Liebe Leser! Die Homepage der Wiener Börse beherbergt etliche Schätze, so auch jenen Anteil der Tagesumsätze, die auf Algo-Trading (Algorithmic Trading) zurückzuführen sind.

Um welche Prozentanteile es da mittlerweile geht, sieht man anhand des Beispiels von Freitag (Mai-Verfallstag). Beispiel Erste Group: Gleich zehn Mio. Euro, das sind 30 Prozent des Tagesumsatzes, entfielen auf Algo-Trading. Dahinter VIG mit 27 Prozent, Flughafen mit 25 Prozent und Telekom mit 23 Prozent.

Interessant ist übrigens die Wikipedia-Erklärung von Algo-Trading: Unter Algorithmischem Handel (auch Algorithmic Trading, Algo Trading, Black Box, High Frequency Trading, Flash Trading oder Grey Box Trading) versteht man den automatischen Handel von Wertpapieren durch Computerprogramme. Die meisten verstehen darunter Programme, die dazu genutzt werden, bestehende Kauf- und Verkaufsaufträge (Orders) auf elektronischem Wege an die Börse zu leiten. Andere verstehten darunter Computerprogramme, die selbstständig Kauf- und Verkaufsentscheidungen treffen.

Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

kapitalmarkt-stimme.at daily voice: Liebe Wiener Börsebubble - am 29.12. rufen wir an - nicht so überrascht sein wie Wolfgang Matejka jetzt

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1. Wiener Börse, Ticker , (© Martina Draper)   >> Öffnen auf photaq.com

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