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16.04.2013, 5283 Zeichen

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•       Jeder 2. kann den Begriff „Wertpapiere“ nicht einordnen
•       Niedrigzinsen: 60 Mrd. Euro warten auf bessere Veranlagung
•       Privatanleger: Steigerungsraten bei gemanagter Vermögensverwaltung

Das Investieren in Wertpapiere wird aufgrund niedriger Sparzinsen wieder zum Thema für die Österreicher. So stieg der Wertpapierbesitz in Österreich wieder auf fast „vorkrisenhafte“ 18% Lt. FMDS von Gfk, ges. 2012. Mögliche Ursachen und wie es generell um das Wertpapierwissen der Österreicher steht, haben sich Erste Bank und Sparkassen mit einer repräsentativen IMAS Studie in Österreich angesehen.

Wertpapierwissen der Österreicher
Die spontane Bekanntheit was ein Wertpapier ist, liegt hierzulande auf äußerst niedrigem Niveau. „Österreich ist das Land der Sparbuchsparer, das ist hinlänglich bekannt. Dass aber fast jeder Zweite kein einziges Beispiel für ein Wertpapier nennen kann ist schon erstaunlich“, so Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand der Erste Bank. Immerhin 48% mussten bei Wertpapieren an Aktien denken, 20% kamen Anleihen in den Sinn und 18% Fonds. Alle anderen Wertpapierformen sind spontan kaum noch abrufbar. „Unsere Aufgabe ist es, diese Wissenslücke zu schließen - und zwar mit bestmöglicher Beratung und fundierter Wissensvermittlung“, erklärt Bosek. Nennt man den Befragten verschiedene Wertpapierarten, dann haben so gut wie alle Österreicher schon einmal von Aktien (97%), die meisten auch von Anleihen (82%) gehört – auch wenn sie die Begriffe nicht erklären können.

Erklärung der Begriffe fällt schwer
Was steckt hinter dem Begriff? Aktien sind Anteile an einem Unternehmen – das wussten immerhin 44%. Ganz anders bei Anleihen: Diese werden – wenn überhaupt – nur mit Staatsanleihen in Verbindung gebracht (13%), fast 6 von 10 Befragten haben aber keine Ahnung was eine Anleihe ist. Das Wort Investmentfonds haben 30% noch nie in ihrem Leben gehört. Auch beim Fondsparen haben 45% keine Ahnung was das sein könnte.
Immerhin ist beim Thema Wertpapiere der Bankberater mit 78% die Informationsquelle Nummer Eins. Verwandte, Nachbarn oder Bekannte die bei Umfragen zu anderen Themen immer unter den Top 3 liegen, sind hier nur mit 28% wenig bedeutend. Um das Wissen für Sparer weiter zu fördern, bietet die Erste Bank laufend Seminare für Wertpapiereinsteiger an sowie Webinare zu Spezialthemen rund um das Thema Veranlagung. Aktuell läuft außerdem unter www.erstebank.at/finanzbildung<http://www.erstebank.at/finanzbildung> die Serie „Auf einen Espresso mit Rainer Münz“ in der grundlegendes Wirtschaftswissen einfach und anschaulich erklärt wird.

Image von Wertpapieren
Was die eigene Einschätzung zum Thema Wertpapiere betrifft, so sind die Österreicher ganz offenbar in einer Zwickmühle. Immerhin geben 72% zu, sich zu wenig auszukennen, gleichzeitig wissen aber 44%, dass es zu einem guten Anlagemix eigentlich dazu gehört. „Es ist also keine grundsätzliche Abneigung gegen Wertpapiere, vielmehr sind es die Wissenslücken die die Leute verunsichern“, so Bosek weiter. Trotzdem stehen 20% Geldanlagen in Wertpapieren positiv gegenüber, 35% negativ. Die Mehrheit 45% hat zu dem Thema weder eine schlechte, noch eine besonders gute Meinung. Als Hauptgrund gegen Wertpapiere wird das hohe Risiko (40%) genannt, die Befürworter hingegen nennen mit Abstand die höhere Rendite (42%) als Motivation für diese Art des Sparens.

