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Bawag, Addiko, S Immo, RHI Magnesita, Lenzing etc. sorgen für M&A-Volumen

24.07.2024, 1148 Zeichen

Laut dem aktuellen EY M&A-Index Österreich ist das M&A-Volumen aufgrund von rückläufigen Deals gesunken. Im ersten Halbjahr 2024 gab es 124 Unternehmenskäufe mit österreichischer Beteiligung und damit um acht weniger als im Vergleichszeitraum des ersten Halbjahres 2023 (132). Damit entwickelt sich der österreichische M&A-Markt bereits in sechs aufeinander folgenden Quartalen rückläufig, so EY. Das Transaktionsvolumen ging ebenfalls zurück, und zwar von vier Mrd. Euro auf 2,7 Mrd. Euro, das entspricht einem Minus von 32,5 Prozent. Bei den Top-Deals spielen die heimischem Börsenotierten eine Rolle. Die Übernahme der Knab Bank durch die Bawag um 510 Mio. Euro, die Übernahme von Resco Products durch RHI Magnesita um 400 Mio. Euro, der anteilige Kauf von 15 Prozent an Lenzing durch Suzano um 230 Mio. Euro sowie der Kauf eines Immobilien-Portfolios in Tschechien durch S Immo um 176 Mio. Euro. Weiters spielte das Übernahmeangebot der Nova Ljubljanska Banka für die Addiko Bank um 390 Mio. Euro sowie der mehrheitliche Kauf der Schweizer Aluflexpack durch die Constantia Flexibles von Michael Tojner’s Montana Tech in das Deal-Volumen hinein.



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