Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





DAX: Geht die Rekordjagd (auch) dank Euro-Schwäche weiter? (Christian-Hendrik Knappe)

Bild: © www.shutterstock.com, Franken, Euro, EUR/CHF, zerknüllte Euro http://www.shutterstock.com/de/pic-244638901/stock-photo-f...

28.01.2015, 3677 Zeichen

Mit den Staatsanleihenkäufen der Europäischen Zentralbank (EZB) haben die Märkte endlich das bekommen, worauf sie sich lange Zeit gefreut hatten. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob diese eher Fluch oder Segen sein werden.  

Noch bevor Notenbank-Chef Mario Draghi am 22. Januar ein umfangreiches QE-Programm der EZB verkündet hatte, kletterte der DAX im Vorgriff auf diese Entscheidung auf neue Rekordhöhen. Sollten die Staatsanleihenkäufe ähnlich wie in den USA wirken, dann dürfte das wichtigste deutsche Börsenbarometer in noch luftigere Höhen vordringen. Allerdings ist der Erfolg der ungewöhnlichen Maßnahmen nicht garantiert, während der Ausgang der Parlamentswahlen in Griechenland eine weitere Unbekannte für die Entwicklung an den europäischen Aktienmärkten darstellt.

Wie erwartet hat dabei das Linksbündnis um den Chef der Syriza-Partei Alexis Tsipras einen deutlichen Sieg davongetragen. Der kommende Ministerpräsident hat wiederum immer wieder angekündigt, mit den internationalen Kreditgebern über einen Schuldenschnitt verhandeln zu wollen und die Sparpolitik des Krisenlandes aufzugeben. Je näher die Wahlen herangerückt sind, scheint an den Finanzmärkten jedoch die Angst vor einem Austritt Griechenlands aus der Eurozone und vor einem Dominoeffekt für andere Krisenländer geringer geworden zu sein. Andernfalls wäre der DAX wohl kaum wenige Tage vor den Wahlen in Griechenland auf neue Rekordstände geklettert.

Es war jedoch in erster Linie nicht der geringer gewordenen Angst vor einem Ausscheiden Griechenlands aus dem Euroraum zu verdanken, dass der DAX auf neue Höchstkurse klettern konnte, sondern vielmehr der Tatsache, dass die EZB angekündigt hatte, in den nächsten anderthalb Jahren monatlich Anleihen im Volumen von 60 Mrd. Euro aufzukaufen. Es bleibt aber fraglich, ob die Anleihenkäufe wie erhofft wirken. Die europäischen Notenbanker haben dabei den Kampf gegen deflationäre Tendenzen im Blick. Indem Banken Anleihen abgekauft werden, sollen diese wiederum angeregt werden, mehr Kredite an Firmen zu vergeben. Gleichzeitig sorgt die dadurch ausgelöste Euro-Schwäche dafür, dass Exporteure ihre Waren günstiger an den Weltmärkten anbieten können. Dies hilft vor allem der exportorientierten deutschen Wirtschaft und demnach aller Voraussicht nach auch den DAX-Unternehmen.

Ein Hindernis könnte dabei jedoch die weltweit abnehmende Wachstumsdynamik werden. Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine Prognosen für das weltweite Wirtschaftswachstum für 2015 und 2016 am 20. Januar um jeweils 0,3 Prozentpunkte gesenkt. Demnach soll das weltweite Bruttoinlandsprodukt (BIP) in diesem Jahr nur noch um 3,5 Prozent und im kommenden Jahr um 3,7 Prozent wachsen. Zudem ist die chinesische Wirtschaft 2014 laut Angaben des Statistikamtes in Peking so langsam gewachsen wie seit 24 Jahren nicht mehr. Mit einem BIP-Zuwachs in Höhe von 7,4 Prozent lag das Plus sogar unter der Vorgabe der Regierung von 7,5 Prozent. Auf der anderen Seite fiel zuletzt der Aufschwung in den USA sehr robust aus, während niedrige Ölpreise ebenfalls für einen Konjunkturschub und damit höhere Gewinne bei den deutschen Blue Chips sorgen könnten.

Spekulative Anleger, die steigende DAX-Notierungen erwarten, könnten mit einem Wave XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DT3J31) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 3,23, die Knock-Out-Schwelle bei 7.580 Indexpunkten. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist und auf fallende DAX-Kurse setzen möchte, erhält mit einem Wave XXL-Put der Deutschen Bank (WKN DT3J5A, aktueller Hebel 3,66; Knock-Out-Schwelle bei 13.430 Indexpunkten) die Gelegenheit dazu.

