14.09.2024, 11422 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Nvidia 12,17% vor
Snapchat 10,44%,
Amazon 7,89%,
Zalando 6,32%,
SAP 5,21%,
GoPro 4,84%,
Microsoft 4,43%,
Alibaba Group Holding 4,32%,
Meta 2,51%,
Twitter 2,4%,
United Internet 2,26%,
Dropbox 2,1%,
Nintendo 0,97%,
LinkedIn 0,82%,
Altaba 0,41%,
Fabasoft 0,32%,
Xing 0%,
Wirecard 0%,
Pinterest -1,33%,
Alphabet -1,44%,
Rocket Internet -2,05% und
RIB Software -5,99%.
In der Monatssicht ist vorne:
Twitter 29,34% vor
Amazon 12,11%
,
United Internet 11,9%
,
Dropbox 10,87%
,
Nvidia 9,28%
,
GoPro 8,79%
,
LinkedIn 7,86%
,
Fabasoft 6,04%
,
Microsoft 4,96%
,
SAP 4,73%
,
Alibaba Group Holding 4,43%
,
Snapchat 3,14%
,
Zalando 2,93%
,
Nintendo 2,27%
,
Meta 1,87%
,
Xing 0%
,
Pinterest -2,99%
,
Rocket Internet -3,38%
,
Alphabet -5,13%
,
RIB Software -5,99%
,
Wirecard -12%
und
Altaba -71,75%
.
Weitere Highlights: Twitter ist nun 4 Tage im Plus (7,64% Zuwachs von 49,89 auf 53,7), ebenso Snapchat 4 Tage im Plus (11,61% Zuwachs von 8,53 auf 9,52), Nvidia 4 Tage im Plus (15,86% Zuwachs von 102,83 auf 119,14), Dropbox 4 Tage im Plus (5,06% Zuwachs von 23,1 auf 24,27), Microsoft 4 Tage im Plus (6,3% Zuwachs von 401,7 auf 427), Amazon 4 Tage im Plus (9,11% Zuwachs von 171,39 auf 187), SAP 3 Tage im Plus (4,21% Zuwachs von 192,54 auf 200,65), Alphabet 3 Tage im Plus (4,01% Zuwachs von 149,54 auf 155,54).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Meta 48,47% (Vorjahr: 194,18 Prozent) im Plus. Dahinter
SAP 43,86% (Vorjahr: 44,7 Prozent) und
Amazon 23,07% (Vorjahr: 80,88 Prozent).
Nvidia -75,94% (Vorjahr: 238,87 Prozent) im Minus. Dahinter
GoPro -62,54% (Vorjahr: -30,32 Prozent) und
Snapchat -43,77% (Vorjahr: 89,16 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Twitter 30,87%,
Meta 18,41% und
SAP 16,12%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
LinkedIn -100%,
Altaba -100% und
Nvidia -77,16%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:31 Uhr die
Wirecard-Aktie am besten: 165,91% Plus. Dahinter
Rocket Internet mit +30,17% ,
RIB Software mit +6,37% ,
GoPro mit +4,04% ,
Dropbox mit +2,07% ,
Fabasoft mit +0,47% ,
Microsoft mit +0,24% ,
Alibaba Group Holding mit +0,13% und
Nvidia mit +0,11%
LinkedIn mit -0%
Meta mit -0,15% ,
Alphabet mit -0,15% ,
United Internet mit -0,24% ,
SAP mit -0,42% ,
Amazon mit -0,49% ,
Zalando mit -0,74% ,
Nintendo mit -1,36% und
Snapchat mit -1,59% .
Wiener Börse Party #753: ATX fährt mit neuer Zielgruppe, Gutes für Equity Stories von Kontron, Porr & Strabag, Gunter & Gunther AT-Alert
1.
BSN Group Computer, Software & Internet Performancevergleich YTD, Stand: 14.09.2024
2.
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Silberpfeil60
zu MSFT (12.09.)
Das KI-Softwareunternehmen OpenAI, dessen größter Investor mit bislang mehr als 10 Mrd. USD Microsoft ist, plant frisches Kapital aufzunehmen. Im Raum stehen 6,5 Mrd. USD, was einer Firmenbewertung von ca. 150 Mrd. USD entsprechen würde. Dies berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg. An der Kapitalmaßnahme sollen sich neben Microsoft auch noch Apple und Nvidia beteiligen wollen. Zusätzlich verhandelt der ChatGPT-Erfinder derzeit mit Banken über eine Kreditlinie in Höhe von 5 Mrd. USD.
ShareRadar
zu MSFT (08.09.)
Microsoft wurde mit +37%, der Übersichtlichkeit wegen, komplett verkauft (die Performance wurde leider nicht mehr angezeigt) Wiedereinstieg mit gleicher Anzahl der Anteile.
SIGAVEST
zu NVDA (12.09.)
