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Ein fiktiver Leserbrief an Gerhard Randa (Christian Drastil)


Autor:
Christian Drastil

Der Namensgeber des Blogs. Ich funktioniere nach dem Motto "Trial, Error & Learning". Mehrjährige Business Pläne passen einfach nicht zu mir. Zu schnell (ver)ändert sich die Welt, in der wir leben. Damit bin ich wohl nicht konzernkompatibel sondern lieber ein alter Jungunternehmer. Ein lupenreiner Digital Immigrant ohne auch nur einen Funken Programmier-Know-How, aber - wie manche sagen - vielleicht mit einem ausgeprägten Gespür für Geschäftsmodelle, die funktionieren. Der Versuch, Finanzmedien mit Sport, Musik und schrägen Ideen positiv aufzuladen, um Financial Literacy für ein grosses Publikum spannend zu machen, steht im Mittelpunkt. Diese Dinge sind mein Berufsleben und ich arbeite gerne. Der Blog soll u.a. zeigen, wie alles zusammenhängt und welches Bigger Picture angestrebt wird.
Christian Drastil

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24.01.2007, 4625 Zeichen
Ein (fiktiver) Leserbrief eines (fiktiven) BA-CA-Kunden an Gerhard Randa, der bereits 2001 einmal erschienen ist, heute aktualisiert.


Lieber Gerhard Randa!

Ich war ein treuer Kunde der Z, wo es ja früher an jeder Strassenecke eine gegeben hat. Man hat die Kugeln schon von weitem gesehen, die fehlen jetzt irgendwie im Stadtbild. Aber darum geht es ja nicht.

Ich hab immer Sparbücher gehabt und das Bausparen. Damit war ich eigentlich sehr zufrieden. Im Jahr 1987 hat mich dann meine Kundenberaterin auf den Zentralsparkasse-Partizipationsschein angesprochen. Ich hab überhaupt nicht gewusst, was so ein Partyschein ist. Sie hat aber gesagt, dass das so etwas Ähnliches wie eine Aktie ist und ich kann damit am Geschäftserfolg der Z mitpartizipieren, deswegen Partizipationschein. Ich hab ja immer an den netten Herrn Haiden, der ja damals auch oft im Fernsehen war, geglaubt, Sie waren ja damals noch in der anderen Bank. Ich hab mir damals jedenfalls zehn solche Scheine um 37.500 Schilling gekauft, einer hat 3750 Schilling gekostet.

Schön war, dass der Schein dann gleich gestiegen ist. Leider ist er dann bald wieder gefallen, ich hab aber noch immer einen Gewinn gehabt. Meine Beraterin hat gesagt, ich soll ihn behalten.

Im Jahr 1991 haben Sie sich dann mit dem Herrn Haiden zusammengeredet und die Z-Länderbank gemacht. Der nette Herr Haiden war dann auch der erste Chef, glaube ich. Am Anfang war ich dann schon ein bisschen böse auf den Herrn Haiden, weil einer dieser Scheine plötzlich nur noch 460 Schilling wert war. Meine Beraterin hat mir erklärt, dass ich jetzt Z-Länderbank-PS habe und 100 Stück statt zehn Stück. Ach so. Damit hatte ich ja 46.000 Schilling aus 37.500 Schilling gemacht. Und dazu hab ich noch einige Ausschüttungen auf das Sparbuch bekommen. Da sind auch ein paar Tausender zusammengekommen. Leider ist der Schein dann wieder gefallen.

Im Jahr 1993 hab ich dann gesehen, dass ich nicht mehr Z-Länderbank-PS-Scheine habe, sondern Bank Austria-PS. Der Schein selber war zwar damals nicht viel Wert, ich habe aber weiter jedes Jahr ein Geld auf das Sparbuch bekommen. Geärgert hat mich, dass Sie auch Aktien an der Börse gehabt haben, die viel mehr wert waren als mein PS.

Gefreut habe ich mich 1997 - Sie waren damals längst der Chef, gratuliere - als wir die CA übernommen haben. Ich glaube, das war für uns ein gutes Geschäft. Sie haben dann immer was von einer Einheitsaktie gesagt, ich hab das aber nicht verstanden.

Gefreut habe ich mich auch die nächsten Jahre. Denn der PS ist gestiegen, obwohl alle gesagt haben, Sie machen im Ausland Verluste. Einmal hat sich der Kurs sogar in wenigen Wochen verdoppelt. Schwierig war die Umstellung auf den Euro, ich hab mich ja so an die Schilling-Kurse gewöhnt. Immerhin war der PS jetzt 38 Euro wert, mein Euro-Rechner (den hab ich von der Volksbank) hat einen Wert von über 520 Schilling ausgeworfen. Damit waren meine PS-Scheine 52.000 Schilling wert und ich hab ja nur 37.500 Schilling gezahlt. Dazu die ganzen Zinsen.

Deswegen hab ich dann auch sofort ja gesagt, als mich meine Kundenberatin (die ist zum Glück noch immer da) gefragt hat, ob ich 4,8 Euro, das sind etwa 66 Schilling, nachzahlen will, um meine PS-Scheine in Aktien zu tauschen. Natürlich muss ich jetzt zu meinen 37.500 Schilling die 6600 Schilling dazuzählen. Macht 44.100 Schilling für meine Aktien, jetzt kann ich ja Aktien sagen.

Na ja, und dann die Sache mit der Hypo. Auch da hab ich wieder getauscht. Das ist ja alles sehr stark gestiegen. Eine Aktie war bei 65 Euro, das sind fast 90.000 Schilling. Meine 44.100 Schilling hab ich mehr als verdoppelt.

Dann hab ich mich jahrelang nicht mehr wirklich drum gekümmert, hatte viel zu tun. Sie waren dann ja auch irgendwann weg. Ich weiss nur, dass alle paar Monate immer alles wieder ganz anders war.

Heute hab ich also die Hypo-Aktien, diese HVB. Eine ist so 36 Euro wert. Muss ich jetzt natürlich wieder in Schilling umrechnen, weil ich tu das auch im Supermarkt. Da komm ich dann beim Umrechnen mit meinem neuen Universal Versand-Rechner auf ca. 50.000 Schilling. Nicht mehr viel Plus, aber da hab ich ja auch viele Dividenden gekriegt, die nette Dame in der Filiale (zum Glück ist die immer noch da) hat mir gesagt, dass das so was wie Zinsen sind. Also mir gehört. Passt schon.

Schade nur, dass ich damals, als Sie 2003 (wieder mit einem neuen Namen) wieder an die Börse gegangen sind, die Hypo-Papiere nicht wieder umtauschen konnte. Ihre neue Aktien sind ja von 29 auf 130 Euro gestiegen, also in Wahrheit von 399 auf 1789 Schilling. Viel stärker als diese Hypo.

Ihnen persönlich viel Glück, was immer Sie gerade machen!

(24.01.2007)

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