Stand: 26.01.2015


(28.01.2015)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Börsepeople im Podcast S13/16: Christian Drastil JP




 

Bildnachweis

1. Franken, Euro, EUR/CHF, zerknüllte Euro http://www.shutterstock.com/de/pic-244638901/stock-photo-female-hand-holding-banknotes-swiss-franc-and-the-second-crumpled-euro-banknotes.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Immofinanz, CA Immo, Addiko Bank, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, Zumtobel, Erste Group, ATX, ATX Prime, ATX TR, Bawag, Andritz, Wolford, RBI, Porr, Pierer Mobility, Strabag, ams-Osram, Gurktaler AG VZ, Josef Manner & Comp. AG, Semperit, Rosenbauer, Oberbank AG Stamm, Amag, Agrana, AT&S, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.


Random Partner

Fabasoft
Fabasoft ist ein europäischer Softwarehersteller und Cloud-Anbieter. Das Unternehmen digitalisiert und beschleunigt Geschäftsprozesse, sowohl im Wege informeller Zusammenarbeit als auch durch strukturierte Workflows und über Organisations- und Ländergrenzen hinweg. Der Konzern ist mit Gesellschaften in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Großbritannien und den USA vertreten.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» BSN Spitout Wiener Börse: Bawag baut ytd-Führung aus

» Österreich-Depots: Starkes wikifolio (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 2.7.: EVN, voestalpine, Palfinger (Börse Geschichte) (Bö...

» PIR-News: EAM-Fonds stocken bei Austro-Titeln auf, Research zu Valneva, ...

» Nachlese: 3 ATX-Titel mit 23 Prozent Plus im 1. Halbjahr, ABC Chef-Ökono...

» Wiener Börse Party #684: MSCI schaut nicht auf Wien; Telekom Austria, Wi...

» Wiener Börse zu Mittag schwächer: Warimpex, RBI, Flughafen Wien gesucht,...

» Börsenradio Live-Blick 2/7: DAX im Frühgeschäft minus 100 Punkte, Siemen...

» ABC Audio Business Chart #111: Wie Chef-Ökonomen die Zukunft sehen (Jose...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. ABC, Lufthansa, GameStop 2.0, Semperit,...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A3B0N3
AT0000A2SKM2
AT0000A37NX2
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    #gabb #1635

    Featured Partner Video

    Wiener Börse Party #666: Teufelszahl-Ausgabe, aber wer ist eigentlich der Teufel im Markt?

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse....

    Books josefchladek.com

    Andreas H. Bitesnich
    India
    2019
    teNeues Verlag GmbH

    Federico Renzaglia
    Bonifica
    2024
    Self published

    Futures
    On the Verge
    2023
    Void

    Sebastián Bruno
    Duelos y Quebrantos
    2018
    ediciones anómalas

    Mikael Siirilä
    Here, In Absence
    2024
    IIKKI


    28.01.2015, 3677 Zeichen

    Mit den Staatsanleihenkäufen der Europäischen Zentralbank (EZB) haben die Märkte endlich das bekommen, worauf sie sich lange Zeit gefreut hatten. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob diese eher Fluch oder Segen sein werden.  

    Noch bevor Notenbank-Chef Mario Draghi am 22. Januar ein umfangreiches QE-Programm der EZB verkündet hatte, kletterte der DAX im Vorgriff auf diese Entscheidung auf neue Rekordhöhen. Sollten die Staatsanleihenkäufe ähnlich wie in den USA wirken, dann dürfte das wichtigste deutsche Börsenbarometer in noch luftigere Höhen vordringen. Allerdings ist der Erfolg der ungewöhnlichen Maßnahmen nicht garantiert, während der Ausgang der Parlamentswahlen in Griechenland eine weitere Unbekannte für die Entwicklung an den europäischen Aktienmärkten darstellt.

    Wie erwartet hat dabei das Linksbündnis um den Chef der Syriza-Partei Alexis Tsipras einen deutlichen Sieg davongetragen. Der kommende Ministerpräsident hat wiederum immer wieder angekündigt, mit den internationalen Kreditgebern über einen Schuldenschnitt verhandeln zu wollen und die Sparpolitik des Krisenlandes aufzugeben. Je näher die Wahlen herangerückt sind, scheint an den Finanzmärkten jedoch die Angst vor einem Austritt Griechenlands aus der Eurozone und vor einem Dominoeffekt für andere Krisenländer geringer geworden zu sein. Andernfalls wäre der DAX wohl kaum wenige Tage vor den Wahlen in Griechenland auf neue Rekordstände geklettert.

    Es war jedoch in erster Linie nicht der geringer gewordenen Angst vor einem Ausscheiden Griechenlands aus dem Euroraum zu verdanken, dass der DAX auf neue Höchstkurse klettern konnte, sondern vielmehr der Tatsache, dass die EZB angekündigt hatte, in den nächsten anderthalb Jahren monatlich Anleihen im Volumen von 60 Mrd. Euro aufzukaufen. Es bleibt aber fraglich, ob die Anleihenkäufe wie erhofft wirken. Die europäischen Notenbanker haben dabei den Kampf gegen deflationäre Tendenzen im Blick. Indem Banken Anleihen abgekauft werden, sollen diese wiederum angeregt werden, mehr Kredite an Firmen zu vergeben. Gleichzeitig sorgt die dadurch ausgelöste Euro-Schwäche dafür, dass Exporteure ihre Waren günstiger an den Weltmärkten anbieten können. Dies hilft vor allem der exportorientierten deutschen Wirtschaft und demnach aller Voraussicht nach auch den DAX-Unternehmen.

