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31.08.2013, 6363 Zeichen

Ein Bericht von Ulrike Haidenthaller für das Fachheft 12 (Anm.:  zu Fachheft-Redaktionsschluss waren die Wirtschaftsgespräche noch in Gange). 

Die Alpbacher Wirtschaftsgespräche 2013 analysierten das (gespannte?) Verhältnis zwischenBanken und der Realwirtschaft. Aktienforum-Geschäftsführerin Ulrike Haidenthaller berichtet für das Fachheft.  

Die diesjährigen Wirtschaftsgespräche im schönen Ort Alpbach befassen sich mit dem Thema „Real- und Finanzwirtschaft: ein gespaltenes Verhältnis“?

Der erste Eindruck zeigt eindeutig, dass „nein“, zumindest was die Teilnehmer der Wirtschaftsgespräche betrifft. An die 1500 Personen waren auf der Liste der angemeldeten Teilnehmer zu zählen; darunter nicht nur die Köpfe österreichischer Unternehmen, sondern vor allem auch jene der Banken und Intermediäre, und zwar, weil direkt im Anschluss an die Wirtschaftsgespräche am 29. August die Finanzgespräche starten. Wahlkampfstimmung herrscht jedenfalls keine – Minister und Kabinettsmitarbeiter aller Parteifarben tummeln sich und feiern die österreichische Einigkeit bei Weinverkostungen und über Kaiserschmarrn oder Marillenknödel auf der Alm.

Das Thema des Forums 2013 ist „Erfahrungen und Werte“. Die Wirtschaftsgespräche näherten sich dem Thema durch Politiktalks, Paneldiskussionen und Arbeitskreise. Startschuss am Dienstag war eine Pressekonferenz mit Georg Kapsch, Präsident der Industriellenvereinigung. Was die Kernbotschaften des Kick-off betrifft,  kann sich die Finanzwirtschaft freuen: Die Industriellenvereinigung forderte eine breite politische Unterstützung des Kapitalmarkts und präsentierte vor allem die Forderung zur steuerlichen Gleichbehandlung von Eigen- und Fremdkapital. Alternativen Finanzierungsmethoden für aufstrebende Unternehmen sollte eine Chance gegeben werden. Und: Österreichische Banken müssten entlastet werden, da die beiden Säulen – Banken und Realwirtschaft – nicht zu trennen sind. Kapsch erwähnte u.a., dass die Bankenabgabe im Vergleich zu Deutschland in Österreich das Achtfache betrage – eine untragbare Situation für die österreichischen Banken, vor allem, wenn dadurch die Kreditvergabe an Jungunternehmen leide.  

In eine ähnliche Richtung argumentierten die Spitzenpolitiker in schöner Einigkeit bei den „Political Corners“, mit denen traditionellerweise jeder Tag der Wirtschaftsgespräche anfängt. Im O-Ton liess sich heraushören, dass etwa Wirtschaftsminister Mitterlehner eine Stärkung der Venture Capital und Private Equity Industrie fordert, er vertrat gemeinsam mit seinem Gesprächspartner, Staatssekretär Schieder, die Auffassung, dass Spekulation am Finanzmarkt noch nicht verschwunden sei, und aus diesem Grund der regulierte Markt gestärkt gehöre. Schieder wäre glücklich, wenn auf europäischer Ebene der Liikanen Bericht zur Strukturreform der Bankenwelt schneller angenommen würde. Der Wirtschaftsminister pflichtete Schieder vor allem bei der Forderung nach einem „bail-in“ bei. Weiter ging es am ersten Tag der Finanzgespräche mit Paneldiskussionen zu den Themen „Welche Finanzwirtschaft braucht die Realwirtschaft“ und, ebenso speziell: „What businesses can learn from music“. Der Polittalk am Mittwoch mit Bundesministerin für Finanzen, Maria Fekter und Werner Kogler, die Grünen, brachte vor allem wesentliche Elemente des ÖVP-Wahlprogramms auf die Bühne: Eine Steuerreform sei dringend gefordert, in welcher die Gesellschaftssteuer abgeschafft werde. Die Sensibilität zur Stärkung des Eigenkapitals österreichischer Unternehmen sei noch nicht ausreichend ausgeprägt, und Bundesministerin Fekter plädierte dementsprechend für eine positivere Einstellung zum Eigenkapital sowie zum Kapitalmarkt. 

