12.11.2025, 2009 Zeichen
Die Semperit-Gruppe erwirtschaftete in den ersten drei Quartalen einen Umsatz von 483,4 Mio. Euro (–4,6 Prozent), ein EBITDA von 52,0 Mio. Euro (–18,6 Prozent) und ein operatives EBITDA vor Projektkosten von 55,6 Mio. Euro (–14,3 Prozent). Das EBITDA verbesserte sich im 3. Quartal auf 21,3 Mio. Euro (+92 Prozent vs. Q1 and +9 Prozent vs. Q2’25). Das Ergebnis nach Steuern liegt nach drei Quartalen bei -8,4 Mio. Euro (Vorjahresperiode: +7,1 Mio. Euro). Laut Semperit spiegelt das Ergebnis nach Steuern die Gesamtentwicklung einschließlich Nettowährungseffekten in Höhe von –4,2 Mio. Euro wider. Der Free Cashflow – der um Zinszahlungen bereinigte Netto-Geldfluss, der für strategisches Wachstum, Dividenden und Tilgung von Fremdkapital zur Verfügung steht – entwickelte sich mit 22,3 Mio. Euro stabil (Vorjahr: 22,4 Mio. Euro). Die Liquiditätsreserven beliefen sich auf 86,6 Mio. Euro (31. Dezember 2024: 126,0 Mio. Euro), nachdem im dritten Quartal ein Schuldscheindarlehen mit Nominale von 31 Mio. Euro aus eigenen Mitteln rückgeführt wurde.
„Die Auftragslage hat sich im Jahresverlauf spürbar erholt und trägt zur positiven Ergebnisentwicklung im dritten Quartal bei. Parallel dazu haben wir mit weiteren Maßnahmen zur Effizienzsteigerung unsere Margen nachhaltig gestärkt. Die seit Jahresbeginn definierten Einsparungen werden unsere jährliche Kostenbasis erneut um mehr als 10 Mio. Euro entlasten“, sagt Semperit-CEO Manfred Stanek. „Auch wenn das Marktumfeld weiterhin anspruchsvoll bleibt, sehen wir uns für das kommende Jahr sehr gut aufgestellt. Unsere schlanken Prozesse, unsere Innovationskraft und die Erschließung neuer Produktsegmente versetzen uns in die Lage, auch von einer leichten Markterholung überdurchschnittlich profitieren zu können.“
Für das Geschäftsjahr 2025 wird ein operatives EBITDA (vor Projektkosten) von rund 78 Mio. Euro erwartet (zuvor: 65 Mio. bis 85 Mio. Euro). Die ergebniswirksamen Kosten für das Digitalisierungsprojekt oneERP werden sich auf rund 5 Mio. Euro belaufen.
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