Niedrigzinsen erfordern „Neudefinition des Begriff Sparens“
Die Leitzinsen der Notenbanken werden in den kommenden Jahren niedrig bleiben – da sind sich die meisten Experten einig. „Da nützt das ganze Raunzen nichts. Das Wichtigste ist, dass man sich wirklich gut überlegt, wie man den Wert des Ersparten langfristig am besten erhalten kann und was man bereit ist dafür zu tun“, so Thomas Schaufler, Leiter Wertpapierabteilung Erste Group „Das Thema Sparen wird eine Neudefinition erfahren. Geldanlage ist mehr als nur ein Sparbuch.“ Aktuell parken die Österreicher fast 60 Mrd. Euro Sichteinlagen private Haushalte inkl. Organisationen ohne Erwerbstätigkeit, OeNB, Stand Dez. 2012 als täglich fällige Einlagen. Wer neben ausreichend liquiden Mitteln am Sparbuch noch Geld zur Verfügung hat, sollte sich im eigenen Interesse mit Wertpapieren beschäftigen. Alleine in den ersten Monaten des heurigen Jahres hat sich das Volumen bei gemanagten Vermögensverwaltungslösungen im Vergleich zum Vorjahr um knapp 20% gesteigert.

Krisen gut überstehen
Ob die Ölkrise 1973 oder die letzte Finanzkrise 2008 – Anleger, die Ihr Vermögen breit gestreut hatten, konnten die beste Performance erzielen. Eine individuelle Vermögensaufteilung minimiert das Gesamtrisiko der Veranlagung, reduziert die Wertschwankungen und erhöht das langfristige Erfolgspotenzial. Genau wie die Bedürfnisse jedes Einzelnen (Miete, Fahrtkosten, Lebensmittel, etc.) sollte auch die Veranlagung sehr divers ausfallen. Das Thema Risiko spielt dabei immer eine Rolle die es zu gewichten gilt. 8 von 10 Österreichern geben an, bei Veranlagungen eher sicherheitsorientiert zu sein, nur 13% sehen sich als risikobewusst. „Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, gemeinsam mit Profis seine eigene Anlagestrategie durchzudenken um der globalen Niedrigzinspolitik nicht ausgeliefert zu sein“, meint Schaufler.

(Erste Bank)




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Die Immofinanz ist ein börsenotierter gewerblicher Immobilienkonzern, der seine Aktivitäten auf die Segmente Einzelhandel und Büro in sieben Kernmärkten in Europa (Österreich, Deutschland, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien und Polen) fokussiert. Zum Kerngeschäft zählen die Bewirtschaftung und die Entwicklung von Immobilien.

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    Star der Stunde: Semperit 1.73%, Rutsch der Stunde: Immofinanz -0.58%
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    Wertpapierwissen: Österreicher geben sich Schulnote Befriedigend


    16.04.2013, 5283 Zeichen

    siehe auch Grafiken unter http://finanzmarktfoto.at/page/pic/5090


    •       Jeder 2. kann den Begriff „Wertpapiere“ nicht einordnen
    •       Niedrigzinsen: 60 Mrd. Euro warten auf bessere Veranlagung
    •       Privatanleger: Steigerungsraten bei gemanagter Vermögensverwaltung

    Das Investieren in Wertpapiere wird aufgrund niedriger Sparzinsen wieder zum Thema für die Österreicher. So stieg der Wertpapierbesitz in Österreich wieder auf fast „vorkrisenhafte“ 18% Lt. FMDS von Gfk, ges. 2012. Mögliche Ursachen und wie es generell um das Wertpapierwissen der Österreicher steht, haben sich Erste Bank und Sparkassen mit einer repräsentativen IMAS Studie in Österreich angesehen.

    Wertpapierwissen der Österreicher
    Die spontane Bekanntheit was ein Wertpapier ist, liegt hierzulande auf äußerst niedrigem Niveau. „Österreich ist das Land der Sparbuchsparer, das ist hinlänglich bekannt. Dass aber fast jeder Zweite kein einziges Beispiel für ein Wertpapier nennen kann ist schon erstaunlich“, so Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand der Erste Bank. Immerhin 48% mussten bei Wertpapieren an Aktien denken, 20% kamen Anleihen in den Sinn und 18% Fonds. Alle anderen Wertpapierformen sind spontan kaum noch abrufbar. „Unsere Aufgabe ist es, diese Wissenslücke zu schließen - und zwar mit bestmöglicher Beratung und fundierter Wissensvermittlung“, erklärt Bosek. Nennt man den Befragten verschiedene Wertpapierarten, dann haben so gut wie alle Österreicher schon einmal von Aktien (97%), die meisten auch von Anleihen (82%) gehört – auch wenn sie die Begriffe nicht erklären können.

