19.04.2025, 6344 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Bilfinger 10,85% vor
Strabag 10,6%,
Hochtief 9,51%,
Porr 8,72%,
Saint Gobain 5,66%,
Wienerberger 5,54% und
HeidelbergCement 4,94%.
In der Monatssicht ist vorne:
Bilfinger -1,42% vor
Strabag -1,55%
,
Porr -2,94%
,
HeidelbergCement -8,52%
,
Hochtief -9,3%
,
Saint Gobain -13,42%
und
Wienerberger -18,43%
.
Weitere Highlights: Hochtief ist nun 6 Tage im Plus (13,15% Zuwachs von 141,4 auf 160), ebenso Bilfinger 4 Tage im Plus (11,92% Zuwachs von 62,1 auf 69,5).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Strabag 76,96% (Vorjahr: -4,59 Prozent) im Plus. Dahinter
Porr 58,12% (Vorjahr: 39,69 Prozent) und
Bilfinger 50,27% (Vorjahr: 32,83 Prozent).
Saint Gobain 1,19% (Vorjahr: 28,35 Prozent) im Plus. Dahinter
Wienerberger 11,05% (Vorjahr: -11,38 Prozent) und
Hochtief 23,36% (Vorjahr: 29,31 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Porr 57,13%,
Strabag 55,32% und
Bilfinger 35,92%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
keiner.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:30 Uhr die
Porr-Aktie am besten: 2,23% Plus. Dahinter
Wienerberger mit +1,55% ,
Strabag mit +0,57% ,
Bilfinger mit +0,11% ,
Saint Gobain mit +0,03% ,
HeidelbergCement mit +0,02% und
Hochtief mit -0,59% .
kapitalmarkt-stimme.at daily voice 142/365: Was es mit Bawag Top 1000 auf sich hat ...
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Betreten der Baustelle verboten, Baustelle, Bau, betreten verboten (C) Wolfgang Wildner
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Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, Polytec Group, Semperit, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Rosenbauer, Rosgix, Marinomed Biotech, Uniqa, Lenzing, AT&S, Mayr-Melnhof, Telekom Austria, EVN, OMV, Strabag, CA Immo, Frequentis, Gurktaler AG Stamm, SBO, Warimpex, Amag, FACC, Flughafen Wien, Österreichische Post, Verbund, VIG.
Austriacard Holdings
AUSTRIACARD HOLDINGS AG nutzt über 130 Jahre Erfahrung in den Bereichen Informationsmanagement, Druck und Kommunikation. Das Unternehmen bietet eine umfassende Palette an Produkten und Dienstleistungen, darunter Zahlungslösungen, Identifikationslösungen, Chipkarten, Kartenpersonalisierung, Digitalisierungslösungen und sicheres Datenmanagement.
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Scheid
zu POS (14.04.)
Nicht erst seit dem Sondervermögen Infrastruktur ist die Porr-Aktie in aller Munde. Bereits seit Herbst vergangenen Jahres läuft der Kurs wie am Schnürchen gezogen nach oben. Damals wurden die Roadshow-Aktivitäten stark ausgebaut und ein Aktienrückkaufprogramm angekündigt. Auf dem Capital Markets Day in Wien hat der Baukonzern kürzlich demonstriert, wie er von den großen wirtschaftlichen und geopolitischen Trends der Gegenwart profitieren will. Dabei sind die Schlagwörter Deglobalisierung, Dekarbonisierung, Digitalisierung und der demografische Wandel die konkreten Wachstumsfelder für das Unternehmen – im Projektportfolio widergespiegelt nicht nur durch bedeutende Infrastrukturmaßnahmen, sondern auch durch Anlagen in den Bereichen Data Centers, Healthcare und Lean Logistics. Der Auftragsbestand erreichte per Ende 2024 satte 8,54 Mrd. Euro. Demgegenüber steht eine 2024er-Produktionsleistung von knapp 6,75 Mrd. Euro, ein Plus von 2,6 Prozent. Die Ebit-Marge konnte 2024 von 2,3 auf 2,6 Prozent gesteigert werden. Für das laufende Jahr peilt Porr 2,8 bis 3,0 Prozent an – und mittelfristig sogar 3,5 bis 4,0 Prozent. Vor diesem Hintergrund ist die Porr-Aktie eine runde Investmentstory.
Growthstrateg
zu GBF (16.04.)
Ich habe Bilfinger SE (ISIN: DE0005909006) in meine Growth-Wikifolio zugefügt. Bilfinger ist ein international tätiger Industriedienstleister mit Fokus auf die Prozessindustrie. Das Unternehmen bietet Engineering-, Wartungs- und Modernisierungsleistungen für Anlagen in den Bereichen Chemie, Energie, Pharma und Öl & Gas. Durch die zunehmende Bedeutung von Energieeffizienz und Dekarbonisierung positioniert sich Bilfinger als wichtiger Partner für die Industrie der Zukunft. Für das Jahr 2025 wird ein Umsatzwachstum von etwa +4 % sowie ein EPS-Wachstum von rund +8 % prognostiziert. Wachstumstreiber: Investitionen in Energieeffizienz und nachhaltige Industrieprozesse. Starke Nachfrage nach Wartung und Modernisierung bestehender Anlagen. Strategische Ausrichtung auf grüne Technologien und industrielle Transformation.