02.12.2024, 3772 Zeichen
Wien (OTS) - Mit ihrem Engagement folgt die LGT Bank Österreich ihrem
Credo,
langfristig und verlässlich Werte zu schaffen. Die Förderung eines
unabhängigen und qualitativ hochwertigen Journalismus ist der Bank
der Fürstenfamilie von und zu Liechtenstein ein großes Anliegen, da
sie fundiertes Wissen über Finanz- und Wirtschaftsthemen als einen
wichtigen Eckpfeiler einer funktionierenden Marktwirtschaft erachtet.
Talent in der Recherche, leserfreundliche Aufbereitung und
Vermittlung von teilweise recht komplexen Informationen und
Themengebieten verdient große Wertschätzung. Daher fördert die LGT
Bank Österreich auch in diesem Jahr wieder den heimischen
Journalismus und vergibt den LGT Medienpreis 2025. Der Preis ist mit
insgesamt EUR 12.000 (pro Kategorie EUR 4.000) dotiert.
Der Preis wird an Journalistinnen und Journalisten vergeben, die
lebendig, anspruchsvoll und verständlich komplexe Wirtschafts- und
Finanzthemen transportieren. Prämiert werden qualitativ hochwertige
journalistische Beiträge aus Print- oder Onlinemedien, welche hohe
Fachkenntnisse erfordern und das Wissen um ökonomische Zusammenhänge
sowie deren Analyse widerspiegeln und gleichzeitig für die
Leserschaft nachvollziehbar und eingängig sind.
Einreichung
Der LGT Medienpreis 2025 wird in den folgenden drei Kategorien
vergeben:
- Finanz- und Wirtschaftsberichtserstattung Print
- Finanz- und Wirtschaftsberichterstattung New Media
- Schwerpunktthema: «Globalisierung 2.0: Neue Handelsdynamiken und
wirtschaftliche Machtverschiebungen»
Die Kategorie Finanz- und Wirtschaftsberichterstattung New Media
zeichnet innovative Beiträge und Sendeformate aus, die über digitale
Kanäle ausgespielt werden. Das kann jegliches Videoformat (wie ein
Vertical) sowie jegliche Art von Audiobeitrag (wie ein Podcast) sein.
Die Kategorie zeichnet keine Beiträge aus, die auch in einem
Printmedium erscheinen könnten.
Das Schwerpunktthema des LGT Medienpreises 2025 lautet
«Globalisierung 2.0: Neue Handelsdynamiken und wirtschaftliche
Machtverschiebungen». Die Globalisierung erfährt durch geopolitische
Spannungen, Handelskriege und regionale Wirtschaftsbündnisse eine
Neuorientierung. Diese Entwicklungen beeinflussen internationale
Handelsbeziehungen, Lieferketten und wirtschaftliche Machtstrukturen.
Das Schwerpunktthema zeichnet Journalistinnen und Journalisten aus,
die mit ihren Beiträgen ein tieferes Verständnis für dieses wichtige
Thema schaffen.
In jeder der drei Kategorien (Print, New Media, Schwerpunktthema)
kann je ein Beitrag pro Verfasserin bzw. Verfasser eingereicht werden
- somit maximal drei Beiträge. Die Beiträge können nur vom Autor oder
der Autorin selbst bzw. von einem Autor als Vertreter oder
Vertreterin eines Autorenteams eingereicht werden. Alle Beiträge
müssen bis Freitag, 28. Februar 2025 in das elektronische
Einreichtool hochgeladen werden.
Die Fachjury
Auch in diesem Jahr bewertet eine hochkarätige Jury die
eingereichten Beiträge und prämiert die jeweiligen Kategorie-
Siegerinnen und Sieger: Michael Fleischhacker (Moderator und freier
Publizist), Prof. Dr. Christian Helmenstein (Chefökonom der
Industriellenvereinigung), Komm.-Rat. Mag. Ursula Simacek (CEO
SIMACEK Holding GmbH, SIMACEK Facility Management Group) und
Hannelore Veit (Journalistin, Autorin und langjährige ORF
Korrespondentin in Washington).
Teilnahmeberechtigung
Zur Teilnahme berechtigt sind alle Journalistinnen und
Journalisten deutschsprachiger Print- und Onlinemedien mit
österreichischer Redaktionsadresse, die tagesaktuell, periodisch oder
als Fachmedien erscheinen. In die Wertung eingehen, können alle
journalistischen Darstellungsformen, die zwischen dem 1. Jänner 2024
und dem 31. Dezember 2024 publiziert wurden bzw. werden. Das
dienstrechtliche Verhältnis des Verfassers zum Medium ist ohne
Bedeutung.
Börsepeople im Podcast S16/05: Maximilian Lahrmann
Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, voestalpine, Amag, Immofinanz, CA Immo, EuroTeleSites AG, Frequentis, Rosgix, Warimpex, Wienerberger, Kapsch TrafficCom, AT&S, Frauenthal, Gurktaler AG Stamm, Polytec Group, Wolftank-Adisa, Porr, Oberbank AG Stamm, UBM, Palfinger, Zumtobel, Addiko Bank, Agrana, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa.
S Immo
Die S Immo AG ist eine Immobilien-Investmentgesellschaft, die seit 1987 an der Wiener Börse notiert. Die Gesellschaft investiert zu 100 Prozent in der Europäischen Union und setzt den Fokus dabei auf Hauptstädte in Österreich, Deutschland und CEE. Das Portfolio besteht aus Büros, Einkaufszentren, Hotels sowie aus Wohnimmobilien.
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