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23.01.2013, 5330 Zeichen

Von: Klaus Stabel, ICF. - Fotos des Tages HIER.

Am Vorabend des diesjährigen Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos hat dessen Präsident Klaus Schwab Politiker und Manager zu mehr Optimismus und Zuversicht aufgerufen. Es gelte, mit Leidenschaft und Dynamik an der Bewältigung der Folgen der Schuldenkrise zu arbeiten, erklärte der deutsche Gründer des Forums am Dienstagabend in Davos in einer Grußansprache für die rund 2500 Teilnehmer. Die 43. WEF-Jahrestagung (23.- 27.1.) steht unter dem Motto "Widerstandsfähige Dynamik". Der Slogan soll laut Schwab verdeutlichen, das Wachstum Dynamik und zugleich sei eine größere Widerstandskraft erfordere, um plötzliche wirtschaftliche wie klimabedingten Schocks überstehen zu können.

Industrie

Der Medizin- und Sicherheitstechnik-Hersteller Drägerwerk hat 2012 die eigenen Erwartungen übertroffen und will auch 2013 weiter profitabel wachsen. Wie der TecDax-Konzern am Dienstagabend überraschend auf Basis vorläufiger Zahlen mitteilte, lag die EBIT-Marge im Geschäftsjahr 2012 bei bis zu 9,7 Prozent, nach 9,5 Prozent 2011. Damit sei das eigene Ziel übertroffen worden. Dräger hatte bei der Marge bezogen auf das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) den mittleren Bereich von 8,0 bis 9,5 Prozent anvisiert. Der Umsatz sei im Vergleich zum Vorjahr um etwa 5,3 Prozent auf knapp 2,4 Milliarden Euro geklettert. Beim Auftragseingang.

Technologie

IBM kann der wirtschaftlichen Schwäche mit soliden Zahlen trotzen. Im Schlussquartal 2012 legte der Gewinn um 6,3 Prozent auf 5,8 Milliarden US-Dollar zu, wie das Unternehmen nach US-Börsenschluss am Dienstag mitteilte. Der Umsatz war mit einem Minus von 0,6 Prozent auf 29,3 Milliarden Dollar kaum verändert. Das Geschäft mit Software legte zu, während es bei Hardware wie Servern sowie bei Dienstleistungen einen Rückgang gab. Im gesamten Jahr rückte der Gewinn um 4,7 Prozent auf 16,6 Milliarden Dollar vor. Im nachbörslichen Handel legten IBM-Aktien deutlich zu. IBM gilt als Gradmesser für die Konjunktur, weil der Konzern Unternehmen vieler Branchen bedient.

Im vierten Quartal sank der Umsatz bei Texas Instruments im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 13 Prozent auf 3,0 Milliarden US-Dollar. "Wir arbeiten weiterhin in einem Umfeld mit einer schwachen Nachfrage", sagte Konzernchef Rich Templeton am Dienstag. Der Gewinn schmolz um 11 Prozent auf unterm Strich 264 Millionen Dollar. Negativ fielen nicht nur weitere Kosten für die Übernahme des Rivalen National Semiconductor ins Gewicht. Auch der Rückzug aus dem Geschäft mit Chips für Smartphones und Tablet-Computer wog schwer. Ohne eine Steuergutschrift wäre der Gewinnrückgang noch drastischer ausgefallen.

Der Chiphersteller AMD steckt weiter tief in den roten Zahlen. Im Schlussquartal des vergangenen Jahres fiel wieder ein Verlust von 473 Millionen US-Dollar (gut 355 Mio Euro) an, wie das Unternehmen am Dienstag nach US-Börsenschluss mitteilte. Der Umsatz fiel im Jahresvergleich um 32 Prozent auf 1,16 Milliarden Dollar. Im gesamten Jahr sammelte sich ein Verlust von 1,18 Milliarden Dollar an. AMD leidet unter dem aktuellen Abschwung der PC-Branche. Die Nutzer greifen lieber zu Smartphones und Tablets, während der Schwerpunkt von AMD bei Chips für klassische Personal Computer sowie Server liegt

Microsoft verhandelt laut US-Medienberichten über eine finanzielle Beteiligung an der Übernahme des Computer-Herstellers Dell. Es gehe um eine bis drei Milliarden Dollar, berichtete der Fernsehsender CNBC am Dienstag. Das "Wall Street Journal" sprach von mehreren Milliarden. Eine feste Zusage gebe es allerdings noch nicht. Nach bisherigen Informationen verhandelt Dell mit dem Finanzinvestor Silver Lake Partners über einen Kauf. Der Deal um den drittgrößten PC-Hersteller dürfte mehr als 20 Milliarden Dollar schwer sein. Laut Medienberichten arbeitet Firmengründer Michael Dell daran, das Unternehmen mit der Übernahme wieder von der Börse zu nehmen. Dann könnte er den Konzern radikaler umbauen, ohne Anlegern Quartal für Quartal gute Zahlen liefern zu müssen.

Versicherer

Die Finanzaufsicht Bafin erwägt, auch von systemrelevanten Versicherern ein "Testament" für den Krisenfall einzufordern. "Auch die Bafin prüft derzeit, ob Versicherer Sanierungspläne entwickeln sollten und welche Mindestanforderungen daran zu stellen wären", sagte die Präsidentin der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin), Elke König, am Dienstagabend in Frankfurt laut Redetext. "Wie in der Bankenaufsicht würde sich diese Anforderung natürlich primär an große, in der Regel international tätige Gruppen richten."

