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Florence meldet KI-gestützte Workflows zur Transformation klinischer Studien

Magazine aktuell


#gabb aktuell



02.09.2025, 5938 Zeichen

Atlanta, GA / ACCESS Newswire / 2. September 2025 / Florence Healthcare kündigte heute im Vorfeld seiner führenden Life-Science-Veranstaltung zur Förderung von Technologie und Innovation im Bereich klinischer Studien, Research Revolution, seine innovativen KI-zentrierten Workflows an, die darauf abzielen, klinische Studien über den gesamten Lebenszyklus von Studien hinweg zu revolutionieren. Diese Lösungen werden die Bestimmung von Prüfzentren, die Machbarkeit, die Inbetriebnahme, die Durchführung von Studien und die Fernüberwachung sowohl für Prüfzentren als auch Sponsoren erheblich beschleunigen und verbessern.

 

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Diese neuen Human-in-Loop-(HITL)-KI-Funktionen wurden in Zusammenarbeit mit Top-Sponsoren, CRO-Partnern und Hunderten von Forschungsstandorten entwickelt und sind so konzipiert, dass sie Fachleute in klinischen Studien bei der Bewältigung einiger der hartnäckigsten Herausforderungen der Branche unterstützen:

 

-          Eingeschränkte Transparenz der Prüfzentrum-Performance: Sponsoren haben Schwierigkeiten, die richtigen Forschungsstandorte zu finden, da sie sich auf unterschiedliche und stagnierende Datenquellen verlassen, die nur einen begrenzten Einblick in die tatsächliche Kapazität und Leistung des Prüfzentrums bieten.

-          Ineffiziente Startup-Prozesse für Studien: Zeitpläne werden durch manuelle und fragmentierte Workflows und die Kommunikation zwischen Stakeholdern verlangsamt. Das bedeutet, dass kritische Daten und Dokumente in E-Mail-Ketten, Portalen und Tabellenkalkulationen festsitzen, was zu Problemen bei der Versionskontrolle, Compliance-Risiken und Ineffizienzen führt.

-          Fragmentierte Prüfung und Überwachung: Fragmentierte Daten und Dokumente bedeuten, dass die Prüfung der Sponsoren begrenzt ist. Unterschiedliche Systeme verhindern, dass Überwachungseinrichtungen Echtzeiteinblicke in den Fortschritt von Studies erhalten. Infolgedessen sind nach wie vor kostspielige Prüfzentrumsbesuche erforderlich.

 

KI-gestützte Workflows werden im Oktober 2025 für Sponsoren, CRO und Forschungsstandorte verfügbar sein

 

Florence Healthcare wird Module vorstellen, mit denen die oben genannten Herausforderungen direkt angegangen werden können. Dazu gehören:

 

-          Bestimmung von Prüfzentren und Machbarkeit: Mithilfe dieser neuen Workflows können Sponsoren Standortprofile nach therapeutischem Gebiet, geografischer Lage und Leistungskriterien in Echtzeit durchsuchen, um schnell die optimalen Standorte für den Studien-Startup auszuwählen. Danach können protokollspezifische Umfragen zur Machbarkeit durchgeführt werden, die sich auf maßgeschneiderte und nicht wiederholende Fragen konzentrieren. Die Standorte können dann einen KI-gestützten Workflow nutzen, um den Abschluss der Umfrage zu beschleunigen, wobei kontextspezifische Antworten die Standortqualifikationen für die jeweilige Studie hervorheben.

-          Studien-Startup: Neue KI-gestützte Vertragsverhandlungen verkürzen die Vorlaufzeit, und zwar in Übereinstimmung mit den Vertragsrichtlinien des Prüfzentrums und des Sponsors. Darüber hinaus bietet ein vollständig automatisierter Dokumentenaustausch mit Site eISF die Flexibilität, Dokumente an bestimmte Standortnetzwerke oder -regionen anzupassen. Die verbesserten KI-Workflows vereinfachen außerdem die Dokumentenverwaltung bei Startup und Durchführung der Studie und reduzieren so den Verwaltungsaufwand für Prüfzentren und Sponsoren.

-          Fernüberwachung: Auch die Fernüberwachung wird mittels KI verbessert. Es werden neue Berichte verfügbar sein, die tiefere Einblicke in den Studienverlauf an allen oder nur an bestimmten Prüfzentren bieten. Dies erlaubt das schnelle Eingreifen und die Implementierung von Abhilfemaßnahmen ohne die Notwendigkeit physischer Besuche vor Ort.

 

Diese KI-zentrierten Produkt-Workflows werden ab Oktober 2025 für erste Anwender (Early Adopters) begrenzt verfügbar sein. Diese Workflows basieren auf der validierten und GxP-konformen Infrastruktur von Florence, der weltweit über 37.000 Forschungsstandorte vertrauen. Sie umfassen vollständige Nachverfolgbarkeit von Audits, Unterstützung von 21 CFR Part 11 und Interoperabilitäts-APIs für CTMS, eTMF und Identitätssysteme.

 

„Wir automatisieren den Studienprozess nicht nur für mehr Geschwindigkeit“, so Shankar Jagannathan, COO von Florence. „Wir schaffen eine gemeinsame, KI-gestützte Routine zwischen Sponsoren und Prüfzentren, um die manuelle Arbeit zu reduzieren, die Kapazität zu erhöhen und gleichzeitig Risiken zu minimieren – für eine intelligente, skalierbare und effiziente Erfahrung für alle.“

 

Über Florence Healthcare

 

Florence ist eine speziell entwickelte Plattform, die als Bindeglied zwischen Sponsoren und Prüfzentren fungiert, um klinische Studien zu beschleunigen, die operative Kapazität zu verbessern und Risiken zu minimieren. Florence wurde im Hinblick auf Skalierbarkeit entwickelt und optimiert Workflows, verbessert die Zusammenarbeit und bietet Echtzeittransparenz über Studien hinweg. So können Forschungsteams schneller Fortschritte machen, für Audits bereit bleiben und den Studiendurchsatz mit weniger Ressourcen steigern.

 

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.florencehc.com.

 

Pressekontakt:

Lautel Okhio

Communications, Florence

press@florencehc.com

 

QUELLE: Florence Healthcare

 

Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung für den Inhalt, die Richtigkeit, die Angemessenheit oder die Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedarplus.ca, www.sec.gov, www.asx.com.au/ oder auf der Firmenwebsite!



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