02.12.2025, 7802 Zeichen
Wenn die Polizei, Feuerwehr oder der Rettungsdienst im Einsatz sind, zählt oft jede Minute. Hinzu kommen in jüngster Zeit ein Mangel an Personalressourcen und besonders zeitkritische Extremwetterlagen. Umso wichtiger ist eine effektive Kommunikation aller Beteiligten, die ein möglichst genaues Lagebild vermitteln muss. Jahrzehntelang dominierte dabei das Funkgerät. Doch die österreichische Frequentis AG (WKN: A2PHG5; ISIN: ATFREQUENT09), ein weltweiter Technologieführer im Bereich von Kommunikationssystemen, hat eine innovative Produktreihe auf Basis des Standards Mission Critical Services (MCX) lanciert. Diese wurde speziell für die Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste und andere sicherheitsrelevante Organisationen entwickelt, um die bewährte Funktechnik durch eine multimediale Kommunikation zu ersetzen.
Evolution im Einsatzwesen
Während klassische Funkgeräte primär für eine schnelle Sprachverbindung geeignet sind, ermöglicht MCX zusätzlich sichere Textnachrichten, den Austausch von Einsatzdaten und sogar Live-Videostreams. So kann beispielsweise die Feuerwehr schon auf dem Weg zum Einsatzort Bilder vom Brandgeschehen erhalten und die Lage besser einschätzen. Damit wird die Einsatzkommunikation deutlich schneller, flexibler, umfassender und effektiver.
Darüber hinaus birgt MCX bei grenzüberschreitenden Einsätzen enorme Vorteile. So können Breitband-Kommunikationssysteme dazu beitragen, internationale und ressortübergreifende Einsätze bei Naturkatastrophen – wie z. B. großflächigen Waldbränden, Überschwemmungen oder Erdrutschen – besser zu koordinieren. Auch internationale Fahndungen oder der Aufbau eines gesamteuropäischen Erste-Hilfe-Systems werden dank der Lösung von Frequentis wesentlich vereinfacht.
Ein weiterer Pluspunkt: MCX ist so konzipiert, dass es mit bestehenden Funksystemen kombiniert werden kann. Das heißt, Organisationen müssen nicht von heute auf morgen komplett auf MCX umstellen, sondern können Schritt für Schritt in die neue Technologie wechseln.
MissionX: End-to-End-Lösung im internationalen Einsatz
Frequentis bietet allerdings auch die integrierte Lösung aus einer Hand: MissionX basiert auf den von der internationalen Standardisierungsorganisation 3GPP definierten Mission Critical Services (MCX, sicherheitskritische Dienste). Sie ermöglicht eine sichere, zuverlässige Multimedia-Kommunikation über öffentliche, dedizierte und hybride 4G/5G-Netze verschiedener Betreiber. Dabei vereint MissionX alle wichtigen MCX-Funktionen auf einer Plattform – von Gruppenrufen per Knopfdruck über Messaging und Datenaustausch bis hin zur Videokommunikation. Die über MissionX verlaufende Kommunikation ist außerdem besonders sicher und flexibel über öffentliche Mobilfunknetze, speziell abgesicherte Netze oder eine Mischung aus beidem nutzbar. Für Einsatzkräfte bedeutet das: Sie können sich darauf verlassen, dass ihre Kommunikation auch in kritischen Situationen funktioniert.
Besonders deutlich wird der Nutzen aktuell im britischen Emergency Services Network (ESN), welches das alte TETRA-Funksystem ablöst. Die britische Regierung hat hierzu im Januar 2025 IBM als Hauptlieferanten für den Aufbau eines neuen Kommunikationsnetzwerks der Notfalldienste ausgewählt. Als Partner soll Frequentis MCX-Lösungen für das ESN bereitstellen: Mehr als 300.000 Einsatzkräfte werden künftig auf eine moderne Plattform zugreifen, die Sprache, Daten und Video in Echtzeit kombiniert.
MCX und MissionX zeigen, dass Frequentis die Weiterentwicklung der sicherheitskritischen Kommunikation mit Nachdruck vorantreibt und so die Einsatzfähigkeit und Sicherheit von Organisationen im Notfall entscheidend verbessert. Von internationalen Kooperationen über praxistaugliche Pilotprojekte bis hin zu europaweiten Standards.
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Frequentis AG
ISIN: ATFREQUENT09
Land: Österreich
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