Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.







Magazine aktuell


#gabb aktuell



31.03.2013, 5463 Zeichen

 (FRANZ SCHELLHORN) Angeblich machen Söhne nie dieselben Fehler wie ihre Väter. Dafür andere. Ähnlich scheint es mit den Euro-„Rettern“ zu sein: Wurde in Griechenland noch jede Bank gerettet, die bei drei nicht auf den Bäumen war, wird die Eurogruppe mit der zyprischen Laiki-Bank erstmals ein Kreditinstitut abwickeln. Neu ist aber auch, dass in Zypern erstmals Bankkunden für einen Fehler zu bezahlen haben, der allein der europäischen Politik zuzuschreiben ist. Nämlich jenen, Griechenland in die Eurozone aufgenommen zu haben. Der große Irrtum der zyprischen Banken wiederum war es, dem griechischen Staat Geld zu leihen – in der nicht ganz unberechtigten Hoffnung, es irgendwann auch wieder zu sehen. Eine Fehleinschätzung, die das Land in eine schwere finanzielle Krise stürzte.

Nun mag es in weiten Teilen Europas als willkommener Akt sozialer Gerechtigkeit gefeiert werden, wenn ein Staat vermögende Kontoinhaber um ein Drittel ihrer Ersparnisse erleichtert. Zumal es ohnehin „nur g’stopfte russische Steuerhinterzieher“ trifft. Wenn dem nur so wäre. Seit Monaten bereitet die Linke in Europa geschickt das Terrain für eine groß angelegte Enteignung der Bürger auf – nicht nur russischer. Bei jeder Gelegenheit wird auf unterbesteuerten Besitz verwiesen, gleichzeitig werden öffentlichen Schulden salopp private Vermögen gegenübergestellt. Um zu illustrieren, dass von einer Überschuldung der Staatshaushalte nun wirklich keine Rede sein könne, horten private Bürger doch mehr Vermögen, als der Staat seinen Gläubigern schulde. Zwischen Dein und Mein nicht mehr unterscheiden zu wollen, ist freilich ein Ansatz, der mit dem Scheitern der ehemaligen Sowjetrepubliken überwunden schien, nun aber mitten in der Eurozone wieder modern zu werden scheint.

Während kollektivistisch orientierte Ökonomen noch ausführlich für eine höhere Besteuerung bereits versteuerter Einkommen (=Vermögen) werben, bekämpfen Vertreter bürgerlicher Parteien diese „Substanzbesteuerung“ nach Kräften. Die Mühe könnten sich beide Lager sparen, ist die umstrittene Enteignung doch längst in vollem Gange. Sie heißt nur nicht so, sondern versteckt sich hinter dem sperrigen Begriff „finanzielle Repression“. Vereinfacht ausgedrückt läuft die Sache so: Die Notenbanken schicken die Zinsen in den Keller, um den finanziell unter enormen Druck stehenden Staaten Zugang zu billigem Geld zu verschaffen. Die Folge dieser Intervention sind niedrige Zinsen für rapide wachsende Staatsschulden – und zwar nur für diese, denn private Kreditnehmer zahlen mit dem Verweis auf „Basel III“ und den wachsenden Ausfallsrisiken so viel wie vor der Zinssenkung. Pech gehabt.

Die weniger lustige Folge des geldpolitischen Eingriffs sind gegen null sinkende Sparzinsen, die mittlerweile weit unter die offizielle Teuerungsrate gefallen sind, womit sich eine „Negativrendite“ ergibt. Also das, was man früher weniger elegant ein „Verlustgeschäft“ genannt hat. Das wiederum heißt, dass sich die Substanz real laufend verringert – ohne, dass die Sparer davon etwas bemerkten, weil das Geld ja auf dem Konto ruht und nicht ausgegeben wird. Besonders frivol an der Sache ist, dass der Staat den realen Wertverlust auch noch besteuert. Wer beispielsweise von seinem versteuerten Arbeitseinkommen 10.000 Euro zu zwei Prozent anlegt, darf sich nach zehn Jahren und Abzug der Kapitalertragssteuer über 11.605,40 Euro freuen. Der Staat hat in dieser Zeit 535,13 Euro an Wertzuwachssteuer kassiert – obwohl der Wert des Guthabens real gefallen ist. Bei einer unterstellten Inflation von 2,5 Prozent kommt schon vor Abzug der KESt ein Minus heraus.

