12.09.2013, 3750 Zeichen
Das sind die sechs Börsefragen an die Parteien (alle haben Antwort zugesichert), erstellt von Robert Zikmund / FM4 und mir.
1) In ihrem aktuellen Parteiprogramm zur Nationalratswahl kommt das Thema „Börse“ oder „Kapitalmarkt“ so gut wie kaum vor. Warum?
2) In anderen Ländern ist das üblich: In welcher Frequenz/Regelmäßigkeit tauscht sich ihre Partei mit den Vorständen der Börse über die Situation am heimischen Kapitalmarkt aus? Wer ist zuständig?
3) Soll bei sehr langfristiger Vorsorge mit Aktien ein geringerer KESt-Satz zur Anwendung kommen? Wenn ja – warum, wenn nein – warum nicht?
4) Erste Schätzungen zeigen, dass das Steueraufkommen (der Ertrag für die Republik) bei der WP-KESt fast null ist. Welchen Sinn macht die Aufrechterhaltung?
5) Welche Bedeutung hat der Wiener Kapitalmarkt für den Wirtschaftsstandort Österreich? Inwiefern und inwieweit sollen Banken an etwaigen weiteren Kosten im Zuge der Krise von verstaatlichten Banken beteiligt werden?
6) Zahlreiche Experten, aber auch erste Erfahrungen, bringen Ernüchterung in die anfängliche Euphorie der Politik, was die FTT betrifft. Was erwarten sie sich von so einer Steuer? Sehen sie auch Gefahren und wenn ja – welche?
.. und dann freuen sich mein Co. Josef Chladek und ich auch, dass wir mit www.wolfgang-matejka.com eine neue Website aufbauen bzw. ins Portfolio nehmen können. Wolfgang bildet mit seinen Kommentaren tolle Leitlinien für die Asset Allocation, das schätzen Institutitionelle genauso wie Privatanleger. Start in Kürze.
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