19.04.2025, 10696 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Verbio 15,5% vor
SFC Energy 7,64%,
Verbund 7,4%,
E.ON 6,9%,
EVN 6,75%,
RWE 6,07%,
Ballard Power Systems -2,59% und
In der Monatssicht ist vorne:
E.ON 17,42% vor
RWE 5,12%
,
EVN -1,34%
,
Verbund -5,12%
,
Verbio -8,24%
,
SFC Energy -8,96%
,
Ballard Power Systems -16,3%
und
Weitere Highlights: E.ON ist nun 8 Tage im Plus (12,28% Zuwachs von 13,6 auf 15,27), ebenso Verbund 6 Tage im Plus (8,45% Zuwachs von 61,55 auf 66,75), EVN 6 Tage im Plus (9,11% Zuwachs von 20,3 auf 22,15).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
E.ON 35,75% (Vorjahr: -7,45 Prozent) im Plus. Dahinter
SFC Energy 27,03% (Vorjahr: -11,89 Prozent) und
RWE 18,21% (Vorjahr: -29,99 Prozent).
Ballard Power Systems -32,34% (Vorjahr: -54,86 Prozent) im Minus. Dahinter
Verbio -21,89% (Vorjahr: -60,41 Prozent) und
Verbund -4,64% (Vorjahr: -16,72 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
E.ON 22,81%,
SFC Energy 13,61% und
RWE 9,11%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Ballard Power Systems -31,52%,
Verbio -29,22% und
EVN -13,01%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:31 Uhr die
Ballard Power Systems-Aktie am besten: 1,85% Plus. Dahinter
EVN mit +0,11% ,
Verbio mit +0,03% und
RWE mit -0%
SFC Energy mit -0,11% ,
Verbund mit -0,26% und
E.ON mit -0,39% .
kapitalmarkt-stimme.at daily voice 142/365: Was es mit Bawag Top 1000 auf sich hat ...
1.
BSN Group Energie Performancevergleich YTD, Stand: 19.04.2025
2.
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Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, Polytec Group, Semperit, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Rosenbauer, Rosgix, Marinomed Biotech, Uniqa, Lenzing, AT&S, Mayr-Melnhof, Telekom Austria, EVN, OMV, Strabag, CA Immo, Frequentis, Gurktaler AG Stamm, SBO, Warimpex, Amag, FACC, Flughafen Wien, Österreichische Post, Verbund, VIG.
DADAT Bank
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Moneyboxer
zu VBK (17.04.)
Verbio hat sich kürzlich positiv über die Absichten der Koalition geäußert. Nun muss die zukünftige Bundesregierung aber auch liefern. Hier der text im Wortlaut: "Die Koalition hat im Koalitionsvertrag Absichten formuliert, die THG-Quote weiter zu erhöhen, Betrugsprävention im Biokraftstoffmarkt voranzutreiben und Betrug bei Biokraftstoff-Importen wirksamer zu bekämpfen. Verbio begrüßt diese politischen Ziele. Gleichzeitig fordert Verbio eine zügige und effektive Umsetzung, nachdem der Markt bereits seit zwei Jahren unter den Betrugsfällen bei Biodieselimporten und CO2-Einsparungsprojekten (UERs) leidet. „Die Richtung stimmt, jetzt kommt es auf eine konsequente und zeitnahe Umsetzung an“, so Stefan Schreiber, Vorstandsmitglied bei der Verbio SE. Nur durch eine konsequente Bekämpfung von Betrug kann Bioenergie als verlässlicher und nachhaltiger Energieträger etabliert werden. Bioenergie als strategischer Pfeiler Insbesondere in Zeiten von Klimakatastrophen und geopolitischen Unsicherheiten zeigt sich: Bioenergie ist ein zentraler Baustein der Energieversorgung – sowohl im Kontext der Dekarbonisierung als auch für die Versorgungssicherheit. Sie stärkt nicht nur die Energieautarkie, sondern trägt auch zur Resilienz der heimischen Produktion bei. Biokraftstoffe sind ein entscheidender Faktor für die Minderung von CO₂-Emissionen im Verkehr und daher auch ein zentrales Element im Klimaschutz. Zu begrüßen ist daher das klare Bekenntnis im Koalitionsvertrag zum verstärkten Einsatz alternativer Kraftstoffe, einschließlich Biokraftstoffe, im Verkehr. Die Koalition hat erkannt, dass Biokraftstoffe insbesondere für die mittelfristige Dekarbonisierung des Fahrzeugbestands alternativlos sind. Nach dem Wegfall der UERs erbringen sie ca. 90 Prozent der Emissionsminderungen in diesem Bereich. Positiv bewerten wir außerdem die Ankündigung zur ambitionierten Umsetzung der THG-Quote im Rahmen der RED III-Umsetzung. Darüber hinaus bringt die Koalition im Koalitionsvertrag den Vorschlag zur Grüngasquote ins Spiel. Das wäre ein wichtiger Schritt, um Biogas neben dem Verkehrsbereich auch in anderen Anwendungsbereichen wie dem Wärmemarkt, der Industrie, der Chemie sowie als Wasserstoffderivat zu integrieren. Nachhaltige Chemie als Zukunftsfeld Verbio positioniert sich nicht nur als Vorreiter im Bereich Bioenergie, sondern auch als aktiver Teil einer modernen Stoffpolitik, für die sich die Koalition einsetzen will. Am Verbio-Standort in Bitterfeld werden ab 2026 in großen Mengen erneuerbare Moleküle für die chemische Industrie produziert. Die biobasierten Spezialchemikalien kommen beispielweise in Wasch- und Reinigungsmitteln, Hochleistungsschmierstoffen für Motoren und Kunststoffen zum Einsatz. Als Rohstoff zur Herstellung setzt Verbio Rapsölmethylester (Biodiesel) ein. Die Erweiterung der Wertschöpfungskette ermöglicht nicht nur den Eintritt in neue Märkte für Verbio, sondern auch innovative Produkte mit geringem CO₂-Fußabdruck für den Endverbraucher. „Mit unseren Investitionen in die Herstellung von Spezialchemikalien leisten wir einen aktiven Beitrag zu einer modernen Stoffpolitik, die auf Nachhaltigkeit, Innovation und Versorgungssicherheit setzt“, so Claus Sauter, Vorstandsvorsitzender von Verbio."