Bei einer derzeit üblichen Verzinsung von einem Prozent und einer Inflationsrate von optimistisch gerechneten zwei Prozent liegt die jährliche Negativrendite bereits bei einem Prozent. Nach zehn Jahren wären die 10.000 veranlagten Euro real also um 9,5 Prozent gesunken – dafür darf der Sparer auch noch 258Euro Kapitalertragssteuer an den Staat abführen. Dasselbe gilt für Renditen auf Immobilien – auch die sind nach Abzug der Inflation meist deutlich negativ.

Und das, obwohl die offizielle Teuerungsrate überaus freundlich berechnet wird. So verschlingen Mieten nach offizieller Rechnung gerade mal 4,067Prozent der monatlichen Ausgaben. Die Experten der Statistik Austria erklären die bescheidene Gewichtung damit, dass viele Bürger im Eigentum wohnen. Deren (teilweise beträchtliche) Ausgaben für das zum Kauf einer Wohnung geliehene Geld werden im VPI nicht berücksichtigt. Diese Kosten seien schließlich keine Konsumausgaben.

Man lernt eben nie aus. Heute wissen die Sparer ja auch, dass ihre Einlagen nicht in gut gesicherten Banktresoren herumkugeln, sondern jederzeit dem Zugriff reformunwilliger Regierungen ausgesetzt sind. Gründlich aufgeräumt wurde in Zypern auch mit der Legende, dass staatliche Garantien für Einlagen bis zu 100.000 Euro unumstößliche Zusagen europäischer Rechtsstaaten sind. Allein der Vorschlag der zyprischen Regierung, ungeachtet der Einlagensicherung kleine Sparer zum „Haircut“ zu bitten, sendet ein klares Signal aus: Die Regierungen werden keine Sekunde zögern, sich an privaten Vermögen zu bedienen, wenn es den von ihnen geführten Staaten schlecht genug geht.

Ein Poster im „Presse“-Forum meinte, die Einlagensicherung gelte in Europa ab sofort nur noch für Damenslips. Da ist was dran. Aber wie gesagt: Man macht denselben Fehler selten zweimal. Das gilt auch für Sparer, die ihr Geld nach Europa getragen haben. (Presse)





BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

SportWoche Podcast #131: Legendäre Tennis-Momente Österreichs liegen bei den Erste Bank Open 2024 als SportWoche auf




 

Bildnachweis

1.

Aktien auf dem Radar:S Immo, Addiko Bank, voestalpine, Austriacard Holdings AG, Warimpex, CA Immo, Verbund, Bawag, DO&CO, Porr, Andritz, Pierer Mobility, Kostad, Josef Manner & Comp. AG, Rath AG, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, DAIMLER TRUCK HLD..., Allianz, Deutsche Telekom, SAP, Deutsche Bank.


Random Partner

wikifolio
wikifolio ging 2012 online und ist heute Europas führende Online-Plattform mit Handelsstrategien für alle Anleger, die Wert auf smarte Geldanlage legen. wikifolio Trader, darunter auch Vollzeitinvestoren, erfolgreiche Unternehmer, Experten bestimmter Branchen, Vermögensverwalter oder Finanzredaktionen, teilen ihre Handelsideen in Musterportfolios, den wikifolios. Diesen kannst du einfach und direkt folgen – mit einer Investition in das zugehörige, besicherte wikifolio-Zertifikat.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2U4X2
AT0000A3EKB3
AT0000A3DYF7
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    BSN Vola-Event DAIMLER TRUCK HLD...
    #gabb #1712

    Featured Partner Video

    Wiener Börse Party #753: ATX fährt mit neuer Zielgruppe, Gutes für Equity Stories von Kontron, Porr & Strabag, Gunter & Gunther AT-Alert

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm..Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inha...

