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Alerts bei Manchester United, Banco Santander, Aurubis, Gazprom, Suedzucker - kommentierte Umsatzausreisser unter den Trendwerten (BSNgine Selected)
Shinkichi Tajiri
Max Zerrahn
Federico Renzaglia
Jerker AnderssonBankaktien (Jahresstart): Sberbank stark, RBI und Banco Santander verlieren im zweistelligen Prozentbereich
10.01.2015, 5640 Zeichen
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Sberbank 17,35% (Vorjahr: -64,55 Prozent) im Plus. Dahinter UBS 1,82% (Vorjahr: -2,78 Prozent), Erste Group -0,18% (Vorjahr: -24,06 Prozent), American Express -2,82% (Vorjahr: 3,85 Prozent), Commerzbank -3,28% (Vorjahr: -6,23 Prozent), Goldman Sachs -3,34% (Vorjahr: 10,3 Prozent), Aareal Bank -3,53% (Vorjahr: 15,65 Prozent), Deutsche Bank -4,3% (Vorjahr: -27,95 Prozent), JP Morgan Chase -5,18% (Vorjahr: 7,99 Prozent), Alpha Bank -5,34% (Vorjahr: -25,48 Prozent), BNP Paribas -8,78% (Vorjahr: -12,78 Prozent), RBI -10,73% (Vorjahr: -51,07 Prozent) und Banco Santander -15,81% (Vorjahr: 7,63 Prozent).
In der Wochensicht ist vorne: Sberbank 9,86% vor UBS 1,82% , American Express -2,8% , Goldman Sachs -3,63% , Erste Group -3,66% , JP Morgan Chase -5,04% , Commerzbank -5,26% , Deutsche Bank -5,33% , Aareal Bank -5,53% , Alpha Bank -6,54% , BNP Paribas -9,09% , RBI -11,61% und Banco Santander -16,23% .
In der Monatssicht ist vorne: American Express -3,15% vor UBS -3,74% , Goldman Sachs -4,85% , JP Morgan Chase -4,98% , Aareal Bank -6,21% , Deutsche Bank -6,35% , Erste Group -9,18% , Sberbank -9,76% , BNP Paribas -10,09% , Commerzbank -10,11% , Alpha Bank -10,69% , Banco Santander -16,24% und RBI -27,81% .
Weitere Highlights: Sberbank ist nun 3 Tage im Plus (13,08% Zuwachs von 3,22 auf 3,7).
Am weitesten über dem MA200: Goldman Sachs 7,42%, JP Morgan Chase 2,15% und American Express 1,01%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: RBI -43,36%, Sberbank -39,54% und Alpha Bank -28,42%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 11:44 Uhr die Banco Santander-Aktie am besten: 1,02% Plus. Dahinter Sberbank mit +1% , Aareal Bank mit +0,82% , Commerzbank mit +0,43% , Erste Group mit +0,13% , RBI mit +0,02% und Deutsche Bank mit +0,01% BNP Paribas mit -0,13% , American Express mit -0,82% , Goldman Sachs mit -0,91% , Alpha Bank mit -1,81% und JP Morgan Chase mit -2,74% .
Aktuelles zu den Companies (48h)
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- Alerts bei Samsung, Banco Santander, Phoenix Solar, Air Berlin, ProSiebenSat1 - kommentierte Umsatzausreisser unter den Trendwerten (BSNgine Selected) (10.01.2015)
- Erste-Analysten mit Senf zur tief bewerteten RBI und den Tipps S Immo, Buwog, Porr, FACC, AT&S, RHI, Polytec, Andritz (09.01.2015)
- FACC-Kursziel-Explosion, Barrick-Kursziel gesenkt, Comeback russischer Aktien und Tesla patzt in Deutschland (Top Media Extended) (09.01.2015)
- Credit-Märkte, 9.1.: Arcelor Mittal, Volkswagen, Intesa Sanpaolo, BNP Paribas, griechische Banken, Tesco (09.01.2015)
- Guten Morgen mit BMW, Deutsche Bank, Merck, Sky, FMS, Santander, Hermès, Gap, Tesla (09.01.2015)
- Gut Gebloggtes: Deutsche Post, Gold, Amazon, Griechenland, Öl, Nordex, C.A.T. Oil, Commerzbank, Dialog Semiconductor, GEA Group (08.01.2015)
Social Trading Kommentare
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Mit Banco Santander wurde eine erste Aktienposition, welche mit großer Wahrscheinlichkeit auch übers Wochenende gehalten wird. Hier wurde heute eine Kapitalerhöhung zu je 6,18 Euro durchgeführt. Der Verkaufsdruck war recht stark und beförderte die Aktie auf ein Tief um 5,78 Euro. Aktuell kann sich die Aktie auf 5,95 Euro erholen. Wir halten daher vorerst an der Aktie fest. |
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Zukauf Banco Santander. Wie erwartet hat die Aktie das 6er Level getestet und ein Tief bei 5,78 in Madrid markiert. Obwohl es hier tiefer ging als erwartet, bleiben wir vorerst noch dabei. |
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Kauf Banco Santander. Hier erfolgt eine Kapitalerhöhung, welche zu 6,18 Euro am Markt platziert wurde. Die Aktie handelt aktuell knapp unter diesem Niveau. Mit der Position setzen wir auf einen Rebound. Kurzfrsitige Kurse um bzw unter 6 Euro sind nicht auszuschließen. |
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Wie erwartet heute der Abschlag im Kurs, allerdings vermute ich, dass hauptsächlich die große und dazu extrem schnell durchgeführte Kapitalerhöhung für ein Überangebot am Markt gesorgt hat. Das gestern geäußerte falsche Verständnis der Scrip Dividenden ist möglicherweise auch nur bei den üblichen Wirtschaftsjournalisten vorzufinden. Reuters schreibt: "... and cut the bank's dividend to lift its capital strength and fund expansion." Eine Änderung von Scrip Dividenden in Cash Dividenden erzeugt kein zusätzliches Kapital für Expansionen, im Gegenteil. |