Guten Morgen wünscht: Klaus Stabel (ICF Kursmakler AG Kaiserstrasse 1 60311 Frankfurt Klaus Stabel Telefon 0 69/9 28 77-108 Telefax 0 69/9 28 77-332 Haftungsausschluss: Die beigefügten Publikationen spiegeln Informationen und Meinungen der jeweiligen Analysten und Redaktionen wider. Neben den Presseauszügen kann dieses Dokument Informationen enthalten, die durch die ICF Kursmakler AG erarbeitet wurden. Obwohl wir sämtliche Angaben für verläßlich halten, kann für deren Richtigkeit keine Haftung übernommen werden. Dieses Dokument dient lediglich zur Information. Keinesfalls enthält diese Veröffentlichung Aufforderungen oder Empfehlungen zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Anlageinstrumenten. Die Informationen stellen keine Anlageberatung dar.



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    Von: Klaus Stabel, ICF. - Fotos des Tages HIER.

    Am Vorabend des diesjährigen Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos hat dessen Präsident Klaus Schwab Politiker und Manager zu mehr Optimismus und Zuversicht aufgerufen. Es gelte, mit Leidenschaft und Dynamik an der Bewältigung der Folgen der Schuldenkrise zu arbeiten, erklärte der deutsche Gründer des Forums am Dienstagabend in Davos in einer Grußansprache für die rund 2500 Teilnehmer. Die 43. WEF-Jahrestagung (23.- 27.1.) steht unter dem Motto "Widerstandsfähige Dynamik". Der Slogan soll laut Schwab verdeutlichen, das Wachstum Dynamik und zugleich sei eine größere Widerstandskraft erfordere, um plötzliche wirtschaftliche wie klimabedingten Schocks überstehen zu können.

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    Der Medizin- und Sicherheitstechnik-Hersteller Drägerwerk hat 2012 die eigenen Erwartungen übertroffen und will auch 2013 weiter profitabel wachsen. Wie der TecDax-Konzern am Dienstagabend überraschend auf Basis vorläufiger Zahlen mitteilte, lag die EBIT-Marge im Geschäftsjahr 2012 bei bis zu 9,7 Prozent, nach 9,5 Prozent 2011. Damit sei das eigene Ziel übertroffen worden. Dräger hatte bei der Marge bezogen auf das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) den mittleren Bereich von 8,0 bis 9,5 Prozent anvisiert. Der Umsatz sei im Vergleich zum Vorjahr um etwa 5,3 Prozent auf knapp 2,4 Milliarden Euro geklettert. Beim Auftragseingang.

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    IBM kann der wirtschaftlichen Schwäche mit soliden Zahlen trotzen. Im Schlussquartal 2012 legte der Gewinn um 6,3 Prozent auf 5,8 Milliarden US-Dollar zu, wie das Unternehmen nach US-Börsenschluss am Dienstag mitteilte. Der Umsatz war mit einem Minus von 0,6 Prozent auf 29,3 Milliarden Dollar kaum verändert. Das Geschäft mit Software legte zu, während es bei Hardware wie Servern sowie bei Dienstleistungen einen Rückgang gab. Im gesamten Jahr rückte der Gewinn um 4,7 Prozent auf 16,6 Milliarden Dollar vor. Im nachbörslichen Handel legten IBM-Aktien deutlich zu. IBM gilt als Gradmesser für die Konjunktur, weil der Konzern Unternehmen vieler Branchen bedient.

    Im vierten Quartal sank der Umsatz bei Texas Instruments im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 13 Prozent auf 3,0 Milliarden US-Dollar. "Wir arbeiten weiterhin in einem Umfeld mit einer schwachen Nachfrage", sagte Konzernchef Rich Templeton am Dienstag. Der Gewinn schmolz um 11 Prozent auf unterm Strich 264 Millionen Dollar. Negativ fielen nicht nur weitere Kosten für die Übernahme des Rivalen National Semiconductor ins Gewicht. Auch der Rückzug aus dem Geschäft mit Chips für Smartphones und Tablet-Computer wog schwer. Ohne eine Steuergutschrift wäre der Gewinnrückgang noch drastischer ausgefallen.

    Der Chiphersteller AMD steckt weiter tief in den roten Zahlen. Im Schlussquartal des vergangenen Jahres fiel wieder ein Verlust von 473 Millionen US-Dollar (gut 355 Mio Euro) an, wie das Unternehmen am Dienstag nach US-Börsenschluss mitteilte. Der Umsatz fiel im Jahresvergleich um 32 Prozent auf 1,16 Milliarden Dollar. Im gesamten Jahr sammelte sich ein Verlust von 1,18 Milliarden Dollar an. AMD leidet unter dem aktuellen Abschwung der PC-Branche. Die Nutzer greifen lieber zu Smartphones und Tablets, während der Schwerpunkt von AMD bei Chips für klassische Personal Computer sowie Server liegt

    Microsoft verhandelt laut US-Medienberichten über eine finanzielle Beteiligung an der Übernahme des Computer-Herstellers Dell. Es gehe um eine bis drei Milliarden Dollar, berichtete der Fernsehsender CNBC am Dienstag. Das "Wall Street Journal" sprach von mehreren Milliarden. Eine feste Zusage gebe es allerdings noch nicht. Nach bisherigen Informationen verhandelt Dell mit dem Finanzinvestor Silver Lake Partners über einen Kauf. Der Deal um den drittgrößten PC-Hersteller dürfte mehr als 20 Milliarden Dollar schwer sein. Laut Medienberichten arbeitet Firmengründer Michael Dell daran, das Unternehmen mit der Übernahme wieder von der Börse zu nehmen. Dann könnte er den Konzern radikaler umbauen, ohne Anlegern Quartal für Quartal gute Zahlen liefern zu müssen.

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