Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Daimler: Mercedes-Benz will zurück auf den Thron (Christian-Hendrik Knappe)

15.01.2015, 3787 Zeichen

Noch bleibt BMW im Premiumsegment der Autobranche das Maß der Dinge. Allerdings scheint Mercedes-Benz auf einem guten Weg, sich an die Spitze zurück zu kämpfen, so dass auch die Daimler-Aktie ihre positive Entwicklung zum Ende des vergangenen Jahres in 2015 fortsetzen könnte.

Lange Zeit saß der Stachel tief, nachdem die Daimler-Pkw-Marke Mercedes Benz auf Platz drei im Premiumsegment der weltweiten Autobranche hinter die Konkurrenten Audi und vor allem BMW gerutscht war. Nun erscheint es jedoch dank der jüngsten Absatzerfolge möglich, dass man sich die verlorengegangene Spitzenposition zurückholen kann. Laut Unternehmensangaben vom 9. Januar war 2014 für Mercedes-Benz das beste Jahr der Unternehmensgeschichte. Insgesamt wurden 1.650.010 Fahrzeuge an den Mann gebracht und damit 12,9 Prozent mehr als im Vorjahr. Außerdem schaffte es Mercedes-Benz zum Ende des vergangenen Jahres noch einmal für mehr Schwung zu sorgen. Das Jahr 2014 wurde mit dem absatzstärksten Monat (163.171 Einheiten) und dem besten Quartal (454.854 Einheiten) der Unternehmensgeschichte beendet.

So beeindruckend diese Zahlen auch sein mögen, reichen sie nicht ganz an den Erfolg des Marktführers im Premiumsegment BMW heran. Die Bayern verkauften 2014 laut Unternehmensangaben ebenfalls vom 9. Januar erstmals in der Firmengeschichte mehr als 2 Millionen Autos. Allerdings wiesen sowohl die Kernmarke BMW (plus 9,5 Prozent) als auch die BMW Group insgesamt mit den Marken BMW, MINI und Rolls-Royce (plus 7,9 Prozent) etwas geringere Zuwachsraten als Mercedes-Benz auf. Auf der anderen Seite hinkt Mercedes-Benz der Konkurrenz trotz der jüngsten Erfolge bei den Einsparungen in Sachen Profitabilität des Automobilgeschäfts hinterher.

Zu den jüngsten Verkaufserfolgen bei Mercedes-Benz hat unter anderem das starke Wachstum in China beigetragen. Mit einem Absatzplus im Vorjahresvergleich von 29,1 Prozent wurde nicht nur ein neuer Absatzrekord erzielt, vielmehr schwang sich China zum zweitwichtigsten Markt der Schwaben auf. Allerdings bleibt die Frage, inwieweit diese Dynamik beibehalten werden kann, wenn sich das Wachstum der chinesischen Wirtschaft abschwächt und die Regierung Beschränkungen in Großstädten zum Ankauf von Autos erlässt, um der größer werdenden Umweltverschmutzung Herr zu werden. Auch aus diesem Grund will man 2015 zusätzlich eine Produktoffensive im SUV-Bereich starten. Schließlich sind solche Fahrzeuge besonders auf dem ebenfalls wichtigen US-Markt beliebt. Neben dem erhofften Schub durch die SUV-Produktoffensive erhofft man sich bei Daimler durch die im angelaufenen Geschäftsjahr 2015 volle Verfügbarkeit der neuen C-Klasse, der Kompaktwagen und der beiden smart Modelle weitere Absatzimpulse.

Ein Fragezeichen bleibt aber hinter der weiteren Entwicklung des europäischen Automarktes. Zwar konnte Mercedes-Benz auf dem europäischen Gesamtmarkt 2014 mit einem Absatzzuwachs um 9,4 Prozent deutlich über dem allgemeinen Marktwachstum bleiben, allerdings sorgen das schwache Wirtschaftswachstum oder die Ukraine-Krise möglicherweise für weniger Kauflust nach Automobilen. Außerdem hat die Autobranche insgesamt seit der jüngsten Finanzkrise eine beeindruckende Aufholjagd hingelegt, so dass diese Effekte in Zukunft nicht mehr ganz so üppig wie zuletzt ausfallen könnten.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Daimler-Aktie erwarten, könnten mit einem Wave XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DT56AX) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 3,27, die Knock-Out-Schwelle bei 52,15 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem Wave XXL-Put der Deutschen Bank (WKN DT4U0J, aktueller Hebel 3,58; Knock-Out-Schwelle bei 86,80 Euro) auf fallende Kurse der Daimler-Aktie setzen.

Stand: 12.01.2015


(15.01.2015)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

SportWoche Podcast #136: Formelaustria Young Driver Programme als Investment, Kart-Talente & Sim-Racer zu F4-Racern machen




 

Bildnachweis

1. Mercedes   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, Warimpex, Semperit, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Immofinanz, Verbund, VIG, CA Immo, Flughafen Wien, Uniqa, AT&S, Cleen Energy, Kostad, Porr, Wolford, Oberbank AG Stamm, UBM, DO&CO, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, OMV, Palfinger, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Wienerberger, Zalando, SAP.


