03.04.2025, 1019 Zeichen
Wien (OTS) - Sigi Menz, Obmann der Bundessparte Industrie der
Wirtschaftskammer
Österreich (WKÖ), plädiert in Sachen Lieferkettengesetz für eine
Rückkehr zum Anfang: „Das wäre die beste Vorgangsweise. Das Ziel,
soziale und ökologische Standards international zu verbessern,
unterstützen wir von Anfang an. Bei der konkreten Umsetzung sind aber
Vernunft und Augenmaß mehr denn je gefragt.“
Die heute beschlossene Verschiebung der Lieferketten-Richtlinie
und Berichtspflichten ist zumindest ein Schritt in die richtige
Richtung, der für die betroffenen Unternehmen einen Zeitgewinn
bringt. Nun wäre es aus Sicht der Industrie wichtig, die Zeit zu
nutzen, um die inhaltlichen Vorgaben zu überarbeiten.
„Vorschläge für eine praktikable Umsetzung liegen - auch von uns
- auf dem Tisch“, so Menz, der gemeinsam mit Bundessparte Industrie-
Geschäftsführer Andreas Mörk anbietet, mit den politisch
Verantwortlichen und anderen Stakeholdern praktikable Lösungen auf
Basis von Experten-Know-how auf den Weg zu bringen. (PWK126/JHR)
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Die FACC ist führend in der Entwicklung und Produktion von Komponenten und Systemen aus Composite-Materialien. Die FACC Leichtbaulösungen sorgen in Verkehrs-, Fracht-, Businessflugzeugen und Hubschraubern für Sicherheit und Gewichtsersparnis, aber auch Schallreduktion. Zu den Kunden zählen u.a. wichtige Flugzeug- und Triebwerkshersteller.
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