Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Achtung, wenn die Fed den Geldhahn zudreht (Tim Schaefer)

Magazine aktuell


#gabb aktuell



16.12.2013, 4385 Zeichen



Die Aktienkurse liefen wie am Schnürchen nach oben. Fünf Jahre Börsenrallye. Langsam wird die Luft dünn. Es ist fast unheimlich. Der Dow-Jones-Index rannte um ca. 20 Prozent seit Januar. Seit dem Tief im Jahr 2009 hat sich der Index mehr als verdoppelt.

An der Börse ist es von Vorteil lieber über 100%-Schritte nachzudenken, als über 2% rauf oder runter. Das eine macht Sinn, das andere ist Unsinn.

Die Notenbank FED hat angekündigt, die Assetkäufe zu reduzieren. Das leuchtet ein. Die Fed kann nicht endlos die Märkte mit Cash überfluten. Im Endeffekt landet das billige Geld der Notenbank zum Gutteil bei den Superreichen, bei Aktionären, Unternehmern, Investoren.

Würde das Gelddrucken weitergehen, käme eine fürchterliche Hyperinflation auf uns zu. Insofern leuchtet es ein, wenn die Fed vorsichtig wird. Es folgt im Anschluss eine Phase der Leitzinserhöhungen, um die Geldentwertung in den Griff zu bekommen. Alles verläuft in Zyklen. 

Das Finanzministerium (mein Foto) steht hinter der Fed. Sie können sicher gehen, das ist abgestimmt mit der höchsten Politik.

Es kann mit dieser Richtungsänderung der Fed turbulent zugehen an den Märkten. Bleibt zu hoffen, dass unsere Politiker für Ruhe sorgen werden. Und nicht weiter Öl ins Feuer gießen werden, wenn die Nervosität ohnehin zunimmt. Die Politik hat sich genau darauf spezialisiert, eben für Unruhe, statt für Ruhe zu sorgen. Wenn die Fed den Geldhahn zudreht, werden Sie das in Ihrem Depot merken.

Die Börse erlebt immer zwei Dinge: Booms und Crashs. Auf das eine folgt das andere. Irgendwann werden die Märkte wieder beben. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Den genau Zeitpunkt kennt logischerweise niemand.

Das meiste Geld wird in einem Crash verdient. Wenn die Fetzen fliegen. Wenn alle Angst haben. Wenn die Meute flüchtet. Wenn jeder vor Aktien warnt. 

Die erfolgreichsten Profianleger verfolgen eine „Contrarian“-Strategie. Sie schwimmen gegen den Strom. Sie kaufen, was die Herde hasst. Die Gurus investieren wie blöd in Aktien, die aus der Mode kommen. Anschließend warten sie gemütlich ab. Ist Apple abgestürzt, greifen sie zu. Liegen die Banken, Hausbauer, Versicherungen am Boden, freuen sich die smarten Jäger über die Geldgeschenke.

Ich denke an Carl Icahn, George Soros, Seth Klarman, David Einhorn, Bill Ackman, Carlos Slim oder John Paulson.

Jetzt, nach fünf Jahre Super-Hausse, wird es schwieriger die großen Chancen zu finden. Ich sehe derzeit die Minenbranche und Finanzdienstleister mit einem Abschlag zum Markt.

Was also tun? Die großen Gewinne sind wohl gelaufen. Ich halte meine Aktien durch. Mit denen gehe ich durch dick und dünn. Die Kaufen-und-Halte-Strategie funktioniert immer. Egal wie die Stimmung ist. Warren Buffett sagt ja: „Mein Anlagehorizont ist unendlich.“ 

Gute Firmen können Sie durchhalten. Solange Erträge sprudeln, Dividenden fließen, die Zahl der Aktien sinkt (Aktienrückkauf), was soll da auf Dauer anbrennen? Ich halte eine Qualitätsaktie durch, selbst wenn sie sich im Extremfall im Kurs halbieren sollte. Warum sollte ich verkaufen? Das perfekte Timing kriegt niemand hin. Es ist ein Trugschluss, das zu glauben. Reine Selbstüberschätzung.

