24.07.2025, 1550 Zeichen
Raiffeisen Bank International AG (RBI) hat entschieden, die erwarteten Erlöse aus der Vollstreckung der Ansprüche der RBI in die österreichischen Vermögenswerte von Rasperia Trading Limited in Höhe von 1,2 Mrd. Euro im 2. Quartal 2025 auszubuchen, da man zum Schluss kam, dass die strengen Kriterien der International Financial Reporting Standards für die Bilanzierung der erwarteten Erlöse nicht mehr erfüllt sind, wie RBI mitteilt. Der RBI-Vorstand ist aber weiterhin davon überzeugt, dass die Schadenersatzforderung gegen Rasperia in Österreich und deren Vollstreckung in die österreichischen Vermögenswerte von Rasperia auf einer starken rechtlichen Grundlage stehen, wie die Bank mitteilt. Die Ausbuchung der erwarteten Erlöse wird keine Auswirkungen auf das Halbjahresergebnis 2025 und die Kapitalquote des angepassten RBI-Konzerns ohne Russland haben, so die RBI.
Die RBI hat in ihrem Konzernabschluss 2024 die Schadenersatzforderung von Rasperia in Höhe von 2,044 Mrd. Euro, die ein russisches Gericht Rasperia zugesprochen hatte, mit den erwarteten Erlösen aus der Vollstreckung ihrer Ansprüche in die österreichischen Vermögenswerte der Rasperia verrechnet, was zu einer Rückstellung in Höhe von 840 Mio. Euro führte. Die heutige Entscheidung berücksichtigt die Einbeziehung der RBI in den Antrag von Rasperia auf Erlassung einer Unterlassungsverfügung (Anti-Suit Injunction), die Chancen, diese abzuwenden, und die daraus resultierende Verzögerung bei der Einreichung der Klage der RBI gegen Rasperia in Österreich.
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