14.10.2013, 1518 Zeichen
(Rudolf Brenner, Philoro - Bilder des Autors HIER, Goldbilder allg. HIER
Wir haben immer wieder festgehalten, dass Gold die einzige Veranlagungsalternative ist, die mit den traditionellen Veranlagungskategorien, vor allem jenen mit Risikocharakter, langfristig negativ korreliert ist, und sich damit als Element der Diversifikation (= Versicherung) hervorragend eignet. Der abrupte Preisverfall nach über zehn Jahren beinahe ununterbrochener Aufwärtsentwicklung ändert nichts an dieser Bewertung, zumal er in einer Phase eingetreten ist, in der die meisten Risikokategorien der Veranlagung einen geradezu endzeitlich anmutenden Aufwärtstrend durchmachen, eine Art „crack-up-boom“, wie Ludwig von Mises ihn beschrieben hat.
Seit 15. August 1971, dem Beginn der neuen monetären Zeitrechnung, beläuft sich die annualisierte Wachstumsrate des Goldpreises auf 8,95%. Die reale Aufwertung der Währung Gold gegenüber dem Dollar beträgt im Schnitt 4,7% pro Jahr. In den letzten 10 Jahren konnte man mit einem gemischten Portfolio unter Berücksichtigung von Aktien, Anleihen, Immobilien, Geldmarkt, Gold und Silber eine beachtliche Performance von 8,38% erwirtschaften. Wenn man auf Gold und Silber verzichtet hätte, wäre die Rendite mit 3,35% deutlich geringer ausgefallen. Die nachfolgende Grafik vergleicht zwei Portfolios, einmal mit und einmal ohne Berücksichtigung von Edelmetallen. Wie eindeutig erkennbar ist, haben Edelmetalle selbst nach der Korrektur der letzten Monate zu einer deutlichen Steigerung der Performance geführt.
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