Ich schaue natürlich nach neuen Chancen. Aber euphorisch bin ich nicht mehr. Warum? Es wird mehr Geld am Tiefpunkt verdient als am Höhepunkt.

Der ideale Zeitpunkt, um billig Aktien abzustauben, war vor fünf Jahren (ja, im Rückblick ist das einfach zu sagen). Doch hatte ich durchaus auf die Chance hingewiesen: Hier, in einer Online-Community, hat jemand meine Beiträge von damals zusammengefasst. Danke dafür. Glauben Sie mir: Ich mache selbst jede Menge Fehler. Ich lerne ständig dazu. Nobody is perfect.

Langfristig steigt die Börse natürlich weiter. Sorgen sollten Sie sich insofern keine vor einem Crash machen. Gut, der Absturz kommt irgendwann, ist aber bald schnell Schnee von gestern. Behalten Sie IMMER Ruhe. Sitzen Sie am besten alles aus.

Warum? Die Bevölkerung explodiert von sieben auf zehn Milliarden. Der Fortschritt ist unaufhaltsam. Dramatisch nimmt der Wohlstand, die Demokratisierung zu. Das Pro-Kopf-Einkommen geht rauf. Selbst Afrika „entdecken“ Multis wie IBM oder Coca-Cola auf einmal. Es gibt kaum einen Landstrich, wo die Mittelschicht nicht wächst.

Fazit: Mit der Fed-Ankündigung, den Fuss vom Gaspedal zu nehmen, kann es turbulent werden an der Börse. Mittel- und langfristig setzt sich der Wohlstandsgewinn fort.




BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Börsenradio Live-Blick, Mi. 29.5.24: DAX sehr müde und leichter, 16x Siemens Energy, adidas top, Sartorius flop, Wien/Gold auch müde




 

Bildnachweis

1. Janet Yellen: Präsident Obama hat sie für den Vorsitz der amerikanischen Zentralbank Fed nominiert (c) frbsf.org   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:SBO, S Immo, Rosenbauer, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, RBI, Marinomed Biotech, EuroTeleSites AG, ATX, ATX Prime, Addiko Bank, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Österreichische Post, VIG, ams-Osram, AT&S, Bawag, Pierer Mobility, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, OMV, Strabag, Telekom Austria, Uniqa, Wienerberger.


Random Partner

Immofinanz
Die Immofinanz ist ein börsenotierter gewerblicher Immobilienkonzern, der seine Aktivitäten auf die Segmente Einzelhandel und Büro in sieben Kernmärkten in Europa (Österreich, Deutschland, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien und Polen) fokussiert. Zum Kerngeschäft zählen die Bewirtschaftung und die Entwicklung von Immobilien.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


Autor
TIm Schäfer
http://www.timschaefermedia.com


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A38NH3
AT0000A2H9F5
AT0000A37NX2
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: RBI(1)
    Star der Stunde: Wienerberger 0.86%, Rutsch der Stunde: Zumtobel -1.31%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Wienerberger(1)
    Star der Stunde: Palfinger 0.43%, Rutsch der Stunde: AT&S -1.06%
    Star der Stunde: Polytec Group 1.31%, Rutsch der Stunde: DO&CO -1.03%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: RBI(2)
    Star der Stunde: DO&CO 0.28%, Rutsch der Stunde: AT&S -1.55%
    Star der Stunde: Pierer Mobility 0.67%, Rutsch der Stunde: DO&CO -0.55%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 13-14: ams-Osram(1), Verbund(1), AT&S(1)

    Featured Partner Video

    Wiener Börse Party #652: Semperit feiert in der Börse, wer feiert mit mir? ATX TR zum Mai-Verfall auf Kurs 6. All-time-High heuer

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesges...