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Nach kurzfristiger Erholung des Wertes geht es heute wieder steil bergab. Wir vertrauen weiter auf dem Wert. Er liegt oberhalb des Pivot-Punktes und sollte sich mittelfristig wieder erholen. |
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Spannende Kapitalerhöhung von bis zu 7,5Mrd Euro und Änderung der Dividendenpolitik (3 Cash Dividenden und eine Scrip Dividende) bei Banco Santander. Langfristig finde ich es eine sehr gute Asset Allocation Entscheidung. Da viele anscheinend den Charakter einer Scrip/Aktien-Dividende nicht verstehen (de fakto für alle, die sie annehmen eine Kapitalerhöhung), könnte der Markt dies auch als Dividendenkürzung auffassen. |
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Mit Blick auf die wahrscheinliche QE-Maßnahmen der EZB erscheint ein investment nach dem jüngsten Ausverkauf der CoBa eine gute Gelegenheit. Ich halte zwar nichts von dieser Staatsbank, aber die Aktie wird von den EZB-Maßnahmen profitieren. |
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Unsere Position in Deutsche Bank ist weiterhin im Minus. Die DB ist mit dem DAX nach unten gerutscht. Trotzdem denke ich, dass mehr Wert in der Aktie steckt als aktuell eingepreist. Deshalb wird an der Position festgehalten. |
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Bank, Beratungsgespräch, http://www.shutterstock.com/de/pic-193458041/stock-photo-businessman-talking-to-a-couple.html
Aktien auf dem Radar:Immofinanz, CA Immo, DO&CO, Warimpex, Addiko Bank, Semperit, VIG, Porr, RBI, Uniqa, Telekom Austria, voestalpine, ams-Osram, Andritz, FACC, Pierer Mobility, Rosenbauer, Oberbank AG Stamm, Flughafen Wien, BKS Bank Stamm, Polytec Group, Amag, Agrana, Kapsch TrafficCom, Erste Group, EVN, Österreichische Post, S Immo, Wienerberger.
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SebastianReese
zu BSD2 (09.01.)
Mit Banco Santander wurde eine erste Aktienposition, welche mit großer Wahrscheinlichkeit auch übers Wochenende gehalten wird. Hier wurde heute eine Kapitalerhöhung zu je 6,18 Euro durchgeführt. Der Verkaufsdruck war recht stark und beförderte die Aktie auf ein Tief um 5,78 Euro. Aktuell kann sich die Aktie auf 5,95 Euro erholen. Wir halten daher vorerst an der Aktie fest.
SebastianReese
zu BSD2 (09.01.)
Zukauf Banco Santander. Wie erwartet hat die Aktie das 6er Level getestet und ein Tief bei 5,78 in Madrid markiert. Obwohl es hier tiefer ging als erwartet, bleiben wir vorerst noch dabei.
SebastianReese
zu BSD2 (09.01.)
Kauf Banco Santander. Hier erfolgt eine Kapitalerhöhung, welche zu 6,18 Euro am Markt platziert wurde. Die Aktie handelt aktuell knapp unter diesem Niveau. Mit der Position setzen wir auf einen Rebound. Kurzfrsitige Kurse um bzw unter 6 Euro sind nicht auszuschließen.
raygeee
zu BSD2 (09.01.)
Wie erwartet heute der Abschlag im Kurs, allerdings vermute ich, dass hauptsächlich die große und dazu extrem schnell durchgeführte Kapitalerhöhung für ein Überangebot am Markt gesorgt hat. Das gestern geäußerte falsche Verständnis der Scrip Dividenden ist möglicherweise auch nur bei den üblichen Wirtschaftsjournalisten vorzufinden. Reuters schreibt: "... and cut the bank's dividend to lift its capital strength and fund expansion." Eine Änderung von Scrip Dividenden in Cash Dividenden erzeugt kein zusätzliches Kapital für Expansionen, im Gegenteil.
Ziener
zu BSD2 (08.01.)
Nach kurzfristiger Erholung des Wertes geht es heute wieder steil bergab. Wir vertrauen weiter auf dem Wert. Er liegt oberhalb des Pivot-Punktes und sollte sich mittelfristig wieder erholen.
raygeee
zu BSD2 (08.01.)
Spannende Kapitalerhöhung von bis zu 7,5Mrd Euro und Änderung der Dividendenpolitik (3 Cash Dividenden und eine Scrip Dividende) bei Banco Santander. Langfristig finde ich es eine sehr gute Asset Allocation Entscheidung. Da viele anscheinend den Charakter einer Scrip/Aktien-Dividende nicht verstehen (de fakto für alle, die sie annehmen eine Kapitalerhöhung), könnte der Markt dies auch als Dividendenkürzung auffassen.
LFRInvestor
zu CBK (09.01.)
Mit Blick auf die wahrscheinliche QE-Maßnahmen der EZB erscheint ein investment nach dem jüngsten Ausverkauf der CoBa eine gute Gelegenheit. Ich halte zwar nichts von dieser Staatsbank, aber die Aktie wird von den EZB-Maßnahmen profitieren.
Katzenpfote
zu DBK (08.01.)
Unsere Position in Deutsche Bank ist weiterhin im Minus. Die DB ist mit dem DAX nach unten gerutscht. Trotzdem denke ich, dass mehr Wert in der Aktie steckt als aktuell eingepreist. Deshalb wird an der Position festgehalten.