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04.02.2013, 4279 Zeichen

Von: Klaus Stabel, ICF. - Morgen-News der österreichischen Finanzmedien HIER, Fotos des Tages HIER.


Autos

Volkswagen will einem Pressebericht zufolge einen Luxusgeländewagen in Zusammenarbeit mit der Tochter Bentley bauen. Das Gefährt solle fünf Meter lang sowie 600 PS stark sein und in der Basisversion rund 200.000 Euro kosten, berichtet das "Handelsblatt" (Montagausgabe) unter Berufung auf VW-Aufsichtsratskreise. Mit einem zusätzlichen Jahresumsatz von gut einer Milliarde Euro solle die britische VW-Tochter die Erlöse im Vergleich mit 2011 mehr als verdoppeln. Wolfsburg kalkuliere mit einer zweistelligen Rendite, heißt es weiter.

Im Automobilsektor stehen heute die Absatzzahlen für Januar auf der Agenda. Branchenprimus General Motors konnte im Januar 2013 insgesamt 194.699 Modelle absetzen, was im Vorjahresvergleich einem Anstieg von 15,9 Prozent entspricht. Deutliche Zuwächse hatte General Motors vor allem bei Cadillac -Modellen zu verzeichnen, deren Absatz im Vorjahresvergleich um 47,0 Prozent auf 13.116 Einheiten anstieg.

Der Branchenzweite Ford konnten den US-Absatz im Berichtsmonat um 21,8 Prozent auf 166.501 Fahrzeuge steigern. Neben einer starken Entwicklung im klassischen Pkw-Geschäft 34,1 Prozent konnte auch der Absatz bei SUVs 23,3 Prozent und im Nutzfahrzeugbereich 10,8 Prozent positiv zu dieser Entwicklung beitragen. Meistverkauftes Modell war die Baureihe F- Series mit 46.841 verkauften Einheiten 21,7 Prozent. Die Ford-Aktie gewann 0,5 Prozent.

Öl und Gas

Branchenprimus Exxon Mobil hat im vergangenen Quartal einen Nettogewinn nach Abzug von Minderheitsanteilen von auf 9,95 Mrd. US-Dollar bzw. 2,20 US-Dollar pro Aktie ausgewiesen, gegenüber 9,40 Mrd. US-Dollar bzw. 1,97 US-Dollar pro Aktie im Vorjahr. Der Umsatz nahm von 121,6 Mrd. US-Dollar auf 115,17 Mrd. US-Dollar ab. Analysten waren zuvor von einem Gewinn von 2,00 US-Dollar pro Aktie und einem Umsatz von 115,22 Mrd. US-Dollar ausgegangen.

Transport +Logistik

Das Paketgeschäft der Deutschen Post wird nach Ansicht von Vorstandschef Frank Appel weiter vom boomenden Online-Handel profitieren, das Wachstum dürfte sich aber abschwächen. "Wir werden dort in den kommenden Jahren nicht weiterhin mit prozentual zweistelligen Wachstumsraten zulegen können", sagte der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Post DHL der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Samstag). "Aber wir erwarten durchaus ein jährliches Wachstum des Paketmarktes von 5 bis 7 Prozent."

Versorger

Der Energiekonzern RWE erwägt deutliche Ausgabenkürzungen zum Abbau der verschuldung. "Wir denken über weitere Einschnitte bei den Investitionen nach", sagte der neue Finanzvorstand Bernhard Günther im Interview mit der "Börsen-Zeitung" (Sonnabend-Ausgabe). Sein Ziel sei, bis spätestens 2015 wieder eine Art Haushaltsüberschuss zu erwirtschaften: Bis dahin solle der operative Cashflow wieder ausreichen, um die Dividenden und die Investitionen zu finanzieren. . Presse: RWE signalisiert Gesprächsbereitschaft im Tarifkonflikt.

Bei Deutschlands größtem Stromversorger Eon ist ein Streik zunächst abgewendet worden. Die Gewerkschaften Verdi und IG BCE teilten am Samstag mit, dass der für Montag angekündigte Ausstand vorerst bis zum 10. Februar ausgesetzt werde. Kommenden Mittwoch entscheide eine gemeinsame Tarifkommission der Gewerkschaften Verdi und IG BCE in Hannover über eine mögliche Wiederaufnahme der Verhandlungen. "Ich sehe uns auf einem guten Weg und halte eine kurzfristige Einigung nunmehr für möglich", erklärte Eon-Vorstand Regine Stachelhaus.

Guten Morgen wünscht: Klaus Stabel (ICF Kursmakler AG Kaiserstrasse 1 60311 Frankfurt Klaus Stabel Telefon 0 69/9 28 77-108 Telefax 0 69/9 28 77-332 Haftungsausschluss: Die beigefügten Publikationen spiegeln Informationen und Meinungen der jeweiligen Analysten und Redaktionen wider. Neben den Presseauszügen kann dieses Dokument Informationen enthalten, die durch die ICF Kursmakler AG erarbeitet wurden. Obwohl wir sämtliche Angaben für verläßlich halten, kann für deren Richtigkeit keine Haftung übernommen werden. Dieses Dokument dient lediglich zur Information. Keinesfalls enthält diese Veröffentlichung Aufforderungen oder Empfehlungen zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Anlageinstrumenten. Die Informationen stellen keine Anlageberatung dar.





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    04.02.2013, 4279 Zeichen

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    Im Automobilsektor stehen heute die Absatzzahlen für Januar auf der Agenda. Branchenprimus General Motors konnte im Januar 2013 insgesamt 194.699 Modelle absetzen, was im Vorjahresvergleich einem Anstieg von 15,9 Prozent entspricht. Deutliche Zuwächse hatte General Motors vor allem bei Cadillac -Modellen zu verzeichnen, deren Absatz im Vorjahresvergleich um 47,0 Prozent auf 13.116 Einheiten anstieg.

    Der Branchenzweite Ford konnten den US-Absatz im Berichtsmonat um 21,8 Prozent auf 166.501 Fahrzeuge steigern. Neben einer starken Entwicklung im klassischen Pkw-Geschäft 34,1 Prozent konnte auch der Absatz bei SUVs 23,3 Prozent und im Nutzfahrzeugbereich 10,8 Prozent positiv zu dieser Entwicklung beitragen. Meistverkauftes Modell war die Baureihe F- Series mit 46.841 verkauften Einheiten 21,7 Prozent. Die Ford-Aktie gewann 0,5 Prozent.

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