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Digitalisierung im öffentlichen Sektor: Frequentis leistet mit LifeX(TM) Pionierarbeit

Magazine aktuell


#gabb aktuell



03.07.2025, 8474 Zeichen

Mit der modularen Plattform LifeX treibt die Frequentis AG die Digitalisierung im öffentlichen Sektor voran. Denn damit vernetzt das international marktführende, österreichische Unternehmen Leitstellen und ermöglicht eine durchgängige, effiziente und sichere Einsatzsteuerung.

 

Ob Polizei, Feuerwehr oder Verteidigung: Der öffentliche Sektor steht insgesamt vor der großen Herausforderung, Prozesse zu digitalisieren und interne und externe Kommunikationswege zu optimieren. Die Gründe hierfür sind vielfältig. Zum Beispiel zwingen Faktoren wie der Fachkräftemangel und knappe Budgets die Behörden und die Verwaltung zu mehr Effizienz. Neue EU Vorschriften betreffend Einführung von NG112 (Multi-media Notruf) und MCX (pan-europäische Funkkommunikationssystem) sowie geopolitische Spannungen erfordern außerdem umfangreiche Investitionen in die Digitalisierung der Landes- und Bündnisverteidigung sowie in die Cyberabwehr, die gleichzeitig höchste Anforderungen an Sicherheit und Verfügbarkeit erfüllen müssen. Die Frequentis AG (WKN: A2PHG5; ISIN: ATFREQUENT09) leistet hier Pionierarbeit – unter anderem mit der modularen Plattform LifeX™.

 

LifeX™: Die flexible Leitstellen und Einsatzleitlösung

 

LifeX™ verbindet alle Schritte eines Einsatzes – von der Notrufannahme über die Einsatzplanung bis zur Nachbereitung – in einer einzigen, leicht erweiterbaren Plattform. Dank seiner fortschrittlichen, modularen Architektur kann im LifeX™ ein breites Spektrum an Systemen mit verschiedenen Protokollen integriert werden, die sich ohne Auswirkungen auf den laufenden Betrieb flexibel austauschen oder aktualisieren lassen. Denn LifeX besteht aus vielen kleinen Bausteinen (Microservices), die jeweils genau eine Aufgabe erfüllen. Das erlaubt, nur die Komponenten zu nutzen, die eine Behörde gegenwärtig braucht. Neue Funktionen können dann später problemlos hinzugefügt werden.

 

Über standardisierte Schnittstellen lässt sich LifeX zudem direkt mit KartenSystemen, Funknetzen, MobilApps oder Krankenhaus­informations­systemen verbinden. Der „LifeX Connect Hub“ sorgt außerdem dafür, dass Sensoren Dritter, DrohnenKameras oder IoTGeräte ins System eingebunden werden können, sodass Einsatzleiter stets ein vollständiges Lagebild erhalten.

 

Ein weiterer Vorteil von LifeX ist die maximale Verfügbarkeit, da das System auf lokalen Server (On-Premises) oder mit einer Cloud-Infrastruktur realisiert werden kann. Bei großen Schadenslagen oder kurzen Spitzen im Einsatzaufkommen schaltet LifeX automatisch zusätzliche Rechenleistung dazu. So bleibt die Leitstelle selbst bei extremer Belastung jederzeit erreichbar. LifeX erfüllt dabei die strengen Vorgaben für Redundanz und ITSicherheit.

 

Für Kunden aus dem öffentlichen Sektor hat LifeX mehrere Vorteile: Durch die Automatisierung und klare Standards ergeben sich für Behörden erhebliche Einsparungspotenziale. Die KIgestützte Spracherkennung und automatische Alarmierung reduzieren zudem die Zeit vom Notruf bis zur Einsatz-Disposition, und die EchtzeitDaten ermöglichen eine bessere Planung der Einsatzmittel, verringern Leerlaufzeiten und erhöhen die Effizienz. Gleichzeitig liefert LifeX eine revisionssichere Dokumentation aller Schritte und stärkt so die Transparenz und das Vertrauen in die Kommunikations- und Kooperations-Plattform.

