20.11.2013, 1119 Zeichen
Das Ermittlungsverfahren, das die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) wie berichtet gegen das Ehepaar Isabella und Alain de Krassny (Donau Invest) und weitere Personen wegen des Verdachts auf Insidergeschäfte bei der Übernahme des in Wien börsenotierten IT-Dienstleisters phion durch den US-Konzern Barracuda im Jahr 2009 eingeleitet hatte, wurde eingestellt. Der Bescheid besagt, dass kein Grund zur weiteren Verfolgung bestehe.
Isabella de Krassny, über die Grenzen hinaus wegen ihres Praktiker-Involvements bekannt, hatte phion-Aktien erworben und bei Barracuda danach einen wesentlich höheren Verkaufspreis für Donau Invest und Umfeld heraushandeln können. Es wurden 23,50 Euro an die Gruppe ausbezahlt, während offiziell 12 bzw. nach Aufbesserung 16 Euro angeboten worden waren, der Squeeze Out erfolgte zu ca. 6 Euro. Das IPO war mit 42 Euro gepreist.
By the way: Mit dem BE-Real Money-Depot sind wir Squeeze Out-Opfer. De Krassny ist der Erfolg zu gönnen, auch wenn er mit viel Ärger und einem Verfahren verbunden war. Dass 23,5 bezahlt wurden, zeigt, wie "fair" der Squeeze-Out-Preis war.
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1.
Isabella de Krassny
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