Random Partner

Österreichische Post
Die Österreichische Post ist der landesweit führende Logistik- und Postdienstleister. Zu den Hauptgeschäftsbereichen zählen die Beförderung von Briefen, Werbesendungen, Printmedien und Paketen. Das Unternehmen hat Tochtergesellschaften in zwölf europäischen Ländern.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» SportWoche Podcast #136: Formelaustria Young Driver Programme als Invest...

» Wiener Börse Party #787: Kurstreibendes Mateschitz-Gerücht um Pierer Mob...

» Österreich-Depots: Etwas fester (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 22.11.: Libro, EVN (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

» Börsenradio Live-Blick 22/11: DAX leichter, Brenntag deutlich stärker, D...

» PIR-News: News zu Verbund, Research zu Porr, bei Uniqa und Austriacard k...

» Nachlese: Fazit Magnus Brunner, dazu Senat der Wirtschaft, Franz Schellh...

» Börsepeople im Podcast S16/01: Hannes Frech

» ATX-Trends: Verbund, Pierer Mobility, Uniqa, Porr ...

» Börse Social Depot Trading Kommentar (Depot Kommentar)


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A3C5E0
AT0000A3E305
AT0000A2VYE4
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    BSN Vola-Event Zalando
    #gabb #1737

    Featured Partner Video

    SportWoche Podcast #134: Wie die US-Sportligen Milliarden-Umsätze erwirtschaften

    Viele Sportarten sind bereits zum Geschäft geworden. Die US-Profiligen für Football, Basketball, Eishockey und Baseball erwirtschaften Umsätze in Milliardenhöhe. Spannend ist, wie diese Gelder lukr...

    Books josefchladek.com

    Hans Hollein
    Austriennale. Österreich auf der 14. Triennale di Milano 1968. Die große Zahl / Il grande numero / The great number.
    1968
    Brüder Rosenbaum

    Mikael Siirilä
    Here, In Absence
    2024
    IIKKI

    Shinkichi Tajiri
    De Muur
    2002
    Fotokabinetten Gemeentemuseum Den Haag

    Regina Anzenberger
    Imperfections
    2024
    AnzenbergerEdition

    Daido Moriyama
    Record (Kiroku) No.1-5 (Reprint Edition) 森山 大道 記録
    2008
    Akio Nagasawa


    15.01.2015, 3787 Zeichen

    Noch bleibt BMW im Premiumsegment der Autobranche das Maß der Dinge. Allerdings scheint Mercedes-Benz auf einem guten Weg, sich an die Spitze zurück zu kämpfen, so dass auch die Daimler-Aktie ihre positive Entwicklung zum Ende des vergangenen Jahres in 2015 fortsetzen könnte.

    Lange Zeit saß der Stachel tief, nachdem die Daimler-Pkw-Marke Mercedes Benz auf Platz drei im Premiumsegment der weltweiten Autobranche hinter die Konkurrenten Audi und vor allem BMW gerutscht war. Nun erscheint es jedoch dank der jüngsten Absatzerfolge möglich, dass man sich die verlorengegangene Spitzenposition zurückholen kann. Laut Unternehmensangaben vom 9. Januar war 2014 für Mercedes-Benz das beste Jahr der Unternehmensgeschichte. Insgesamt wurden 1.650.010 Fahrzeuge an den Mann gebracht und damit 12,9 Prozent mehr als im Vorjahr. Außerdem schaffte es Mercedes-Benz zum Ende des vergangenen Jahres noch einmal für mehr Schwung zu sorgen. Das Jahr 2014 wurde mit dem absatzstärksten Monat (163.171 Einheiten) und dem besten Quartal (454.854 Einheiten) der Unternehmensgeschichte beendet.

    So beeindruckend diese Zahlen auch sein mögen, reichen sie nicht ganz an den Erfolg des Marktführers im Premiumsegment BMW heran. Die Bayern verkauften 2014 laut Unternehmensangaben ebenfalls vom 9. Januar erstmals in der Firmengeschichte mehr als 2 Millionen Autos. Allerdings wiesen sowohl die Kernmarke BMW (plus 9,5 Prozent) als auch die BMW Group insgesamt mit den Marken BMW, MINI und Rolls-Royce (plus 7,9 Prozent) etwas geringere Zuwachsraten als Mercedes-Benz auf. Auf der anderen Seite hinkt Mercedes-Benz der Konkurrenz trotz der jüngsten Erfolge bei den Einsparungen in Sachen Profitabilität des Automobilgeschäfts hinterher.

