FPÖ – Belakowitsch: „Die ‚Verlierer-Ampel‘ darf der Lebensmittel-Preisexplosion nicht weiter tatenlos zuschauen!“

02.04.2025, 2088 Zeichen

Wien (OTS) - „Der tägliche Einkauf wird für immer Menschen zum unleistbaren Luxus. Schwarz-Grün hat die Teuerungslawine losgetreten und über die Bevölkerung darüberrauschen lassen, die schwarz-rot-pinke ‚Verlierer- Ampel‘ schaut der Preisexplosion ebenso untätig zu und setzt damit diese soziale Eiskastenpolitik fort“, kritisierte heute FPÖ- Sozialsprecherin NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch hinsichtlich des aktuellen Preismonitors der Arbeiterkammer, der bei den günstigsten Lebensmitteln eine Teuerung von im Schnitt zehn Prozent verglichen mit dem Vorjahr ausweist.
Seit 2021 halte die Preisexplosion an und führe durch die Untätigkeit der Regierenden zu massiver Verarmung, die bis weit in den Mittelstand hineinreiche. „Wenn arbeitende Menschen im Supermarkt jeden Euro dreimal umdrehen müssen, dann ist das eine himmelschreiende Ungerechtigkeit, die ihre Ursachen in völlig falschen politischen Entscheidungen und regelrechter unterlassener Hilfeleistung vonseiten der Einheitsparteien hat. Wir Freiheitliche haben bereits vor über drei Jahren ein effektives Maßnahmenpaket gegen die Kostenlawine vorgelegt, das unter anderem eine massive Senkung der Mehrwertsteuer bis hin zum völligen Aussetzen auf Grundnahrungsmittel, Energie und Treibstoffe beinhaltete und ein echtes Preismonitoring sowie eine Abschaffung der CO2-Steuer, mit der die Preise durch teurere Transportkosten künstlich in die Höhe getrieben werden, gefordert – die Systemparteien haben aber vor der von ihnen verursachten Verarmungswelle bei den Menschen den Kopf in den Sank gesteckt!“, so Belakowitsch.
Ein Ende der Teuerungslawine sei mit der „Verlierer-Ampel“ nicht zu erwarten, ganz im Gegenteil werde „diese teuerste Regierung aller Zeiten die größten Belastungen für die eigene Bevölkerung“ bringen: „Stocker, Babler, Meinl-Reisinger und Co fahren den von Nehammer und Kogler eingeschlagenen Kurs der Zerstörung von Wohlstand und sozialer Sicherheit ohne mit der Wimper zu zucken fort, weil es ihnen nicht um die Österreicher geht, sondern lediglich um sich selbst, ihren Machterhalt und das Wohlwollen selbsternannter Eliten.“



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