 

Praxisbeispiele LifeX im öffentlichen Sektor

 

Weltweite Referenzen demonstrieren schon seit Jahren die Leistungsfähigkeit von LifeX im öffentlichen Sektor. Allein in Deutschland ist die Plattform bereits in den Einsatzstellen vieler Bundesländer integriert. Jüngstes Beispiel: Die Landespolizei Thüringen erhält ein neues, Leitstellen- und Einsatzsystem auf LifeXBasis. Frequentis übernimmt dabei das Projektmanagement, die Implementierung und den rundumdieUhrBetrieb inklusive Support. Auch in Asien (Malaysia) ist LifeX bereits ein fester Bestandteil der zukünftigen Kommunikationssysteme landesweiter Blaulichtorganisationen.

 

Aufgrund des weltweiten Erfolgs entwickelt die Frequentis AG LifeX kontinuierlich weiter. Künftige Funktionen werden zum Beispiel erweiterte KIAnalysen zur Einsatzklassifizierung, mobile Apps für Einsatzkräfte, sowie LiveLuftbilder von Drohnen und Robotersysteme enthalten. Zudem baut Frequentis internationale SupportHubs in Nordamerika und Australien aus. Damit soll LifeX Behörden weltweit dabei unterstützen, sicherer und effizient zu arbeiten.

 

Lassen Sie sich in den Verteiler für Frequentis eintragen. Einfach eine E-Mail an Eva Reuter: e.reuter@dr-reuter.eu mit dem Hinweis: „Verteiler Frequentis“ bzw. auch gern „Verteiler Nebenwerte“ für unseren Nebenwerte-Newsletter. 

 

Frequentis AG 

ISIN: ATFREQUENT09 

www.frequentis.com 

Land: Österreich 

 

Disclaimer/Risikohinweis 

Interessenkonflikte: Mit dem in dieser Meldung genannten Unternehmen kann ein entgeltlicher IR und PR-Vertrag existieren. Inhalt der Dienstleistungen ist u.a., den Bekanntheitsgrad des Unternehmens zu erhöhen. Dr. Reuter Investor Relations handelt daher im Interesse des Unternehmens. Aktien des genannten Unternehmens können sich im Besitz von Mitarbeitern oder Autoren von Dr. Reuter Investor Relations – unter Berücksichtigung der Regeln der Market Abuse Regulation (MAR) – befinden. 

 

Unternehmensrisiken: Wie bei jedem Unternehmen bestehen Risiken hinsichtlich der Umsetzung des Geschäftsmodells. Es ist nicht gewährleistet, dass sich das Geschäftsmodell entsprechend den Planungen umsetzen lässt. Weitere Unternehmensrisiken von Frequentis können dem Geschäftsbericht entnommen werden, der auf https://www.frequentis.com/de/IR heruntergeladen werden kann. 

 

Investitionsrisiken: Investitionen sollten nur mit Mitteln getätigt werden, die zur freien Verfügung stehen und nicht für die Sicherung des Lebensunterhaltes benötigt werden. Es ist nicht gesichert, dass ein Verkauf der Anteile über die Börse zu jedem Zeitpunkt möglich sein wird. Grundsätzlich unterliegen Aktien immer dem Risiko eines Totalverlustes. 

 

Disclaimer: Alle in diesem Newsletter / Artikel veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältigen Recherchen. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die behandelte(n) Aktie(n) noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber für vertrauenswürdig erachtet. 

 

Quellen: Insbesondere werden zur Darstellung & Beurteilung der Gesellschaften Informationen, die auf der Unternehmenswebseite verfügbar sind, berücksichtigt. In der Regel besteht zudem ein direkter Kontakt zum Vorstand / IR-Team der jeweiligen analysierten bzw. vorgestellten Gesellschaft. 

 

Zukunftsgerichtete Aussagen 

Diese Mitteilung enthält bestimmte zukunftsgerichtete Aussagen, einschließlich Aussagen über das Unternehmen. Wo immer möglich, wurden Wörter wie "können", "werden", "sollten", "könnten", "erwarten", "planen", "beabsichtigen", "antizipieren", "glauben", "schätzen", "vorhersagen" oder "potenziell" oder die Verneinung oder andere Variationen dieser Wörter oder ähnliche Wörter oder Phrasen verwendet, um diese zukunftsgerichteten Aussagen zu identifizieren. Diese Aussagen spiegeln die gegenwärtigen Einschätzungen der Geschäftsleitung wider und basieren auf Informationen, die der Geschäftsleitung zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Berichts vorlagen. 