    Books josefchladek.com

    Igor Chekachkov
    NA4JOPM8
    2021
    ist publishing

    Futures
    On the Verge
    2023
    Void

    Horst Pannwitz
    Berlin. Symphonie einer Weltstadt
    1959
    Ernst Staneck Verlag

    Kazumi Kurigami
    操上 和美
    2002
    Switch Publishing Co Ltd

    Ed van der Elsken
    Liebe in Saint Germain des Pres
    1956
    Rowohlt

    Achtung, wenn die Fed den Geldhahn zudreht (Tim Schaefer)


    16.12.2013, 4385 Zeichen

    Die Aktienkurse liefen wie am Schnürchen nach oben. Fünf Jahre Börsenrallye. Langsam wird die Luft dünn. Es ist fast unheimlich. Der Dow-Jones-Index rannte um ca. 20 Prozent seit Januar. Seit dem Tief im Jahr 2009 hat sich der Index mehr als verdoppelt.

    An der Börse ist es von Vorteil lieber über 100%-Schritte nachzudenken, als über 2% rauf oder runter. Das eine macht Sinn, das andere ist Unsinn.

    Die Notenbank FED hat angekündigt, die Assetkäufe zu reduzieren. Das leuchtet ein. Die Fed kann nicht endlos die Märkte mit Cash überfluten. Im Endeffekt landet das billige Geld der Notenbank zum Gutteil bei den Superreichen, bei Aktionären, Unternehmern, Investoren.

    Würde das Gelddrucken weitergehen, käme eine fürchterliche Hyperinflation auf uns zu. Insofern leuchtet es ein, wenn die Fed vorsichtig wird. Es folgt im Anschluss eine Phase der Leitzinserhöhungen, um die Geldentwertung in den Griff zu bekommen. Alles verläuft in Zyklen. 

    Das Finanzministerium (mein Foto) steht hinter der Fed. Sie können sicher gehen, das ist abgestimmt mit der höchsten Politik.

    Es kann mit dieser Richtungsänderung der Fed turbulent zugehen an den Märkten. Bleibt zu hoffen, dass unsere Politiker für Ruhe sorgen werden. Und nicht weiter Öl ins Feuer gießen werden, wenn die Nervosität ohnehin zunimmt. Die Politik hat sich genau darauf spezialisiert, eben für Unruhe, statt für Ruhe zu sorgen. Wenn die Fed den Geldhahn zudreht, werden Sie das in Ihrem Depot merken.

    Die Börse erlebt immer zwei Dinge: Booms und Crashs. Auf das eine folgt das andere. Irgendwann werden die Märkte wieder beben. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Den genau Zeitpunkt kennt logischerweise niemand.

    Das meiste Geld wird in einem Crash verdient. Wenn die Fetzen fliegen. Wenn alle Angst haben. Wenn die Meute flüchtet. Wenn jeder vor Aktien warnt. 

    Die erfolgreichsten Profianleger verfolgen eine „Contrarian“-Strategie. Sie schwimmen gegen den Strom. Sie kaufen, was die Herde hasst. Die Gurus investieren wie blöd in Aktien, die aus der Mode kommen. Anschließend warten sie gemütlich ab. Ist Apple abgestürzt, greifen sie zu. Liegen die Banken, Hausbauer, Versicherungen am Boden, freuen sich die smarten Jäger über die Geldgeschenke.

    Ich denke an Carl Icahn, George Soros, Seth Klarman, David Einhorn, Bill Ackman, Carlos Slim oder John Paulson.

    Jetzt, nach fünf Jahre Super-Hausse, wird es schwieriger die großen Chancen zu finden. Ich sehe derzeit die Minenbranche und Finanzdienstleister mit einem Abschlag zum Markt.

    Was also tun? Die großen Gewinne sind wohl gelaufen. Ich halte meine Aktien durch. Mit denen gehe ich durch dick und dünn. Die Kaufen-und-Halte-Strategie funktioniert immer. Egal wie die Stimmung ist. Warren Buffett sagt ja: „Mein Anlagehorizont ist unendlich.“ 

    Gute Firmen können Sie durchhalten. Solange Erträge sprudeln, Dividenden fließen, die Zahl der Aktien sinkt (Aktienrückkauf), was soll da auf Dauer anbrennen? Ich halte eine Qualitätsaktie durch, selbst wenn sie sich im Extremfall im Kurs halbieren sollte. Warum sollte ich verkaufen? Das perfekte Timing kriegt niemand hin. Es ist ein Trugschluss, das zu glauben. Reine Selbstüberschätzung.

