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02.06.2013, 5575 Zeichen

Claudia Gamon, stv. Bundesvorsitzende der Jungen Liberalen und Autorin des Blogs „The Hippie Capitalist“, ruft im Fachheft-Gespräch zu mehr Eigenverantwortung des Bürgers in Geldfragen auf. Das Bilderset vom Talk bei der Motiwirtin in 1090 Wien hier.

Liebe Claudia, Politiker aller Couleurs hatte ich nach der Finanztransaktionssteuer befragt. Von Dir hatte ich eine Antwort erhalten, die letztendlich Anlass für diesen Talk hier wurde. Du meintest, dass die FTS in einer kleinen Gruppe von Staaten nicht funktionieren könne und darüber hinaus die Gefahr bestünde, dass das sowieso auf den Endkunden abgewälzt wird. Es ist exakt die Meinung vieler warnenden Expertenstimmen aus der Finanzbranche. Woher kommt Dein Interesse bzw. Know-how?

Claudia Gamon: Mein Interesse an Wirtschafts- und Finanzpolitik entstand irgendwann in meiner Schulzeit und hat letztendlich auch dazu geführt, dass ich angefangen habe, an der Wirtschaftsuniversität zu studieren. Das Know-How kommt jedoch aus meinem politischen Engagement. All das, was man über Finanzpolitik wissen müsste, auch als Wirtschaftsstudent, hab ich mir selbst und über die programmatischen Diskussionen innerhalb der Jungen Liberalen angeeignet. Wir JuLis bilden uns gerne selber in diesem Bereichen weiter, da wir es für besonders wichtig halten, dass diese Bereiche in politischen Jugendorganisationen nicht zu kurz kommen. Wir wollen die theoretischen Debatten über Wirtschafts- und Finanzpolitik auf keinen Fall nur den linken Jugendorganisationen überlassen. Vor allem in einer Zeit, in der liberale Finanzpoltik besonders ungerechtfertigt einen schlechten Ruf bekommen hat ist es umso wichtiger geworden für Junge Liberale hier für Aufklärung darüber zu sorgen, was liberale Poltik hier wirklich bedeutet. 

Du hast auch mit Vertretern anderer Parteien Kontakt. Sind Geldanlage, Zukunftsvorsorge, Finanzmarkt & Co. überhaupt Themen oder überlässt man das Faymann, Fekter & Co.? Warum sind jene Parteien, die nicht in der Regierung sind, diesbezüglich inhaltlich nicht vorhanden?

Bei uns sind das besonders wichtige Themen, und das auch in vielerlei Hinsicht. Auf der einen Seite ist es für uns wichtig, hier vernünftige Modelle politisch zu positionieren und auf der anderen Seite halte ich es auch für einen Bildungsauftrag der Politik, diese Themen für die Jugend interessant aufzubereiten. Eine liberale Partei sieht Finanzpolitik nicht nur auf der politischen Seite sondern fordert auch Eigenverantwortung auf der Seite des Bürgers. Die Politik muss den Bürger hier aus seiner Unmündigkeit herausholen und ihm die Mittel geben, sich eigenverantworltlich auf seine Zukunft vorzubereiten. Das geht Hand in Hand mit Forderungen zur Reform des Pensionssystems, neuen Finanzierungsformen für Unternehmen und so weiter.

Ich habe Schulklassen besucht, mit Lehrkräften gesprochen, dort scheint man tatsächlich interessiert an Finanzthemen. Aber irgendwie scheint mir, das geht dann an der Uni wieder verloren … 

Das wäre eine positive Entwicklung, in meiner Schulklasse hat es das nämlich gar nicht gegeben. Es gibt ja auch Social Businesses, die sich mit Financial Literacy beschäftigen und hier neue Methoden suchen, um jungen Menschen zu zeigen, wie wichtig ein vernünftiger Umgang mit den eigenen finanziellen Mitteln ist. Die Zahl von Privatkonkursen junger Menschen ist heute ja schon beänstigend hoch. Was die Uni betrifft, kann ich natürlich nur meine persönliche Einschätzung als Wirtschaftsstudentin weitergeben: sogar wir lernen zu wenig über den Finanzmarkt. Wer sich nicht gerade ausschliesslich mit Finanz als Spezialisierung beschäftigt, weiß als durchschnittlicher BWL-er zu wenig darüber und kratzt gerade mal an der Oberfläche des Finanzmarkts. Viele meiner Freunde, die sich auch in der Freizeit damit beschäftigen, haben sich einen Grossteil ihres Wissens selbst angeeignet. Dass Studenten anderer Richtungen dann erst gar keine Ahnung vom Finanzmarkt haben, überrascht mich daher gar nicht. Was wir hier brauchen, ist eine gross angelegte Initiative in der Hochschulpolitik für mehr Freiheit im Studienplan. Mehr Wahlfächer würden es ermöglichen, dass sich auch Soziologie-Studenten aus Interesse mit diesen Themen zusätzlich beschäftigen können. 

Und wie kann es gelingen, die wichtige Thematik der „privaten Finanzen“ in politisch vernünftigen Kontext zu bringen?

