Jahres durch eine Kapitalerhöhung vollständig abgelöst werden. Bis Ende des Jahres soll der Verschuldungsgrad wieder bei dem bisher angepeilten Ziel von rund 50 Prozent liegen. Aktuell liegt der Wert bei beiden Unternehmen knapp unter der Marke von 55 Prozent. DEUTSCHE-WOHNEN-AKTIE LEICHT UNTER DRUCK An der Börse sorgte die angekündigte Übernahme vor allem wegen der bevorstehenden Kapitalerhöhung für Abschläge. Die im MDax notierte Deutsche-Wohnen-Aktie gab um knapp ein Prozent nach. Sie hatte allerdings erst am Freitag mit 24,12 Euro den höchsten Stand seit 2007 erklommen. Der Börsenwert des Unternehmens lag damit bei gut 7 Milliarden Euro. Die Aktie befindet sich seit Jahren im Höhenflug. Seit dem Tiefstand Ende 2008 stieg sie um rund 1 000 Prozent./zb/fri/he Quelle: dpa-AFX
MH2212
zu DWNI (25.02.)
NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für Deutsche Wohnen nach Zahlen des französischen Wettbewerbers FDR zum deutschen Wohnimmobilienmarkt auf "Overweight" belassen. Die FDR-Kennziffern stützten ihre positive Einschätzung zu Deutsche Wohnen, schrieb Analystin Bianca Riemer in einer Studie vom Montag.
DJTOK
zu DWNI (23.02.)
In dieser Woche kündigte der Immobilienkonzern die Übernahme von Conwert Immobilien für 1,2 Mrd. Euro an. Die österreichische Conwert hat ihren Sitz in Wien, rund 25.000 der 31.000 Wohneinheiten befinden sich jedoch in Deutschland. Mit der Akquisition setzt Deutsche Wohnen seine Einkaufstour fort und baut das Geschäft kontinuierlich weiter aus. Nach verschiedenen Zukäufen verfügt das Unternehmen bislang schon über ein Portfolio von knapp 150.000 Wohneinheiten
cioleo
zu BWO (25.02.)
Buwog will in Deutschland kräftig expandieren Zukauf von 2.000 bis 4.000 Wohnungen pro Jahr geplant - Renditen beim Vermieten wesentlich höher als in Österreich - Kein Interesse an Komplettübernahme der conwert
cioleo
zu BWO (25.02.)
Der Wohnungskonzern Buwog verwaltet derzeit rund 52.500 Bestandsimmobilien im Wert von rund 3,5 Milliarden Euro und will nun massiv in Deutschland wachsen.
CoVaCoRo
zu P1Z (23.02.)
Die Aktie scheint nicht zu stoppen und ist technisch deutlich überkauft. Es könnte sich aber auch bald herausstellen, dass ein Aufkäufer aktiv ist ...
DJTOK
zu P1Z (23.02.)
Die größten Aufschläge verbuchte die Aktie von Patrizia Immobilien mit einem Wochenplus von 4%.
Sethosmenes
zu IIA (26.02.)
CA Immo und der russische Investor Boris Mints wollen 15 %-Anteil an der Immofinanz und kaufen nun vermehrt Immofinanz-Aktien.
investMS
zu IIA (25.02.)
Bestand von 4000 auf 3000 Stück reduziert ...
investMS
zu IIA (25.02.)
Bestand von 3000 auf 2000 Stück reduziert ...
HSI
zu IIA (24.02.)
Beeindruckender Kurssprung bei Immofinanz. Durch Übernahmespekulationen schießt die Aktie in die Höhe. Um diesen Gewinn mitzunehmen wird diese Position zunächst nach unten abgesichert.
investMS
zu IIA (24.02.)
Bestand von 6500 auf 5000 Stück reduziert ...
investMS
zu IIA (24.02.)
Bestand von 4000 auf 3000 Stück reduziert ...
investMS
zu IIA (24.02.)
Bestand von 5000 auf 4000 Stück reduziert ...
Sethosmenes
zu SPI (26.02.)
Für 2015 wird mit 20 % mehr Gewinn gerechnet
cioleo
zu SPI (25.02.)
Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Stefan Scharff, Analyst von SRC Research, bestätigt seine Empfehlung "buy" für die Aktie von S IMMO (ISIN AT0000652250/ WKN 902388). Die Firma habe gerade bei Sun Plaza und Serdika Center an ihrer Mieterstruktur gearbeitet und habe zudem eine Reihe neuer namhafter Mieter für ihre Objekte in einem schwierigen Marktumfeld gewinnen können, u. a. Abbott, Merck und Atos. Das spreche eine klare Sprache für die hochwertige Qualität der Assets der Gesellschaft, die weitere Vermietungserfolge ermöglichen sollte. Zudem hätten unlängst die Bukarester Sun Offices das renommierte BREEAM-Nachhaltigkeitszertifikat bekommen, was in Rumänien eine sehr seltene Auszeichnung sei. Was das Trading betreffe, so würden die Analysten der Firma auch weiter zutrauen, signifikante Erfolge zu auskömmlichen Margen, nicht zuletzt in Deutschland und Österreich, zu erzielen. 80 bis 90 Mio. Euro Trading-Volumen für 2013 würden ihnen durchaus realistisch erscheinen. Was die Bewertungsseite betreffe, so sei zwar das Marktumfeld in vielen Ländern der CEE/SEE-Region weiter durchaus herausfordernd, doch nach dem frühen Haircut von fast 100 Mio. Euro Abwertung in 2009 würden die Analysten kein weiteres signifikantes Abwertungspotenzial auf den Liegenschaftsbestand in dieser Region für den 2012er Jahresabschluss sehen. Im Gegenteil: Sollte die Gesellschaft weitere namhafte und solvente Mieter für Ihre Objekte in Bukarest und Sofia gewinnen, was sie aufgrund der im Wettbewerb zu anderen Objekten überlegenen Qualität für durchaus realistisch erachten würden, so wäre sogar eine Aufwertung des Bestands in den nächsten 24 Monaten in Reichweite. Die Analysten würden das Kursziel für die S IMMO-Aktie nach ihren letzten Eindrücken von 6,50 Euro auf 6,75 Euro erhöhen, da sie mehr Upside-Potenzial als Risiken sehen würden. Die Analysten von SRC Research halten an ihrer positiven Empfehlung für die S IMMO-Aktie mit dem Rating "buy" fest. (Analyse vom 25.02.2013) (25.02.2013/ac/a/a) Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
cioleo
zu SPI (25.02.)
23.02.2015 - EANS-Adhoc: S IMMO AG erwartet für Geschäftsjahr 2014 Steigerung des Konzern-Jahresüberschusses um circa 20 %
cioleo
zu SPI (25.02.)
Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Stefan Scharff, Analyst von SRC Research, bestätigt seine Empfehlung "buy" für die Aktie von S IMMO (ISIN AT0000652250/ WKN 902388). Die Firma habe gerade bei Sun Plaza und Serdika Center an ihrer Mieterstruktur gearbeitet und habe zudem eine Reihe neuer namhafter Mieter für ihre Objekte in einem schwierigen Marktumfeld gewinnen können, u. a. Abbott, Merck und Atos. Das spreche eine klare Sprache für die hochwertige Qualität der Assets der Gesellschaft, die weitere Vermietungserfolge ermöglichen sollte. Zudem hätten unlängst die Bukarester Sun Offices das renommierte BREEAM-Nachhaltigkeitszertifikat bekommen, was in Rumänien eine sehr seltene Auszeichnung sei. Was das Trading betreffe, so würden die Analysten der Firma auch weiter zutrauen, signifikante Erfolge zu auskömmlichen Margen, nicht zuletzt in Deutschland und Österreich, zu erzielen. 80 bis 90 Mio. Euro Trading-Volumen für 2013 würden ihnen durchaus realistisch erscheinen. Was die Bewertungsseite betreffe, so sei zwar das Marktumfeld in vielen Ländern der CEE/SEE-Region weiter durchaus herausfordernd, doch nach dem frühen Haircut von fast 100 Mio. Euro Abwertung in 2009 würden die Analysten kein weiteres signifikantes Abwertungspotenzial auf den Liegenschaftsbestand in dieser Region für den 2012er Jahresabschluss sehen. Im Gegenteil: Sollte die Gesellschaft weitere namhafte und solvente Mieter für Ihre Objekte in Bukarest und Sofia gewinnen, was sie aufgrund der im Wettbewerb zu anderen Objekten überlegenen Qualität für durchaus realistisch erachten würden, so wäre sogar eine Aufwertung des Bestands in den nächsten 24 Monaten in Reichweite. Die Analysten würden das Kursziel für die S IMMO-Aktie nach ihren letzten Eindrücken von 6,50 Euro auf 6,75 Euro erhöhen, da sie mehr Upside-Potenzial als Risiken sehen würden. Die Analysten von SRC Research halten an ihrer positiven Empfehlung für die S IMMO-Aktie mit dem Rating "buy" fest. (Analyse vom 25.02.2013)
Sethosmenes
zu SPI (24.02.)
Sehr guter Ausblick für dieses Jahr, Zuwächse von 20 % erwartet.