    Ich schaue natürlich nach neuen Chancen. Aber euphorisch bin ich nicht mehr. Warum? Es wird mehr Geld am Tiefpunkt verdient als am Höhepunkt.

    Der ideale Zeitpunkt, um billig Aktien abzustauben, war vor fünf Jahren (ja, im Rückblick ist das einfach zu sagen). Doch hatte ich durchaus auf die Chance hingewiesen: Hier, in einer Online-Community, hat jemand meine Beiträge von damals zusammengefasst. Danke dafür. Glauben Sie mir: Ich mache selbst jede Menge Fehler. Ich lerne ständig dazu. Nobody is perfect.

    Langfristig steigt die Börse natürlich weiter. Sorgen sollten Sie sich insofern keine vor einem Crash machen. Gut, der Absturz kommt irgendwann, ist aber bald schnell Schnee von gestern. Behalten Sie IMMER Ruhe. Sitzen Sie am besten alles aus.

    Warum? Die Bevölkerung explodiert von sieben auf zehn Milliarden. Der Fortschritt ist unaufhaltsam. Dramatisch nimmt der Wohlstand, die Demokratisierung zu. Das Pro-Kopf-Einkommen geht rauf. Selbst Afrika „entdecken“ Multis wie IBM oder Coca-Cola auf einmal. Es gibt kaum einen Landstrich, wo die Mittelschicht nicht wächst.

    Fazit: Mit der Fed-Ankündigung, den Fuss vom Gaspedal zu nehmen, kann es turbulent werden an der Börse. Mittel- und langfristig setzt sich der Wohlstandsgewinn fort.




    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Börsenradio Live-Blick, Mi. 29.5.24: DAX sehr müde und leichter, 16x Siemens Energy, adidas top, Sartorius flop, Wien/Gold auch müde




     

    Bildnachweis

    1. Janet Yellen: Präsident Obama hat sie für den Vorsitz der amerikanischen Zentralbank Fed nominiert (c) frbsf.org   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:SBO, S Immo, Rosenbauer, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, RBI, Marinomed Biotech, EuroTeleSites AG, ATX, ATX Prime, Addiko Bank, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Österreichische Post, VIG, ams-Osram, AT&S, Bawag, Pierer Mobility, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, OMV, Strabag, Telekom Austria, Uniqa, Wienerberger.


    Random Partner

    Immofinanz
    Die Immofinanz ist ein börsenotierter gewerblicher Immobilienkonzern, der seine Aktivitäten auf die Segmente Einzelhandel und Büro in sieben Kernmärkten in Europa (Österreich, Deutschland, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien und Polen) fokussiert. Zum Kerngeschäft zählen die Bewirtschaftung und die Entwicklung von Immobilien.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Autor
    TIm Schäfer
    http://www.timschaefermedia.com


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A38NH3
    AT0000A2H9F5
    AT0000A37NX2
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: RBI(1)
      Star der Stunde: Wienerberger 0.86%, Rutsch der Stunde: Zumtobel -1.31%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Wienerberger(1)
      Star der Stunde: Palfinger 0.43%, Rutsch der Stunde: AT&S -1.06%
      Star der Stunde: Polytec Group 1.31%, Rutsch der Stunde: DO&CO -1.03%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: RBI(2)
      Star der Stunde: DO&CO 0.28%, Rutsch der Stunde: AT&S -1.55%
      Star der Stunde: Pierer Mobility 0.67%, Rutsch der Stunde: DO&CO -0.55%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 13-14: ams-Osram(1), Verbund(1), AT&S(1)

      Featured Partner Video

      Wiener Börse Party #652: Semperit feiert in der Börse, wer feiert mit mir? ATX TR zum Mai-Verfall auf Kurs 6. All-time-High heuer

      Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesges...

      Books josefchladek.com

      Martin Frey & Philipp Graf
      Spurensuche 2023
      2023
      Self published

      Andreas H. Bitesnich
      India
      2019
      teNeues Verlag GmbH

      Kristina Syrchikova
      The Burial Dress
      2022
      Self published

      Valie Export
      Körpersplitter
      1980
      Veralg Droschl

      Igor Chekachkov
      NA4JOPM8
      2021
      ist publishing