Es gäbe keine „Kultur der Beteiligungen“ in Österreich, und Beteiligungen dürften keineswegs steuerlich pönalisiert werden. Immerhin fielen lobende Worte zum österreichischen Geschäftsbankensystem – die Finanzintermediäre würden ihre Aufgaben erfüllen. Mehr Innovationskraft österreichischer Unternehmen wurde von beiden Panelisten gefordert: Kogler präsentierte die Meinung der Grünen zum Thema Crowdfunding: wenn ein gewisses Maß an Anleger- und Konsumentenschutz gelte, so sollte die Finanzmarktaufsicht weiteren Entwicklungen in diesem Bereich nicht im Wege stehen. Finanzministerin Fekter pflichtete dieser Einstellung bei, aber sprach sich doch dafür aus, Regulierungen des Crowdfunding vorzusehen, denn sie möchte sich nicht mit Schadensersatzklagen bei der Finanzmarktaufsicht konfrontiert sehen. Nach dem Talk fanden sich die Teilnehmer zu 20 unterschiedlichen Arbeitskreisen ein. Diese Arbeitskreise fokussierten sich auf Spezialthemen, etwa „Real- und Finanzwirtschaft im Netzwerk der Verantwortung“ (u.a. mit Herta Stockerbauer, Peter Haubner Harald Mahrer), „Neue Energien für Europa – zwischen Kooperation und Wettbewerb“ (u.a. mit Bundesminister Mitterlehner, Gerhard Roiss, Michael Suess) oder „Ratingagenturen im Spannungsfeld von Regierungen und Unternehmen“ (u.a. mit Manfred Gärtner, Torsten Hinrichs, Franz Schellhorn). Franz Schellhorns Einleitungszitat in seinem neuen Handbuch zur intellektuellen Selbstverteidigung: „If you don´t like what´s being said, change the conversation“ gilt auch für die Vielzahl an „young leaders“, die heuer das erste Mal in einem neuen Rahmen am Forum Alpbach teilnehmen. Die Dissertanten und Studenten aus zehn verschiedenen Nationen sorgten in diesen ersten Tagen insbesondere bei den Arbeitskreisen für angenehm gute Blickwinkel und neue Einblicke. 

Abgeschlossen werden die Wirtschaftsgespräche am Donnerstag mit der Diskussion von Olli Rehn, Karl Aiginger, Maria Jepsen, Christoph Neumayer und Tomás Sedlácek zum Thema „Neues Wachstum in Europa“. Danach folgt beinah ohne Pause der Übergang von den Wirtschafts- zu den Finanzgesprächen, welche die Themen noch weiter vertiefen werden. 

Jedenfalls spannend ist noch die Key note von UN-Generalsekretär Ban Ki Moon, die am Samstag erwartet wird. Ob auch er wie so viele andere Teilnehmer des Forums auf den Gratlspitz gehen wird, um den Sonnenaufgang über dem „Dorf der Denker“ zu sehen, wird sich noch zeigen. 

Ach ja, besonders nett und erwähnenswert ist die „Vollpension“ – das still gelegte Alpbacher Hallenbad wurde zu einem mit Sonnenliegen und Sofas ausgestatteten, von Pensionistinnen des Ortes mit Kuchen versorgten Hot-spot der Alpbacher umfunktioniert. Masterminds dahinter: die Gebrüder Stitch aus Wien.




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Autor
Ulrike Haidenthaller
Geschäftsführerin Aktienforum, ...


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    31.08.2013, 6363 Zeichen

    Ein Bericht von Ulrike Haidenthaller für das Fachheft 12 (Anm.:  zu Fachheft-Redaktionsschluss waren die Wirtschaftsgespräche noch in Gange). 

