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Woche 14 - Woche der Wissenschaft (Martin Tschiedel)

Magazine aktuell


#gabb aktuell



08.02.2015, 6192 Zeichen

Dies scheint die Woche der wissenschaftlichen Studien gewesen zu sein. Einerseits geistert ein Artikel der FAZ über das erhöhte Sterblichkeitsrisiko durch „exzessives Joggen“ durch die medialen Weiten, andererseits habe ich selbst aus aktuellem Anlass ein paar Berechnungen (allerdings nicht zur Sterblichkeit) angestellt. Aber eines nach dem anderen.

Also zunächst zum FAZ-Artikel (der ganze Artikel findet sich hier). Abgesehen davon, dass ich mich nicht betroffen fühle, da ich laufe und nicht jogge (zum Unterschied zwischen Jogger und Läufer siehe beispielsweise dieser Artikel) ist’s natürlich interessant zu lesen, was da wieder verzapft wird. Weil erfahrungsgemäß dauert es nicht lange, bis ich darauf angesprochen werde. Was von der Studie zu halten ist, wird in dieser Analyse der Studie trefflichst argumentiert. Also: nicht alles was sich wissenschaftliche Studie nennt ist auch wirklich wissenschaftlich. Aber fürs Uni-Ranking (je mehr Papers umso besser) und das eigene akademische Standing hilft es. Liest ja eh keiner im Detail ... naja, jedenfalls bestätigt es wieder einmal: traue keiner Statistik, die Du nicht selbst interpretiert hast. Und mein Training erhöht mein vorzeitiges Ablebensrisiko also nicht – und falls doch, dann war ich bis dahin wenigstens glücklich! Ich schicke übrigens noch einen weiteren Artikel, der die Vorzüge regelmäßigen Trainings und auch von Ultralauf beschreibt (eher auf der qualitativen Ebene) ins Rennen: "Ultraläufe: Jenseits des Marathons"

ein corpus delicti ...

Jetzt aber zu meiner eigenen „Studie“. Naja, es ist eigentlich keine Studie, sondern ein Hypothesentest. Zum wiederholten Male kam nämlich diese Woche beim Mittagessen in der Arbeit wieder eine Bemerkung der Art „Was, Du isst noch ein zweites Falafel-Sandwich?“ (dass ich dieses sogar noch mit zusätzlichem Schafkäse angereichert hatte, ist dabei gar nicht aufgefallen ;-)) oder „Das ist aber eine ordentliche Portion – das könnte ich nie essen, wie schaffst Du das?“. Nun ja, selbstreflektierend wie ich bin, nehme ich mir solche Anmerkungen natürlich zu Herzen und gehe in mich.

Bin ich wirklich so extrem verfressen? Habe ich eine hormonelle Körperfehlfunktion? Warum erzeuge ich dieses ungläubige Staunen (ich fasse es mal positiv auf)? Fakt ist jedenfalls, dass ich offenbar deutlich mehr futtere als die meisten anderen, dennoch nehme ich derzeit tendenziell aber eher ab als zu. Körperliche Fehlfunktionen sind mir aus allen bisherigen ärztlichen Untersuchungen glücklicherweise nicht bekannt, mein Körper funktioniert also wohl normal. Bleibt als Erklärung eigentlich nur, dass ich die aufgenommene Energie auch entsprechend „verbrenne“. Um diese These zu stützen, ist es daher interessant, zu berechnen, wieviel Energie ich eigentlich aufgrund meines Lauftrainings zusätzlich zum Grundumsatz verbrauche. Das Krafttraining und die meist täglich 1,8 Kilometer zu Fuß in die Arbeit und auf selber Strecke wieder retour, lasse ich mal außen vor, das ist nicht so viel.

Zum Energieverbrauch beim Laufen gibt es diverseste Untersuchungen und Formeln. Letztlich ergeben alle mehr oder weniger dieselben Richtwerte. Ich habe mich für die Formel von Léger 1984 entschieden, da sie einen guten Kompromiss zwischen Parametervielfalt aber auch einfachem Aufbau darstellt. Diese Formel basiert auf einer Regression über die Ergebnisse vieler Studien zum Energieverbrauch bei Bewegung. Das Original-Paper findet sich hier für alle Interessierten.

Jedenfalls lautet die Formel: VO2 = (2,209 + 3,1633 * V) und gibt die nötige Sauerstoffaufnahmemenge VO2 in Milliliter an, welche pro Kilogramm Masse nötig ist, um diese mit der Geschwindigkeit V (in km/h) eine Minute lang zu bewegen. Ein Liter VO2 entspricht übrigens 4,85 kCal. Ist man soweit, ist es daher ein Leichtes zu errechnen, wieviel Energie E (in kCal) nötig ist, um einen Körper mit Masse M (in kg) in der Geschwindigkeit V (in km/h) über eine Zeit T (in Minuten) zu bewegen, nämlich:

E = (2,209 + 3,1633 * V) / 1000 * 4,85 * M * T

D.h. für einen 12km-Lauf in einer Stunde (=Schnitt 5:00min/km bzw. V = 12km/h und T = 60 Minuten) benötigt man bei einem Gewicht von M=67,5kg etwa E=790kCal. Prüft man diesen Wert mit diversen im Internet kursierenden Kalorienrechnern, den Aufzeichnungen der Pulsuhren und diversen Faustformeln, so kommen alle mehr oder weniger auf diese Größenordnung. Zu Informationszwecken: eine Trainingseinheit von 80km in einer Geschwindigkeit von 10km/h (=8 Stunden Dauer) ergibt dann übrigens knapp über 5.300kCal an Energiebedarf.