    Zu den jüngsten Verkaufserfolgen bei Mercedes-Benz hat unter anderem das starke Wachstum in China beigetragen. Mit einem Absatzplus im Vorjahresvergleich von 29,1 Prozent wurde nicht nur ein neuer Absatzrekord erzielt, vielmehr schwang sich China zum zweitwichtigsten Markt der Schwaben auf. Allerdings bleibt die Frage, inwieweit diese Dynamik beibehalten werden kann, wenn sich das Wachstum der chinesischen Wirtschaft abschwächt und die Regierung Beschränkungen in Großstädten zum Ankauf von Autos erlässt, um der größer werdenden Umweltverschmutzung Herr zu werden. Auch aus diesem Grund will man 2015 zusätzlich eine Produktoffensive im SUV-Bereich starten. Schließlich sind solche Fahrzeuge besonders auf dem ebenfalls wichtigen US-Markt beliebt. Neben dem erhofften Schub durch die SUV-Produktoffensive erhofft man sich bei Daimler durch die im angelaufenen Geschäftsjahr 2015 volle Verfügbarkeit der neuen C-Klasse, der Kompaktwagen und der beiden smart Modelle weitere Absatzimpulse.

    Ein Fragezeichen bleibt aber hinter der weiteren Entwicklung des europäischen Automarktes. Zwar konnte Mercedes-Benz auf dem europäischen Gesamtmarkt 2014 mit einem Absatzzuwachs um 9,4 Prozent deutlich über dem allgemeinen Marktwachstum bleiben, allerdings sorgen das schwache Wirtschaftswachstum oder die Ukraine-Krise möglicherweise für weniger Kauflust nach Automobilen. Außerdem hat die Autobranche insgesamt seit der jüngsten Finanzkrise eine beeindruckende Aufholjagd hingelegt, so dass diese Effekte in Zukunft nicht mehr ganz so üppig wie zuletzt ausfallen könnten.

    Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Daimler-Aktie erwarten, könnten mit einem Wave XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DT56AX) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 3,27, die Knock-Out-Schwelle bei 52,15 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem Wave XXL-Put der Deutschen Bank (WKN DT4U0J, aktueller Hebel 3,58; Knock-Out-Schwelle bei 86,80 Euro) auf fallende Kurse der Daimler-Aktie setzen.

    Stand: 12.01.2015


    (15.01.2015)

    © Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    SportWoche Podcast #136: Formelaustria Young Driver Programme als Investment, Kart-Talente & Sim-Racer zu F4-Racern machen




     

    Bildnachweis

    1. Mercedes   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, Warimpex, Semperit, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Immofinanz, Verbund, VIG, CA Immo, Flughafen Wien, Uniqa, AT&S, Cleen Energy, Kostad, Porr, Wolford, Oberbank AG Stamm, UBM, DO&CO, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, OMV, Palfinger, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Wienerberger, Zalando, SAP.


    Random Partner

    Österreichische Post
    Die Österreichische Post ist der landesweit führende Logistik- und Postdienstleister. Zu den Hauptgeschäftsbereichen zählen die Beförderung von Briefen, Werbesendungen, Printmedien und Paketen. Das Unternehmen hat Tochtergesellschaften in zwölf europäischen Ländern.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » SportWoche Podcast #136: Formelaustria Young Driver Programme als Invest...

    » Wiener Börse Party #787: Kurstreibendes Mateschitz-Gerücht um Pierer Mob...

    » Österreich-Depots: Etwas fester (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 22.11.: Libro, EVN (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

    » Börsenradio Live-Blick 22/11: DAX leichter, Brenntag deutlich stärker, D...

    » PIR-News: News zu Verbund, Research zu Porr, bei Uniqa und Austriacard k...

    » Nachlese: Fazit Magnus Brunner, dazu Senat der Wirtschaft, Franz Schellh...

    » Börsepeople im Podcast S16/01: Hannes Frech

    » ATX-Trends: Verbund, Pierer Mobility, Uniqa, Porr ...

    » Börse Social Depot Trading Kommentar (Depot Kommentar)


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A3C5E0
    AT0000A3E305
    AT0000A2VYE4
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      BSN Vola-Event Zalando
      #gabb #1737

      Featured Partner Video

      SportWoche Podcast #134: Wie die US-Sportligen Milliarden-Umsätze erwirtschaften

      Viele Sportarten sind bereits zum Geschäft geworden. Die US-Profiligen für Football, Basketball, Eishockey und Baseball erwirtschaften Umsätze in Milliardenhöhe. Spannend ist, wie diese Gelder lukr...

      Books josefchladek.com

      Ros Boisier
      Inside
      2024
      Muga / Ediciones Posibles

      Gabriele Basilico
      Ambiente urbano 1970-1980
      2024
      Electa

      Max Zerrahn
      Musical Chairs
      2024
      White Belt Publishing

      Dominic Turner
      False friends
      2023
      Self published

      Hans Hollein
      Austriennale. Österreich auf der 14. Triennale di Milano 1968. Die große Zahl / Il grande numero / The great number.
      1968
      Brüder Rosenbaum