Wie bereits erwähnt, gibt es schon tolle österreichische Initiativen im Social Business Bereich (siehe „Three Coins“), die das Thema aufgreifen. Die Aufgabe der Politik ist es, die Behandlung dieses Themas im Bildungsbereich zu forcieren und auf der anderen Seite die Möglichkeiten zur privaten Vorsorge und dem sinnvollen Umgang mit den privaten Finanzen auch politisch möglich zu machen. Ein gutes Beispiel ist für mich das Thema „Wohnen“, das ja gerade scheinbar zum Wahlkampf-Thema erkoren wurde und meiner Meinung nach besonders einseitig diskutiert wird. Natürlich ist es nett, Mieten günstiger zu machen und so weiter. Aber wie schaut es mit Eigentum aus? Sollten wir es jungen Menschen nicht einfacher machen, früher Eigentümer zu werden und somit nachhaltig für ihre eigene Zukunft zu sorgen? 

Private Frage: Wie würdest Du derzeit 100.000 Euro langfristig anlegen? 

Im Moment investiere ich noch in meine Ausbildung. Ich hoffe das lohnt sich dann auch so, dass ich in Zukunft auch Bares anlegen kann. Ich wäre glaub ich grundsätzlich eher eine konservative Anlegerin, die in erster Linie auf Risiko-Streuung achtet. Andererseits könnte ich mir auch vorstellen das Geld in junge Unternehmen zu investieren. 

Und das sagt die Fotografin ...




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1. Claudia Gamon (JuLis/Neos) , (© finanzmarktfoto.at/Martina Draper)   >> Öffnen auf photaq.com

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    02.06.2013, 5575 Zeichen

    Claudia Gamon, stv. Bundesvorsitzende der Jungen Liberalen und Autorin des Blogs „The Hippie Capitalist“, ruft im Fachheft-Gespräch zu mehr Eigenverantwortung des Bürgers in Geldfragen auf. Das Bilderset vom Talk bei der Motiwirtin in 1090 Wien hier.

    Liebe Claudia, Politiker aller Couleurs hatte ich nach der Finanztransaktionssteuer befragt. Von Dir hatte ich eine Antwort erhalten, die letztendlich Anlass für diesen Talk hier wurde. Du meintest, dass die FTS in einer kleinen Gruppe von Staaten nicht funktionieren könne und darüber hinaus die Gefahr bestünde, dass das sowieso auf den Endkunden abgewälzt wird. Es ist exakt die Meinung vieler warnenden Expertenstimmen aus der Finanzbranche. Woher kommt Dein Interesse bzw. Know-how?

    Claudia Gamon: Mein Interesse an Wirtschafts- und Finanzpolitik entstand irgendwann in meiner Schulzeit und hat letztendlich auch dazu geführt, dass ich angefangen habe, an der Wirtschaftsuniversität zu studieren. Das Know-How kommt jedoch aus meinem politischen Engagement. All das, was man über Finanzpolitik wissen müsste, auch als Wirtschaftsstudent, hab ich mir selbst und über die programmatischen Diskussionen innerhalb der Jungen Liberalen angeeignet. Wir JuLis bilden uns gerne selber in diesem Bereichen weiter, da wir es für besonders wichtig halten, dass diese Bereiche in politischen Jugendorganisationen nicht zu kurz kommen. Wir wollen die theoretischen Debatten über Wirtschafts- und Finanzpolitik auf keinen Fall nur den linken Jugendorganisationen überlassen. Vor allem in einer Zeit, in der liberale Finanzpoltik besonders ungerechtfertigt einen schlechten Ruf bekommen hat ist es umso wichtiger geworden für Junge Liberale hier für Aufklärung darüber zu sorgen, was liberale Poltik hier wirklich bedeutet. 

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    Ich habe Schulklassen besucht, mit Lehrkräften gesprochen, dort scheint man tatsächlich interessiert an Finanzthemen. Aber irgendwie scheint mir, das geht dann an der Uni wieder verloren … 

    Das wäre eine positive Entwicklung, in meiner Schulklasse hat es das nämlich gar nicht gegeben. Es gibt ja auch Social Businesses, die sich mit Financial Literacy beschäftigen und hier neue Methoden suchen, um jungen Menschen zu zeigen, wie wichtig ein vernünftiger Umgang mit den eigenen finanziellen Mitteln ist. Die Zahl von Privatkonkursen junger Menschen ist heute ja schon beänstigend hoch. Was die Uni betrifft, kann ich natürlich nur meine persönliche Einschätzung als Wirtschaftsstudentin weitergeben: sogar wir lernen zu wenig über den Finanzmarkt. Wer sich nicht gerade ausschliesslich mit Finanz als Spezialisierung beschäftigt, weiß als durchschnittlicher BWL-er zu wenig darüber und kratzt gerade mal an der Oberfläche des Finanzmarkts. Viele meiner Freunde, die sich auch in der Freizeit damit beschäftigen, haben sich einen Grossteil ihres Wissens selbst angeeignet. Dass Studenten anderer Richtungen dann erst gar keine Ahnung vom Finanzmarkt haben, überrascht mich daher gar nicht. Was wir hier brauchen, ist eine gross angelegte Initiative in der Hochschulpolitik für mehr Freiheit im Studienplan. Mehr Wahlfächer würden es ermöglichen, dass sich auch Soziologie-Studenten aus Interesse mit diesen Themen zusätzlich beschäftigen können. 

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