    Ein Hindernis könnte dabei jedoch die weltweit abnehmende Wachstumsdynamik werden. Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine Prognosen für das weltweite Wirtschaftswachstum für 2015 und 2016 am 20. Januar um jeweils 0,3 Prozentpunkte gesenkt. Demnach soll das weltweite Bruttoinlandsprodukt (BIP) in diesem Jahr nur noch um 3,5 Prozent und im kommenden Jahr um 3,7 Prozent wachsen. Zudem ist die chinesische Wirtschaft 2014 laut Angaben des Statistikamtes in Peking so langsam gewachsen wie seit 24 Jahren nicht mehr. Mit einem BIP-Zuwachs in Höhe von 7,4 Prozent lag das Plus sogar unter der Vorgabe der Regierung von 7,5 Prozent. Auf der anderen Seite fiel zuletzt der Aufschwung in den USA sehr robust aus, während niedrige Ölpreise ebenfalls für einen Konjunkturschub und damit höhere Gewinne bei den deutschen Blue Chips sorgen könnten.

    Spekulative Anleger, die steigende DAX-Notierungen erwarten, könnten mit einem Wave XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DT3J31) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 3,23, die Knock-Out-Schwelle bei 7.580 Indexpunkten. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist und auf fallende DAX-Kurse setzen möchte, erhält mit einem Wave XXL-Put der Deutschen Bank (WKN DT3J5A, aktueller Hebel 3,66; Knock-Out-Schwelle bei 13.430 Indexpunkten) die Gelegenheit dazu.

    Stand: 26.01.2015


    (28.01.2015)

    © Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Börsepeople im Podcast S13/16: Christian Drastil JP




     

    Bildnachweis

    1. Franken, Euro, EUR/CHF, zerknüllte Euro http://www.shutterstock.com/de/pic-244638901/stock-photo-female-hand-holding-banknotes-swiss-franc-and-the-second-crumpled-euro-banknotes.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Immofinanz, CA Immo, Addiko Bank, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, Zumtobel, Erste Group, ATX, ATX Prime, ATX TR, Bawag, Andritz, Wolford, RBI, Porr, Pierer Mobility, Strabag, ams-Osram, Gurktaler AG VZ, Josef Manner & Comp. AG, Semperit, Rosenbauer, Oberbank AG Stamm, Amag, Agrana, AT&S, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.


    Random Partner

    Fabasoft
    Fabasoft ist ein europäischer Softwarehersteller und Cloud-Anbieter. Das Unternehmen digitalisiert und beschleunigt Geschäftsprozesse, sowohl im Wege informeller Zusammenarbeit als auch durch strukturierte Workflows und über Organisations- und Ländergrenzen hinweg. Der Konzern ist mit Gesellschaften in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Großbritannien und den USA vertreten.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » BSN Spitout Wiener Börse: Bawag baut ytd-Führung aus

    » Österreich-Depots: Starkes wikifolio (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 2.7.: EVN, voestalpine, Palfinger (Börse Geschichte) (Bö...

    » PIR-News: EAM-Fonds stocken bei Austro-Titeln auf, Research zu Valneva, ...

    » Nachlese: 3 ATX-Titel mit 23 Prozent Plus im 1. Halbjahr, ABC Chef-Ökono...

    » Wiener Börse Party #684: MSCI schaut nicht auf Wien; Telekom Austria, Wi...

    » Wiener Börse zu Mittag schwächer: Warimpex, RBI, Flughafen Wien gesucht,...

    » Börsenradio Live-Blick 2/7: DAX im Frühgeschäft minus 100 Punkte, Siemen...

    » ABC Audio Business Chart #111: Wie Chef-Ökonomen die Zukunft sehen (Jose...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. ABC, Lufthansa, GameStop 2.0, Semperit,...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A3B0N3
    AT0000A2SKM2
    AT0000A37NX2
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      #gabb #1635

      Featured Partner Video

      Wiener Börse Party #666: Teufelszahl-Ausgabe, aber wer ist eigentlich der Teufel im Markt?

      Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse....

      Books josefchladek.com

      Shōji Ueda
      Brilliant Scenes: Shoji Ueda Photo Album
      1981
      Nippon Camera

      Helen Levitt
      A Way of Seeing
      1965
      The Viking Press

      Gregor Radonjič
      Misplacements
      2023
      Self published

      Eron Rauch
      The Eternal Garden
      2023
      Self published

      Dominic Turner
      False friends
      2023
      Self published