    Books josefchladek.com

    Walker Evans
    Many are Called
    1966
    Houghton Mifflin

    Gabriele Basilico
    Ambiente urbano 1970-1980
    2024
    Electa

    Erik Hinz
    Twenty-one Years in One Second
    2015
    Peperoni Books

    Martin Frey & Philipp Graf
    Spurensuche 2023
    2023
    Self published

    Sergio Castañeira
    Limbo
    2023
    ediciones anómalas

    Bankkunden müssen Fehler der europäischen Politik zahlen, Einlagensicherung ab sofort nur noch für Damenslips (Franz Schellhorn)


    31.03.2013, 5463 Zeichen

     (FRANZ SCHELLHORN) Angeblich machen Söhne nie dieselben Fehler wie ihre Väter. Dafür andere. Ähnlich scheint es mit den Euro-„Rettern“ zu sein: Wurde in Griechenland noch jede Bank gerettet, die bei drei nicht auf den Bäumen war, wird die Eurogruppe mit der zyprischen Laiki-Bank erstmals ein Kreditinstitut abwickeln. Neu ist aber auch, dass in Zypern erstmals Bankkunden für einen Fehler zu bezahlen haben, der allein der europäischen Politik zuzuschreiben ist. Nämlich jenen, Griechenland in die Eurozone aufgenommen zu haben. Der große Irrtum der zyprischen Banken wiederum war es, dem griechischen Staat Geld zu leihen – in der nicht ganz unberechtigten Hoffnung, es irgendwann auch wieder zu sehen. Eine Fehleinschätzung, die das Land in eine schwere finanzielle Krise stürzte.

    Nun mag es in weiten Teilen Europas als willkommener Akt sozialer Gerechtigkeit gefeiert werden, wenn ein Staat vermögende Kontoinhaber um ein Drittel ihrer Ersparnisse erleichtert. Zumal es ohnehin „nur g’stopfte russische Steuerhinterzieher“ trifft. Wenn dem nur so wäre. Seit Monaten bereitet die Linke in Europa geschickt das Terrain für eine groß angelegte Enteignung der Bürger auf – nicht nur russischer. Bei jeder Gelegenheit wird auf unterbesteuerten Besitz verwiesen, gleichzeitig werden öffentlichen Schulden salopp private Vermögen gegenübergestellt. Um zu illustrieren, dass von einer Überschuldung der Staatshaushalte nun wirklich keine Rede sein könne, horten private Bürger doch mehr Vermögen, als der Staat seinen Gläubigern schulde. Zwischen Dein und Mein nicht mehr unterscheiden zu wollen, ist freilich ein Ansatz, der mit dem Scheitern der ehemaligen Sowjetrepubliken überwunden schien, nun aber mitten in der Eurozone wieder modern zu werden scheint.

    Während kollektivistisch orientierte Ökonomen noch ausführlich für eine höhere Besteuerung bereits versteuerter Einkommen (=Vermögen) werben, bekämpfen Vertreter bürgerlicher Parteien diese „Substanzbesteuerung“ nach Kräften. Die Mühe könnten sich beide Lager sparen, ist die umstrittene Enteignung doch längst in vollem Gange. Sie heißt nur nicht so, sondern versteckt sich hinter dem sperrigen Begriff „finanzielle Repression“. Vereinfacht ausgedrückt läuft die Sache so: Die Notenbanken schicken die Zinsen in den Keller, um den finanziell unter enormen Druck stehenden Staaten Zugang zu billigem Geld zu verschaffen. Die Folge dieser Intervention sind niedrige Zinsen für rapide wachsende Staatsschulden – und zwar nur für diese, denn private Kreditnehmer zahlen mit dem Verweis auf „Basel III“ und den wachsenden Ausfallsrisiken so viel wie vor der Zinssenkung. Pech gehabt.

    Die weniger lustige Folge des geldpolitischen Eingriffs sind gegen null sinkende Sparzinsen, die mittlerweile weit unter die offizielle Teuerungsrate gefallen sind, womit sich eine „Negativrendite“ ergibt. Also das, was man früher weniger elegant ein „Verlustgeschäft“ genannt hat. Das wiederum heißt, dass sich die Substanz real laufend verringert – ohne, dass die Sparer davon etwas bemerkten, weil das Geld ja auf dem Konto ruht und nicht ausgegeben wird. Besonders frivol an der Sache ist, dass der Staat den realen Wertverlust auch noch besteuert. Wer beispielsweise von seinem versteuerten Arbeitseinkommen 10.000 Euro zu zwei Prozent anlegt, darf sich nach zehn Jahren und Abzug der Kapitalertragssteuer über 11.605,40 Euro freuen. Der Staat hat in dieser Zeit 535,13 Euro an Wertzuwachssteuer kassiert – obwohl der Wert des Guthabens real gefallen ist. Bei einer unterstellten Inflation von 2,5 Prozent kommt schon vor Abzug der KESt ein Minus heraus.