TheseusX
zu VBK (15.04.)
Politischer Rückenwind für Verbio: Koalitionsvertrag stellt die Weichen für Betrugsbekämpfung, Klimaschutz und Versorgungssicherheit Politische Zielrichtung stimmt – jetzt braucht es konsequente Umsetzung bei Erhöhung der THG-Quote und Betrugsbekämpfung. Bioenergie ist entscheidend für Energieversorgung, Klimaschutz und die Resilienz heimischer Produktion. Verbio als Teil einer modernen Stoffpolitik und nachhaltigen Chemiebranche. Leipzig, 10. April 2025 – Die Koalition hat im Koalitionsvertrag Absichten formuliert, die THG-Quote weiter zu erhöhen, Betrugsprävention im Biokraftstoffmarkt voranzutreiben und Betrug bei Biokraftstoff-Importen wirksamer zu bekämpfen. Verbio begrüßt diese politischen Ziele. Gleichzeitig fordert Verbio eine zügige und effektive Umsetzung, nachdem der Markt bereits seit zwei Jahren unter den Betrugsfällen bei Biodieselimporten und CO2-Einsparungsprojekten (UERs) leidet. „Die Richtung stimmt, jetzt kommt es auf eine konsequente und zeitnahe Umsetzung an“, so Stefan Schreiber, Vorstandsmitglied bei der Verbio SE. Nur durch eine konsequente Bekämpfung von Betrug kann Bioenergie als verlässlicher und nachhaltiger Energieträger etabliert werden. Bioenergie als strategischer Pfeiler Insbesondere in Zeiten von Klimakatastrophen und geopolitischen Unsicherheiten zeigt sich: Bioenergie ist ein zentraler Baustein der Energieversorgung – sowohl im Kontext der Dekarbonisierung als auch für die Versorgungssicherheit. Sie stärkt nicht nur die Energieautarkie, sondern trägt auch zur Resilienz der heimischen Produktion bei. Biokraftstoffe sind ein entscheidender Faktor für die Minderung von CO₂-Emissionen im Verkehr und daher auch ein zentrales Element im Klimaschutz. Zu begrüßen ist daher das klare Bekenntnis im Koalitionsvertrag zum verstärkten Einsatz alternativer Kraftstoffe, einschließlich Biokraftstoffe, im Verkehr. Die Koalition hat erkannt, dass Biokraftstoffe insbesondere für die mittelfristige Dekarbonisierung des Fahrzeugbestands alternativlos sind. Nach dem Wegfall der UERs erbringen sie ca. 90 Prozent der Emissionsminderungen in diesem Bereich. Positiv bewerten wir außerdem die Ankündigung zur ambitionierten Umsetzung der THG-Quote im Rahmen der RED III-Umsetzung. Darüber hinaus bringt die Koalition im Koalitionsvertrag den Vorschlag zur Grüngasquote ins Spiel. Das wäre ein wichtiger Schritt, um Biogas neben dem Verkehrsbereich auch in anderen Anwendungsbereichen wie dem Wärmemarkt, der Industrie, der Chemie sowie als Wasserstoffderivat zu integrieren. Nachhaltige Chemie als Zukunftsfeld Verbio positioniert sich nicht nur als Vorreiter im Bereich Bioenergie, sondern auch als aktiver Teil einer modernen Stoffpolitik, für die sich die Koalition einsetzen will. Am Verbio-Standort in Bitterfeld werden ab 2026 in großen Mengen erneuerbare Moleküle für die chemische Industrie produziert. Die biobasierten Spezialchemikalien kommen beispielweise in Wasch- und Reinigungsmitteln, Hochleistungsschmierstoffen für Motoren und Kunststoffen zum Einsatz. Als Rohstoff zur Herstellung setzt Verbio Rapsölmethylester (Biodiesel) ein. Die Erweiterung der Wertschöpfungskette ermöglicht nicht nur den Eintritt in neue Märkte für Verbio, sondern auch innovative Produkte mit geringem CO₂-Fußabdruck für den Endverbraucher. „Mit unseren Investitionen in die Herstellung von Spezialchemikalien leisten wir einen aktiven Beitrag zu einer modernen Stoffpolitik, die auf Nachhaltigkeit, Innovation und Versorgungssicherheit setzt“, so Claus Sauter, Vorstandsvorsitzender von Verbio.