 

Zukunftsgerichtete Aussagen sind mit erheblichen Risiken, Ungewissheiten und Annahmen verbunden. Viele Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Errungenschaften erheblich von den Ergebnissen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Aussagen erörtert oder impliziert werden. Diese Faktoren sollten sorgfältig berücksichtigt werden, und der Leser sollte sich nicht in unangemessener Weise auf die zukunftsgerichteten Aussagen verlassen. Obwohl die in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen auf Annahmen beruhen, die das Management für vernünftig hält, kann das Unternehmen den Lesern nicht versichern, dass die tatsächlichen Ergebnisse mit diesen zukunftsgerichteten Aussagen übereinstimmen werden. Das Unternehmen ist nicht verpflichtet, diese Aussagen zu aktualisieren oder zu überarbeiten, um neuen Ereignissen oder Umständen Rechnung zu tragen, sofern dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist. 

 

Verantwortlich & Kontakt für Rückfragen

 

Dr. Reuter Investor Relations 

Dr. Eva Reuter 

Friedrich Ebert Anlage 35-37 

60327 Frankfurt 

+49 (0) 69 1532 5857 

www.dr-reuter.eu 

 

Für Fragen bitte Nachricht an ereuter@dr-reuter.eu

 

 



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    Digitalisierung im öffentlichen Sektor: Frequentis leistet mit LifeX(TM) Pionierarbeit


    03.07.2025, 8474 Zeichen

    Mit der modularen Plattform LifeX treibt die Frequentis AG die Digitalisierung im öffentlichen Sektor voran. Denn damit vernetzt das international marktführende, österreichische Unternehmen Leitstellen und ermöglicht eine durchgängige, effiziente und sichere Einsatzsteuerung.

     

    Ob Polizei, Feuerwehr oder Verteidigung: Der öffentliche Sektor steht insgesamt vor der großen Herausforderung, Prozesse zu digitalisieren und interne und externe Kommunikationswege zu optimieren. Die Gründe hierfür sind vielfältig. Zum Beispiel zwingen Faktoren wie der Fachkräftemangel und knappe Budgets die Behörden und die Verwaltung zu mehr Effizienz. Neue EU Vorschriften betreffend Einführung von NG112 (Multi-media Notruf) und MCX (pan-europäische Funkkommunikationssystem) sowie geopolitische Spannungen erfordern außerdem umfangreiche Investitionen in die Digitalisierung der Landes- und Bündnisverteidigung sowie in die Cyberabwehr, die gleichzeitig höchste Anforderungen an Sicherheit und Verfügbarkeit erfüllen müssen. Die Frequentis AG (WKN: A2PHG5; ISIN: ATFREQUENT09) leistet hier Pionierarbeit – unter anderem mit der modularen Plattform LifeX™.

     

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    Weltweite Referenzen demonstrieren schon seit Jahren die Leistungsfähigkeit von LifeX im öffentlichen Sektor. Allein in Deutschland ist die Plattform bereits in den Einsatzstellen vieler Bundesländer integriert. Jüngstes Beispiel: Die Landespolizei Thüringen erhält ein neues, Leitstellen- und Einsatzsystem auf LifeXBasis. Frequentis übernimmt dabei das Projektmanagement, die Implementierung und den rundumdieUhrBetrieb inklusive Support. Auch in Asien (Malaysia) ist LifeX bereits ein fester Bestandteil der zukünftigen Kommunikationssysteme landesweiter Blaulichtorganisationen.

     

    Aufgrund des weltweiten Erfolgs entwickelt die Frequentis AG LifeX kontinuierlich weiter. Künftige Funktionen werden zum Beispiel erweiterte KIAnalysen zur Einsatzklassifizierung, mobile Apps für Einsatzkräfte, sowie LiveLuftbilder von Drohnen und Robotersysteme enthalten. Zudem baut Frequentis internationale SupportHubs in Nordamerika und Australien aus. Damit soll LifeX Behörden weltweit dabei unterstützen, sicherer und effizient zu arbeiten.

     

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