Jetzt ist nur noch diese Formel mit meinen Trainingsaufzeichnungen zu verknüpfen und es ergibt sich, dass ich in den 14 Wochen seit Trainingsbeginn im November durch Laufen 130.494 kCal verbraucht habe, also im Schnitt ca. 9.300 kCal pro Woche oder ca. 1.330 kCal pro Wochentag. Nun, das ist somit in etwa eine weitere Hauptmahlzeit zum "normalen" Grundumsatz täglich.

Nachdem meine unregelmäßige quantitative sowie regelmäßige optische Gewichtskontrolle wie gesagt keine Zunahme meiner Körpermasse anzeigt, sehe ich die oben angeführte Formel als auch empirisch bestätigt – ich scheine offenbar die aufgenommene Energie beim Training entsprechend in Vortrieb umzusetzen. Exakt könnte ich die Formel noch durch ein Kalorienprotokoll je Mahlzeit verifizieren, das ist mir dann aber doch zuviel Aufwand :-)

Auf einen einfachen Nenner gebracht: viel Laufen = auch viel Essen!

Kilometer & Energie 7 Tage rollierend

Trainingstechnisch verlief die Woche gut, Tempoeinheit gab es aus Vorsichtsgründen keine und da der lange Lauf bereits am Samstag erfolgte, kam ich rollierend über 7 Kalendertage auch auf den bisherigen Höchstwert von 239,9km - mit entsprechend korrespondierendem Energiebedarf :-) ... nach diesem Peak kommen nun drei ruhigere Trainingstage bevor dann wie schon letzte Woche im Blog erwähnt der Begleitlaufbandlauf beim 7-Tage-Weltrekord-Versuch von Rainer Predl am Programm steht. Danach gibt's dann wieder eine Entlastungswoche.

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Woche 14

 

 



 
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Laufen, Läuferin, Frau, bergauf, hinauf, aufwärts, top, on top, to the top, http://www.shutterstock.com/de/pic-163228358/stock-photo-pretty-female-going-up-the-hill-to-clouds-with-a-nice-background.ht, (© www.shutterstock.com)


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    Also zunächst zum FAZ-Artikel (der ganze Artikel findet sich hier). Abgesehen davon, dass ich mich nicht betroffen fühle, da ich laufe und nicht jogge (zum Unterschied zwischen Jogger und Läufer siehe beispielsweise dieser Artikel) ist’s natürlich interessant zu lesen, was da wieder verzapft wird. Weil erfahrungsgemäß dauert es nicht lange, bis ich darauf angesprochen werde. Was von der Studie zu halten ist, wird in dieser Analyse der Studie trefflichst argumentiert. Also: nicht alles was sich wissenschaftliche Studie nennt ist auch wirklich wissenschaftlich. Aber fürs Uni-Ranking (je mehr Papers umso besser) und das eigene akademische Standing hilft es. Liest ja eh keiner im Detail ... naja, jedenfalls bestätigt es wieder einmal: traue keiner Statistik, die Du nicht selbst interpretiert hast. Und mein Training erhöht mein vorzeitiges Ablebensrisiko also nicht – und falls doch, dann war ich bis dahin wenigstens glücklich! Ich schicke übrigens noch einen weiteren Artikel, der die Vorzüge regelmäßigen Trainings und auch von Ultralauf beschreibt (eher auf der qualitativen Ebene) ins Rennen: "Ultraläufe: Jenseits des Marathons"

    ein corpus delicti ...

    Jetzt aber zu meiner eigenen „Studie“. Naja, es ist eigentlich keine Studie, sondern ein Hypothesentest. Zum wiederholten Male kam nämlich diese Woche beim Mittagessen in der Arbeit wieder eine Bemerkung der Art „Was, Du isst noch ein zweites Falafel-Sandwich?“ (dass ich dieses sogar noch mit zusätzlichem Schafkäse angereichert hatte, ist dabei gar nicht aufgefallen ;-)) oder „Das ist aber eine ordentliche Portion – das könnte ich nie essen, wie schaffst Du das?“. Nun ja, selbstreflektierend wie ich bin, nehme ich mir solche Anmerkungen natürlich zu Herzen und gehe in mich.

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    Zum Energieverbrauch beim Laufen gibt es diverseste Untersuchungen und Formeln. Letztlich ergeben alle mehr oder weniger dieselben Richtwerte. Ich habe mich für die Formel von Léger 1984 entschieden, da sie einen guten Kompromiss zwischen Parametervielfalt aber auch einfachem Aufbau darstellt. Diese Formel basiert auf einer Regression über die Ergebnisse vieler Studien zum Energieverbrauch bei Bewegung. Das Original-Paper findet sich hier für alle Interessierten.

    Jedenfalls lautet die Formel: VO2 = (2,209 + 3,1633 * V) und gibt die nötige Sauerstoffaufnahmemenge VO2 in Milliliter an, welche pro Kilogramm Masse nötig ist, um diese mit der Geschwindigkeit V (in km/h) eine Minute lang zu bewegen. Ein Liter VO2 entspricht übrigens 4,85 kCal. Ist man soweit, ist es daher ein Leichtes zu errechnen, wieviel Energie E (in kCal) nötig ist, um einen Körper mit Masse M (in kg) in der Geschwindigkeit V (in km/h) über eine Zeit T (in Minuten) zu bewegen, nämlich:

    E = (2,209 + 3,1633 * V) / 1000 * 4,85 * M * T

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