14.01.2014, 1943 Zeichen
Die US-Börsen haben am Montag schwach geschlossen. Nach einem kaum veränderten, richtungslosen Start gaben sie im Handelsverlauf immer stärker nach. Der sehr schwache Arbeitsmarktbericht vom Freitag sei verarbeitet worden und zudem seien viele Anleger vor den in dieser Woche anstehenden Geschäftsberichten der US-Banken zunehmend skeptisch, hieß es am Markt. Der Dow-Jones-Index sank um 1,1 Prozent auf 16.258 Punkte. Der S&P-500 verlor 1,3 Prozent, während der Nasdaq-Composite um 1,5 Prozent fiel. Umgesetzt wurden 0,73 (Freitag: 0,67) Milliarden Aktien. Dabei kamen auf 886 (2.200) Kursgewinner 2.245 (879) - verlierer, während 62 (85) Titel unverändert schlossen. Goldman Sachs stuft die Bewertung des S&P-500-Index bereits als sehr hoch und nahe am fairen Wert ein. Dies gelte für fast jedes Bewertungskriterium. Für das Jahresende sehen die Experten den Index bei 1.900 Punkten, das wären magere vier Prozent Plus. Vor allem Banken dürften im Wochenverlauf mit ihren Zahlen Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Den Auftakt machen am Dienstag JPMorgan und Wells Fargo. Am Mittwoch folgt die Bank of America am Donnerstag Goldman Sachs und Citigroup und am Freitag Morgan Stanley.
US-Blick von: Klaus Stabel (ICF Kursmakler AG Kaiserstrasse 1 60311 Frankfurt Klaus Stabel Telefon 0 69/9 28 77-108 Telefax 0 69/9 28 77-332 Haftungsausschluss: Die beigefügten Publikationen spiegeln Informationen und Meinungen der jeweiligen Analysten und Redaktionen wider. Neben den Presseauszügen kann dieses Dokument Informationen enthalten, die durch die ICF Kursmakler AG erarbeitet wurden. Obwohl wir sämtliche Angaben für verläßlich halten, kann für deren Richtigkeit keine Haftung übernommen werden. Dieses Dokument dient lediglich zur Information. Keinesfalls enthält diese Veröffentlichung Aufforderungen oder Empfehlungen zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Anlageinstrumenten. Die Informationen stellen keine Anlageberatung dar.
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