Nvidia kehrt nachdem gestrigen Reversal auch wieder ins Depot zurück auch wenn die Aktie seit dem Tief bei 101 % am Freitag schon wieder ordentlich gestiegen ist. der CEO J. Huang hat gestern auf einer Technologiekonferenz bei Goldman Sachs von einer weiterhin sehr sehr starken Nachfrage nach AI-Chips gesprochen. Sie ist ungebrochen und man kommt mit den Lieferungen nicht nach. Die Aktie hat den kurzfristigen Abwärtstrend gebrochen und besitzt damit die Chance an das Allzeithoch bei 140 $ zu steigen.
ChrisKo
zu NVDA (11.09.)
ca. 1400 % realisiert und ganz leicht reduziert. Depotgewichtung ist sehr hoch.
OleNiendorf
zu NVDA (11.09.)
Toller Intraday Trade mit mehr als 3% Gewinn. Das Wikifolio überzeugt heute mit plus 5,3% intraday während Nasdaq und co über 1% im Minus sind
NewKeen
zu NVDA (09.09.)
Studie deckt 600 Mrd. $ Blase bei NVIDIA und anderen KI-Aktien auf: https://youtu.be/_40mWkLgtQg
Eridu
zu NVDA (09.09.)
https://moneymonkey.de/kuenstliche-intelligenz-aktien-fuer-die-zukunft/
Valueandy
zu NVDA (09.09.)
Offensiver Kauf nach der stärkeren Abschwächung. Da die Quote nun etwas erhöht ist, wird auch ggfs. kurzfristig weider verkauft.
ROGO79
zu NVDA (08.09.)
Über die letzten Jahrzehnte sind die größten Unternehmen kontinuierlich gewachsen und haben kleinere Unternehmen in ihrer Performance übertroffen. Untersuchungen zeigen, dass selbst geringe Kapitalflüsse in Indexfonds einen sogenannten "Schmetterlingseffekt" auslösen können. Der Schmetterlingseffekt beschreibt das Phänomen, dass kleine Veränderungen in einem komplexen System große Auswirkungen haben können. In diesem Fall führt der Schmetterlingseffekt dazu, dass die Volatilität und die Marktkapitalisierung großer Unternehmen stärker ansteigen als bei kleineren Unternehmen. Obwohl diese Kapitalflüsse auf den ersten Blick gering erscheinen – im Durchschnitt nur 0,05% der Marktkapitalisierung pro Quartal – summieren sich diese Verschiebungen über 25 Jahre zu einem erheblichen Effekt von 30,25% auf die Marktkapitalisierung der größten Unternehmen. Ein Grund für diesen Effekt liegt in der unelastischen Nachfrage nach großen Aktien. Je größer ein Unternehmen ist, desto weniger flexibel reagieren Investoren auf Preisänderungen. Das bedeutet, dass schon kleine Nachfragesteigerungen zu erheblichen Preisanstiegen führen. Dies liegt daran, dass nahezu jeder Investor – ob aktiv oder passiv – gezwungen ist, Aktien der größten Unternehmen zu halten. Aktive Fondsmanager können es sich leisten, kleinere, überbewertete Unternehmen zu verkaufen, aber sie riskieren, von ihren Investoren kritisiert zu werden, wenn sie große Unternehmen wie Apple oder Nvidia nicht halten und dadurch hinter dem Markt zurückbleiben. Dieser leichte Nachfrageunterschied führt über die Jahre hinweg zu einem erheblichen Vorteil für die größten Unternehmen. Die größten Unternehmen in einem Index müssen nicht mehr zwangsläufig alle zehn Jahre variieren - "what goes up must come down" - wie es in der Vergangenheit oft geschah. Stattdessen könnten sie aufgrund dieser Dynamiken ihre dominante Position über längere Zeiträume hinweg behaupten.
Silberpfeil60
zu SAP (13.09.)
Der Software-Konzern Oracle hat gestern seine Ziele für die kommenden Jahre vorgestellt. Die Umsatzprognose für 2026 wurde von mindestens 65 Mrd. USD auf mindestens 66 Mrd. USD angehoben. Bis zum Jahr 2029 wird ein Wert von 104 Mrd. USD angestrebt. Die operative Marge soll sich dann auf 45 % belaufen. https://stock3.com/news/oracle-hebt-langfristige-wachstumserwartungen-an-15358481.
Scheid
zu SAP (09.09.)
Laut Berechnungen von HQ Trust trugen im ersten Halbjahr 2024 lediglich sieben Aktien aus dem DAX mehr als 92 Prozent zur positiven Indexentwicklung bei. SAP allein stand sogar für 40 Prozent der DAX-Entwicklung. Kein Wunder, dass die Anleger die Aktie des deutschen Softwarekonzerns ganz besonders im Blick haben. Im Einklang mit dem Leitindex hat auch die SAP-Aktie vor wenigen Tagen einen neuen Rekordstand erreicht. Dabei wurde erstmals die magische Marke von 200 Euro überschritten. Da sich der Titel in einem blitzsauberen Aufwärtstrend befindet, spricht charttechnisch nichts gegen eine Fortsetzung. Jedoch ist die Aktie kein Schnäppchen mehr. Daher würde ich derzeit nicht investieren.
ulsiTrader
zu ZAL (13.09.)
Leerverkäufee haben grad ein Problem