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04.03.2013, 4814 Zeichen

Von: Klaus Stabel, ICF. - Morgen-News der österreichischen Finanzmedien HIER, Fotos des Tages HIER.


Autos

Der VW-Konzern bekommt die Probleme bei seiner spanischen Tochter Seat nicht in den Griff. "Seat schreibt noch immer tiefrote Zahlen", sagte VW-Finanzvorstand Hans Dieter Pötsch der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Zwar hätten die Spanier trotz widriger Umstände das Ergebnis verbessert - aber noch immer Verluste einfahren. Auch ob Seat im Jahr 2013 wie angepeilt die Gewinnzone erreiche, sei noch offen. "Ob es reicht, in die schwarzen Zahlen zu kommen, wird man sehen." Der Konzern werde Seat kein Ultimatum setzten, sagte Pötsch. Er mahnte aber "weitere Fortschritte" an.it zukünftigen Entwicklungspotenzial. Kurzfristig seien aber keine weiteren Kurstreiber mehr zu erkennen.

Grundstoffe

Warburg Research hat die Einstufung für Baywa nach vorläufigen Zahlen für 2012 auf "Hold" mit einem Kursziel von 40,00 Euro belassen. Die Resultate des Agrarunternehmens seien im Rahmen seiner Prognosen ausgefallen und hätten die durchschnittlichen Markterwartungen sogar leicht übertroffen, schrieb Analyst Oliver Schwarz in einer Studie vom Freitag. Bis zur Veröffentlichung des Geschäftsberichts im März werde er aber keine Änderungen in seinem Bewertungsmodell vornehmen. Nach wie vor betrachte er Baywa als eine Erfolgsstory mit zukünftigen Entwicklungspotenzial. Kurzfristig seien aber keine weiteren Kurstreiber mehr zu erkennen

Technologie

Die Schweizer Bank Credit Suisse hat das Kursziel für Software AG nach einer Analystenveranstaltung von 30,70 auf 33,00 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Das Management des Softwareherstellers habe detailliert die neue Strategie vorgestellt, auf Kosten der kurzfristigen Margen die Marktanteile auszubauen, schrieb Analyst Charles Brennan in einer Studie vom Freitag. Die finanziellen Auswirkungen auf die kurzfristige Profitabilität seien aber schon bei der jüngsten Vorlage der Jahreszahlen kommuniziert worden.

Telekom

Die Deutsche Telekom muss länger auf eine Entscheidung zur Fusion ihrer Mobilfunktochter T-Mobile USA warten. Der Wunschpartner MetroPCS wird seine Aktionäre erst am 12. April und damit zwei Wochen später als geplant über den Zusammenschluss abstimmen lassen. Grund sei ein Formfehler, teilte MetroPCS am späten Freitag (Ortszeit) mit.

Transport +Logistik

Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für EADS nach den Geschäftszahlen für 2012 von 40,00 auf 47,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Vor allem auf operativer Ebene habe der Luft- und Raumfahrtkonzern seine Erwartungen deutlich übertroffen, schrieb Analyst Zafer Rüzgar in einer Studie vom Freitag. Im Mittelpunkt habe dabei für ihn die anhaltende Verbesserung bei der Tochter Airbus gestanden. Auf Nettoebene sei er aber von der Höhe der Sonderaufwendungen überrascht worden. Der Ausblick für 2013 liege vor allem ergebnisseitig deutlich über seinen bisherigen Erwartungen. Das positive Gesamtbild des EADS-Konzerns dürfte den Aktien weiteren Auftrieb geben.

Versorger

Eon-Chef Johannes Teyssen sieht die deutsche Energiewende wegen der zunehmenden Kohleverstromung auf einer wenig klimafreundlichen Spur. Im Interview mit der Deutschen Presse-Agentur droht er mit der Schließung eigener Gaskraftwerke und erläutert die Auswirkungen des Fracking-Booms in den USA. Für Deutschland sieht der Vorstandsvorsitzende des größten deutschen Energieunternehmens bei dieser Gas-Förderung auf tiefen Schichten auf absehbare Zeit nur wenig Potenzial.

Der Klage-Erfolg von RWE gegen das Atom-Moratorium 2011 zeigt nach Ansicht der SPD, dass hohe Milliardenkosten durch das Vorgehen beim Atomausstieg drohen. "Wir hatten einen völlig rechtssicheren Atomausstieg", sagte SPD-Fraktionsvize Ulrich Kelber der Deutschen Presse- Agentur. "Ohne den von Rot-Grün beschlossenen Atomausstieg zu beschleunigen, werden jetzt Milliardenrisiken bestehen." Hätten Union und FDP nicht 2010 vor der Katastrophe von Fukushima die AKW-Laufzeiten verlängert, gebe es nicht diese Risiken.

Guten Morgen wünscht: Klaus Stabel (ICF Kursmakler AG Kaiserstrasse 1 60311 Frankfurt Klaus Stabel Telefon 0 69/9 28 77-108 Telefax 0 69/9 28 77-332 Haftungsausschluss: Die beigefügten Publikationen spiegeln Informationen und Meinungen der jeweiligen Analysten und Redaktionen wider. Neben den Presseauszügen kann dieses Dokument Informationen enthalten, die durch die ICF Kursmakler AG erarbeitet wurden. Obwohl wir sämtliche Angaben für verläßlich halten, kann für deren Richtigkeit keine Haftung übernommen werden. Dieses Dokument dient lediglich zur Information. Keinesfalls enthält diese Veröffentlichung Aufforderungen oder Empfehlungen zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Anlageinstrumenten. Die Informationen stellen keine Anlageberatung dar.




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    04.03.2013, 4814 Zeichen

    Von: Klaus Stabel, ICF. - Morgen-News der österreichischen Finanzmedien HIER, Fotos des Tages HIER.


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    Der VW-Konzern bekommt die Probleme bei seiner spanischen Tochter Seat nicht in den Griff. "Seat schreibt noch immer tiefrote Zahlen", sagte VW-Finanzvorstand Hans Dieter Pötsch der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Zwar hätten die Spanier trotz widriger Umstände das Ergebnis verbessert - aber noch immer Verluste einfahren. Auch ob Seat im Jahr 2013 wie angepeilt die Gewinnzone erreiche, sei noch offen. "Ob es reicht, in die schwarzen Zahlen zu kommen, wird man sehen." Der Konzern werde Seat kein Ultimatum setzten, sagte Pötsch. Er mahnte aber "weitere Fortschritte" an.it zukünftigen Entwicklungspotenzial. Kurzfristig seien aber keine weiteren Kurstreiber mehr zu erkennen.

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    Die Schweizer Bank Credit Suisse hat das Kursziel für Software AG nach einer Analystenveranstaltung von 30,70 auf 33,00 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Das Management des Softwareherstellers habe detailliert die neue Strategie vorgestellt, auf Kosten der kurzfristigen Margen die Marktanteile auszubauen, schrieb Analyst Charles Brennan in einer Studie vom Freitag. Die finanziellen Auswirkungen auf die kurzfristige Profitabilität seien aber schon bei der jüngsten Vorlage der Jahreszahlen kommuniziert worden.

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