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Rätselraten über die Telekom Austria (Bettina Schragl)

Magazine aktuell


#gabb aktuell



03.11.2012, 1570 Zeichen



(Autorin: Bettina Schragl)
Die Telekom-Aktien gaben am Freitag den Ton an:  In Deutschland machen Berichte die Runde, dass auch die Deutsche Telekom die Dividende empfindlich reduzieren könnte, in Wien hingegen konnte die Telekom Austria den zehnten Verlusttag in Folge vermeiden.Ob die Gegenbewegung über die 5-Euro-Marke allerdings eine Folge der Berichte ist, dass seitens EU und österreichischem Regultar grünes Licht für den Hutchison/3-Deal und die Yesss-Übernahme durch die Telekom Austria kommt, darf angezweifelt werden. Denn in den vergangenen Monaten hat sich die Marktmeinung hinsichtlich der erhofften Konsolidierung doch stark gewandelt: Die Zahl der hiesigen Anbieter könnte sich zwar von vier auf drei reduzieren, es ist aber ziemlich sicher, dass zumindest ein neuer Mobilfunk-Discounter auf den Markt drängt und Hutchison weiter auf aggressive Marktanteilsgewinne setzt.
Warum die Telekom Austria vor diesem Hintergrund 390 Mio. Euro für 700.000 Yesss-Kunden mit einem geschätzten Durchschnittsumsatz von 6 bis 7 Euro je Monat ausgeben soll, fragt sich wohl so mancher Investor. Die Wirtschaftlichkeit des Deals wird durch ein vom Kartellgericht in Auftrag gegebenes Gutachten, welches „Format“ vorliegt, nicht leichter nachvollziehbar: Demnach würde sich der Marktanteil der TA im Mobilfunk lediglich von 45,34 auf 46,61% erhöhen und die Konsumenten wären mit Preisanstiegen von nur 1,5% konfrontiert ...

Alles in allem wären das für die Telekom wohl wirklich teure Prozentpunkte.
 (aus dem Börse Express vom 2.11., mehr Kommentare von Bettina HIER)



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