14.09.2024, 8833 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Commerzbank 22,98% vor
American Express 6,12%,
RBI 1,68%,
HSBC Holdings 1,56%,
Societe Generale 1,22%,
Erste Group 0,88%,
Credit Suisse 0,86%,
BNP Paribas 0,22%,
Oberbank AG Stamm 0%,
Goldman Sachs -0,13%,
Aareal Bank -0,15%,
Deutsche Bank -0,27%,
Banco Santander -2,99%,
JP Morgan Chase -3,83%,
UBS -5,29% und
Sberbank -67,53%.
In der Monatssicht ist vorne:
Commerzbank 26,98% vor
Deutsche Bank 9,98%
,
American Express 8,37%
,
Societe Generale 7,93%
,
Credit Suisse 6,8%
,
Banco Santander 5,93%
,
BNP Paribas 5,6%
,
Erste Group 4,3%
,
HSBC Holdings 3,29%
,
RBI 2,72%
,
Aareal Bank 0,3%
,
Oberbank AG Stamm 0%
,
UBS -0,85%
,
JP Morgan Chase -1,74%
,
Goldman Sachs -2,63%
und
Sberbank -64,45%
.
Weitere Highlights: Commerzbank ist nun 3 Tage im Plus (24,01% Zuwachs von 12,6 auf 15,62), ebenso American Express 3 Tage im Plus (5,53% Zuwachs von 245,42 auf 259), Goldman Sachs 3 Tage im Plus (2,54% Zuwachs von 467,13 auf 478,99).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Commerzbank 45,21% (Vorjahr: 21,77 Prozent) im Plus. Dahinter
American Express 38,25% (Vorjahr: 26,8 Prozent) und
Erste Group 30,85% (Vorjahr: 22,84 Prozent).
Sberbank -72,73% (Vorjahr: 15,5 Prozent) im Minus. Dahinter
Credit Suisse -70,44% (Vorjahr: -68,85 Prozent) und
RBI -9% (Vorjahr: 21,63 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Commerzbank 21,58%,
American Express 17,12% und
Erste Group 12,82%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Sberbank -73,96%,
Credit Suisse -69,39% und
UBS -6,62%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:30 Uhr die
UBS-Aktie am besten: 2,54% Plus. Dahinter
Banco Santander mit +1,58% ,
BNP Paribas mit +1,17% ,
HSBC Holdings mit +0,95% ,
Societe Generale mit +0,56% ,
Aareal Bank mit +0,23% ,
RBI mit +0,03% ,
Erste Group mit +0,03% ,
Commerzbank mit +0,02% ,
Credit Suisse mit +0,02% ,
Oberbank AG Stamm mit -0% ,
American Express mit -0,05% ,
JP Morgan Chase mit -0,05% ,
Deutsche Bank mit -0,12% ,
Goldman Sachs mit -0,2% und
Sberbank mit -28% .
Wiener Börse Party #753: ATX fährt mit neuer Zielgruppe, Gutes für Equity Stories von Kontron, Porr & Strabag, Gunter & Gunther AT-Alert
1.
BSN Group Banken Performancevergleich YTD, Stand: 14.09.2024
2.
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Aktien auf dem Radar:Polytec Group, Bawag, Erste Group, Austriacard Holdings AG, Immofinanz, Porr, OMV, DO&CO, voestalpine, Telekom Austria, AT&S, Cleen Energy, SBO, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, EVN, Flughafen Wien, Österreichische Post, S Immo, Uniqa, VIG, Wienerberger, Warimpex, Siemens Energy, BASF, DAIMLER TRUCK HLD..., E.ON , SAP, Deutsche Post.
Warimpex
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jopo
zu EBS (10.09.)
Satte 50% Kursgewinn konnten mit dem Spitzeninstut aus Österreich, der Erste Bank Group, für das United Trade Center erwirtschaftet werden. Die Gewinnmitnahme wird für die nächsten Platzierungen zur Erreichung einer weiteren V-Korrektur benötigt. Der Emissionsprozess des wikifolios läuft ebenfalls.
rainharuto
zu CBK (13.09.)
Nach den Übernahmefantasien nun den gesamten Commerzbankposten verkauft. Gewinn ca. 190%.
AlltagsTrader
zu CBK (11.09.)
Den Short bei der Commerzbank lasse ich ersteinmal laufen...
TFimNetz
zu JPM (13.09.)
JPM: Wenn der CEO warnt, sollte man vorsichtig sein. Vorgestern warnte der JPM-CEO vor Marktverwerfungen, die die Banken belasten könnten. Daraufhin ging die JPM-Aktie um 7% in die Knie. Da ich das Risikomanagement von JPM für das beste der Welt halte, nutze ich die Warnung und steige aus Bank (also damit aus JPM) erst einmal aus. Stattdessen rückt ein konjunkturstabiler Nahrungsmittelwert nach: Hershey, der weltweit führende Schokosüßigkeiten-Produzent. Das Unternehmen steht substanziell hervorragend da und die Aktie scheint nun (obwohl es da schon einige Male Fehlsignale gab) charttechnisch stabil dazustehen.
TFimNetz
zu JPM (10.09.)
Portfolio-Rebalancing: Ich habe JPMorgan Chase (JPM) aufgestockt. JPM ist (aus mir nocht nicht ersichtlichen Gründen) heute um 7% gefallen. Da ich die westlich weltweit größte Geschäftsbank für glänzend aufgestellt halte und aufgrund deren glänzenden Risikocontrollings auch mit keiner unliebsamen Überraschung rechne, habe ich die kleinste Depotposition heute etwas aufgestockt.
jopo
zu JPM (10.09.)
Das Engagement mit JPMorgan Chase wurde heute mit einem Kursgewinn von satten 51% beendent.
DanielLimper
zu DBK (11.09.)
11.09.2024: 10% Nachkauf im EURO-Raum wurden die Leitzinsen zwar einmal um .25 Punkte gesenkt, mehr aber nicht. die Leitzinsen sind immer noch höher und Verschuldung kostet nun mal mehr als vor der Pandemie bzw. während den Zehnern, in der Niedrigzinsphase! das ist gut für die, die im klassischen Bankgeschäft unterwegs sind.
Nibi
zu DBK (09.09.)
Die Aktie läuft aktuell Richtung Widerstand bei 16€. Bei Ausbruch mit Potential in den Bereich 19-20€. Unterseitig im Bereich 13€ gut abgesichert (Nachkauf-Chance).
Mozimiller
zu DBK (09.09.)
Rebalancing-Verkauf bei der Deutschen Bank: Die Aktie hat sich zuletzt äußert gut geschlagen, notiert heute auf einem Monatshoch und war inzwischen die größte Position im wikifolio (1,4% Gewichtung). Per Freitagschlusskurs verfehlt die Aktie im AI Rating aber ein Buylevel, fällt sogar unter ein hohes Hold auf ein mittleres Hold und ist damit der schlechteste Finanzwert im wikifolio. Trotz gutem Momentum auch heute kann ich die höchste Downsidevolatilitätskategorie bei der Deutschen Bank nicht ignorieren. Es erfolgt nach meinen Handelsregeln dann zumindest ein erster Verkauf auf 1% Gewicht. Erholt sich das Rating dann in den nächsten Tagen nicht auf ein Buylevel oder zumindest hohes Hold, erfolgt der Ausstieg. Wir haben einen starken Gewinn von fast 60% realisiert.