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Studie: Viele Österreicherinnen und Österreicher haben kaum Rücklagen für Notfälle

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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06.05.2025, 3207 Zeichen

Wien/Nürnberg (OTS) - Viele Österreicherinnen und Österreicher haben kaum Rücklagen für unvorhergesehene Ausgaben. Geht die Waschmaschine oder das Auto kaputt, können 44 Prozent auf nicht einmal 2.000 Euro zurückgreifen. Ein Fünftel verfügt nur über Ersparnisse von weniger als 500 Euro. Dies sind zentrale Ergebnisse der repräsentativen Studie "TeamBank- Liquiditätsbarometer 2025". Während sechs Prozent der Befragten sogar angeben, über keinerlei finanzielle Puffer zu verfügen, haben sieben Prozent schlichtweg keinen Überblick über ihre Finanzen. Hingegen kann mehr als ein Viertel der Bürgerinnen und Bürger hierzulande sofort 5.000 Euro oder mehr für Notfälle mobilisieren.
Die Höhe der verfügbaren Beträge für unerwartete Ausgaben ist über alle Altersgruppen hinweg ähnlich verteilt. Im Vergleich zur letzten Umfrage vom Juli 2024 finden sich die einzigen größeren Verschiebungen im Segment derjenigen, die Rücklagen zwischen 1.000 und 2.000 Euro ihr Eigen nennen. Acht Prozent der 50- bis 79-Jährigen entfallen aktuell auf diese Kategorie, während es im Sommer des Vorjahres noch 14 Prozent waren. Der Anteil der jüngeren Erwachsenen zwischen 18 und 29 Jahren, die über entsprechende Ersparnisse verfügen, sank im selben Zeitraum um fünf Prozentpunkte.
"Die Zahlen zeigen, dass ein beträchtlicher Teil der Österreicherinnen und Österreicher nur über geringe finanzielle Reserven verfügt und deshalb bei ungeplanten Ausgaben oftmals vor Herausforderungen steht", sagt Christian Polenz, Vorstandsvorsitzender der TeamBank AG. "Zusätzlichen Handlungsspielraum kann ein dauerhaft verfügbarer Kreditrahmen bieten. Entscheidend ist, dass dieser den finanziellen Verhältnissen entsprechend ausgestaltet ist."
Österreicher nutzen Finanzierungen mit Bedacht
Finanzierungsangeboten stehen die Österreicherinnen und Österreicher prinzipiell offen gegenüber. Drei von vier Befragten haben zumindest eine Variante davon schon mindestens einmal in Anspruch genommen. Am weitesten verbreitet ist mit 35 Prozent der Kauf auf Rechnung. Es folgen der Ratenkredit und der Dispokredit mit jeweils 29 Prozent.
Ob Kredit, Ratenkauf oder Darlehen: Die Österreicherinnen und Österreicher sind sich dabei ihrer Verantwortung bewusst: 61 Prozent nutzen Finanzierungen nur in wichtigen Ausnahmefällen und mehr als die Hälfte der Befragten nimmt Kredite nur dann auf, wenn sie finanziell ausreichend abgesichert sind.
Hintergrundinformationen:
Die Studie "TeamBank-Liquiditätsbarometer" untersucht seit dem Jahr 2016 Liquidität und Konsumverhalten der österreichischen Bevölkerung. Im Januar und Februar 2025 befragte das Marktforschungsinstitut YouGov im Auftrag der TeamBank AG 1.583 Personen im Alter zwischen 18 und 79 Jahren online.
Eine Infografik zur Studie steht unter https://www.teambank.at/medien/presse/ zur Verfügung.
TeamBank AG - Ein Unternehmen der DZ BANK Gruppe
Die TeamBank AG ist mit dem fairen Credit in Österreich das Kompetenzzentrum für Liquiditätsmanagement der Genossenschaftsbanken. Mit dem Anspruch, ihr Angebot gemeinsam mit dem Kunden zu entwickeln, hat die TeamBank Kundenzentrierung als Prämisse, nicht nur für ihre Produkte und Services, sondern auch für ihre Aufbau- und Ablauforganisation definiert.



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