    Die Alpbacher Wirtschaftsgespräche 2013 analysierten das (gespannte?) Verhältnis zwischenBanken und der Realwirtschaft. Aktienforum-Geschäftsführerin Ulrike Haidenthaller berichtet für das Fachheft.  

    Die diesjährigen Wirtschaftsgespräche im schönen Ort Alpbach befassen sich mit dem Thema „Real- und Finanzwirtschaft: ein gespaltenes Verhältnis“?

    Der erste Eindruck zeigt eindeutig, dass „nein“, zumindest was die Teilnehmer der Wirtschaftsgespräche betrifft. An die 1500 Personen waren auf der Liste der angemeldeten Teilnehmer zu zählen; darunter nicht nur die Köpfe österreichischer Unternehmen, sondern vor allem auch jene der Banken und Intermediäre, und zwar, weil direkt im Anschluss an die Wirtschaftsgespräche am 29. August die Finanzgespräche starten. Wahlkampfstimmung herrscht jedenfalls keine – Minister und Kabinettsmitarbeiter aller Parteifarben tummeln sich und feiern die österreichische Einigkeit bei Weinverkostungen und über Kaiserschmarrn oder Marillenknödel auf der Alm.

    Das Thema des Forums 2013 ist „Erfahrungen und Werte“. Die Wirtschaftsgespräche näherten sich dem Thema durch Politiktalks, Paneldiskussionen und Arbeitskreise. Startschuss am Dienstag war eine Pressekonferenz mit Georg Kapsch, Präsident der Industriellenvereinigung. Was die Kernbotschaften des Kick-off betrifft,  kann sich die Finanzwirtschaft freuen: Die Industriellenvereinigung forderte eine breite politische Unterstützung des Kapitalmarkts und präsentierte vor allem die Forderung zur steuerlichen Gleichbehandlung von Eigen- und Fremdkapital. Alternativen Finanzierungsmethoden für aufstrebende Unternehmen sollte eine Chance gegeben werden. Und: Österreichische Banken müssten entlastet werden, da die beiden Säulen – Banken und Realwirtschaft – nicht zu trennen sind. Kapsch erwähnte u.a., dass die Bankenabgabe im Vergleich zu Deutschland in Österreich das Achtfache betrage – eine untragbare Situation für die österreichischen Banken, vor allem, wenn dadurch die Kreditvergabe an Jungunternehmen leide.  

    In eine ähnliche Richtung argumentierten die Spitzenpolitiker in schöner Einigkeit bei den „Political Corners“, mit denen traditionellerweise jeder Tag der Wirtschaftsgespräche anfängt. Im O-Ton liess sich heraushören, dass etwa Wirtschaftsminister Mitterlehner eine Stärkung der Venture Capital und Private Equity Industrie fordert, er vertrat gemeinsam mit seinem Gesprächspartner, Staatssekretär Schieder, die Auffassung, dass Spekulation am Finanzmarkt noch nicht verschwunden sei, und aus diesem Grund der regulierte Markt gestärkt gehöre. Schieder wäre glücklich, wenn auf europäischer Ebene der Liikanen Bericht zur Strukturreform der Bankenwelt schneller angenommen würde. Der Wirtschaftsminister pflichtete Schieder vor allem bei der Forderung nach einem „bail-in“ bei. Weiter ging es am ersten Tag der Finanzgespräche mit Paneldiskussionen zu den Themen „Welche Finanzwirtschaft braucht die Realwirtschaft“ und, ebenso speziell: „What businesses can learn from music“. Der Polittalk am Mittwoch mit Bundesministerin für Finanzen, Maria Fekter und Werner Kogler, die Grünen, brachte vor allem wesentliche Elemente des ÖVP-Wahlprogramms auf die Bühne: Eine Steuerreform sei dringend gefordert, in welcher die Gesellschaftssteuer abgeschafft werde. Die Sensibilität zur Stärkung des Eigenkapitals österreichischer Unternehmen sei noch nicht ausreichend ausgeprägt, und Bundesministerin Fekter plädierte dementsprechend für eine positivere Einstellung zum Eigenkapital sowie zum Kapitalmarkt. 

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