    Bei einer derzeit üblichen Verzinsung von einem Prozent und einer Inflationsrate von optimistisch gerechneten zwei Prozent liegt die jährliche Negativrendite bereits bei einem Prozent. Nach zehn Jahren wären die 10.000 veranlagten Euro real also um 9,5 Prozent gesunken – dafür darf der Sparer auch noch 258Euro Kapitalertragssteuer an den Staat abführen. Dasselbe gilt für Renditen auf Immobilien – auch die sind nach Abzug der Inflation meist deutlich negativ.

    Und das, obwohl die offizielle Teuerungsrate überaus freundlich berechnet wird. So verschlingen Mieten nach offizieller Rechnung gerade mal 4,067Prozent der monatlichen Ausgaben. Die Experten der Statistik Austria erklären die bescheidene Gewichtung damit, dass viele Bürger im Eigentum wohnen. Deren (teilweise beträchtliche) Ausgaben für das zum Kauf einer Wohnung geliehene Geld werden im VPI nicht berücksichtigt. Diese Kosten seien schließlich keine Konsumausgaben.

    Man lernt eben nie aus. Heute wissen die Sparer ja auch, dass ihre Einlagen nicht in gut gesicherten Banktresoren herumkugeln, sondern jederzeit dem Zugriff reformunwilliger Regierungen ausgesetzt sind. Gründlich aufgeräumt wurde in Zypern auch mit der Legende, dass staatliche Garantien für Einlagen bis zu 100.000 Euro unumstößliche Zusagen europäischer Rechtsstaaten sind. Allein der Vorschlag der zyprischen Regierung, ungeachtet der Einlagensicherung kleine Sparer zum „Haircut“ zu bitten, sendet ein klares Signal aus: Die Regierungen werden keine Sekunde zögern, sich an privaten Vermögen zu bedienen, wenn es den von ihnen geführten Staaten schlecht genug geht.

    Ein Poster im „Presse“-Forum meinte, die Einlagensicherung gelte in Europa ab sofort nur noch für Damenslips. Da ist was dran. Aber wie gesagt: Man macht denselben Fehler selten zweimal. Das gilt auch für Sparer, die ihr Geld nach Europa getragen haben. (Presse)





    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    SportWoche Podcast #131: Legendäre Tennis-Momente Österreichs liegen bei den Erste Bank Open 2024 als SportWoche auf




     

    Bildnachweis

    1.

    Aktien auf dem Radar:S Immo, Addiko Bank, voestalpine, Austriacard Holdings AG, Warimpex, CA Immo, Verbund, Bawag, DO&CO, Porr, Andritz, Pierer Mobility, Kostad, Josef Manner & Comp. AG, Rath AG, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, DAIMLER TRUCK HLD..., Allianz, Deutsche Telekom, SAP, Deutsche Bank.


    Random Partner

    wikifolio
    wikifolio ging 2012 online und ist heute Europas führende Online-Plattform mit Handelsstrategien für alle Anleger, die Wert auf smarte Geldanlage legen. wikifolio Trader, darunter auch Vollzeitinvestoren, erfolgreiche Unternehmer, Experten bestimmter Branchen, Vermögensverwalter oder Finanzredaktionen, teilen ihre Handelsideen in Musterportfolios, den wikifolios. Diesen kannst du einfach und direkt folgen – mit einer Investition in das zugehörige, besicherte wikifolio-Zertifikat.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2U4X2
    AT0000A3EKB3
    AT0000A3DYF7
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      BSN Vola-Event DAIMLER TRUCK HLD...
      #gabb #1712

      Featured Partner Video

      Wiener Börse Party #753: ATX fährt mit neuer Zielgruppe, Gutes für Equity Stories von Kontron, Porr & Strabag, Gunter & Gunther AT-Alert

      Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm..Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inha...

      Books josefchladek.com

      Gabriele Basilico
      Ambiente urbano 1970-1980
      2024
      Electa

      Eron Rauch
      The Eternal Garden
      2023
      Self published

      Andreas Gehrke
      Flughafen Berlin-Tegel
      2023
      Drittel Books

      Dominic Turner
      False friends
      2023
      Self published

      Futures
      On the Verge
      2023
      Void