    Erklärung der Begriffe fällt schwer
    Was steckt hinter dem Begriff? Aktien sind Anteile an einem Unternehmen – das wussten immerhin 44%. Ganz anders bei Anleihen: Diese werden – wenn überhaupt – nur mit Staatsanleihen in Verbindung gebracht (13%), fast 6 von 10 Befragten haben aber keine Ahnung was eine Anleihe ist. Das Wort Investmentfonds haben 30% noch nie in ihrem Leben gehört. Auch beim Fondsparen haben 45% keine Ahnung was das sein könnte.
    Immerhin ist beim Thema Wertpapiere der Bankberater mit 78% die Informationsquelle Nummer Eins. Verwandte, Nachbarn oder Bekannte die bei Umfragen zu anderen Themen immer unter den Top 3 liegen, sind hier nur mit 28% wenig bedeutend. Um das Wissen für Sparer weiter zu fördern, bietet die Erste Bank laufend Seminare für Wertpapiereinsteiger an sowie Webinare zu Spezialthemen rund um das Thema Veranlagung. Aktuell läuft außerdem unter www.erstebank.at/finanzbildung<http://www.erstebank.at/finanzbildung> die Serie „Auf einen Espresso mit Rainer Münz“ in der grundlegendes Wirtschaftswissen einfach und anschaulich erklärt wird.

    Image von Wertpapieren
    Was die eigene Einschätzung zum Thema Wertpapiere betrifft, so sind die Österreicher ganz offenbar in einer Zwickmühle. Immerhin geben 72% zu, sich zu wenig auszukennen, gleichzeitig wissen aber 44%, dass es zu einem guten Anlagemix eigentlich dazu gehört. „Es ist also keine grundsätzliche Abneigung gegen Wertpapiere, vielmehr sind es die Wissenslücken die die Leute verunsichern“, so Bosek weiter. Trotzdem stehen 20% Geldanlagen in Wertpapieren positiv gegenüber, 35% negativ. Die Mehrheit 45% hat zu dem Thema weder eine schlechte, noch eine besonders gute Meinung. Als Hauptgrund gegen Wertpapiere wird das hohe Risiko (40%) genannt, die Befürworter hingegen nennen mit Abstand die höhere Rendite (42%) als Motivation für diese Art des Sparens.

    Niedrigzinsen erfordern „Neudefinition des Begriff Sparens“
    Die Leitzinsen der Notenbanken werden in den kommenden Jahren niedrig bleiben – da sind sich die meisten Experten einig. „Da nützt das ganze Raunzen nichts. Das Wichtigste ist, dass man sich wirklich gut überlegt, wie man den Wert des Ersparten langfristig am besten erhalten kann und was man bereit ist dafür zu tun“, so Thomas Schaufler, Leiter Wertpapierabteilung Erste Group „Das Thema Sparen wird eine Neudefinition erfahren. Geldanlage ist mehr als nur ein Sparbuch.“ Aktuell parken die Österreicher fast 60 Mrd. Euro Sichteinlagen private Haushalte inkl. Organisationen ohne Erwerbstätigkeit, OeNB, Stand Dez. 2012 als täglich fällige Einlagen. Wer neben ausreichend liquiden Mitteln am Sparbuch noch Geld zur Verfügung hat, sollte sich im eigenen Interesse mit Wertpapieren beschäftigen. Alleine in den ersten Monaten des heurigen Jahres hat sich das Volumen bei gemanagten Vermögensverwaltungslösungen im Vergleich zum Vorjahr um knapp 20% gesteigert.

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    Ob die Ölkrise 1973 oder die letzte Finanzkrise 2008 – Anleger, die Ihr Vermögen breit gestreut hatten, konnten die beste Performance erzielen. Eine individuelle Vermögensaufteilung minimiert das Gesamtrisiko der Veranlagung, reduziert die Wertschwankungen und erhöht das langfristige Erfolgspotenzial. Genau wie die Bedürfnisse jedes Einzelnen (Miete, Fahrtkosten, Lebensmittel, etc.) sollte auch die Veranlagung sehr divers ausfallen. Das Thema Risiko spielt dabei immer eine Rolle die es zu gewichten gilt. 8 von 10 Österreichern geben an, bei Veranlagungen eher sicherheitsorientiert zu sein, nur 13% sehen sich als risikobewusst. „Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, gemeinsam mit Profis seine eigene Anlagestrategie durchzudenken um der globalen Niedrigzinspolitik nicht ausgeliefert zu sein“, meint Schaufler.

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