11.04.2025, 3224 Zeichen
Wien (OTS) - -
Einschränkungen für Kund*innen zwischen Freitag, 18. April und
Montag, 21. April 2025
-
Zugriff auf Konto über Online-Banking oder Apps vorübergehend
nicht möglich
-
Einschränkungen im Zahlungsverkehr und der Maestro-Kartennutzung,
Kreditkarte kann wie gewohnt verwendet werden
-
Warnung vor Phishing-Versuchen: bank99 fragt niemals telefonisch
nach Passwörtern
Die bank99 wird von 18. April (14 Uhr) bis 21. April (7 Uhr)
Wartungsarbeiten durchführen, die alle bank99-Kund*innen betreffen.
Das ist notwendig, um alle Ex-ING Kund*innen in das Online-Banking
der bank99 zu überführen. Damit können künftig alle Kund*innen von
den gleichen modernen Services und Produkten profitieren und auch
neue Features – beispielsweise Google Pay oder Apple Pay – sind dann
für alle zugänglich. Die Kommunikation zur geplanten IT-Umstellung an
alle Kund*innen hat bereits frühzeitig im Februar begonnen. Es wurde
zudem eine eigene Informationsseite eingerichtet:
https://bank99.at/mehr-drin .
Zwtl.: Einschränkungen im Zahlungsverkehr
Entgegen einigen Medienberichten wird kein Konto gesperrt. Im
Zeitraum der Wartungsarbeiten sind lediglich das Online-Banking sowie
die Apps vorübergehend nicht verfügbar. Kund*innen können ihre Debit-
und Maestrokarten für Bargeldbehebungen am Automaten oder POS-Käufen
(z.B. Supermarkt, Restaurant etc.) grundsätzlich am Osterwochenende
nutzen – es kann allerdings zu Einschränkungen bzw. Abweichungen
ihrer individuellen Tages- und Wochenlimits kommen. Zahlungen im
Internet mit der Debitkarte sind im Wartungszeitraum nicht möglich,
Kreditkarten sind von den Einschränkungen generell nicht betroffen.
Die bank99 empfiehlt Kund*innen zur Sicherheit vorab Bargeld zu
beheben bzw. auf ihre Kreditkarte zurückzugreifen und wichtige
Transaktionen rechtzeitig vor dem Osterwochenende zu tätigen. Für
Rückfragen der Kund*innen ist die bank99 grundsätzlich von Montag bis
Freitag zwischen 8 und 18 Uhr telefonisch erreichbar, das gilt auch
für den Ostermontag, 21. April 2025.
Zwtl.: Warnung vor Phishing-Versuchen
Die bank99 weist explizit darauf hin, dass auch im Zuge der
Wartungsarbeiten bzw. der IT-Umstellung niemals telefonisch nach
Passwörtern gefragt wird. Kund*innen, die telefonisch oder per SMS
aufgefordert werden, sensible Informationen preiszugeben, sollten
umgehend auflegen bzw. nicht auf Anfragen reagieren. Bei E-Mails
sollte unbedingt der*die Absender*in überprüft werden, um
festzustellen, dass es sich tatsächlich um den*die richtige*n
Absender*in handelt. Die bank99 fragt Kund*innen auch per E-Mail
nicht nach Zugangsdaten, Kreditkartennummer oder anderen persönlichen
Daten. Anhänge von unbekannten Absender*innen sollten nicht geöffnet
werden.
bank99: Versteht dich von selbst
Die bank99 AG ist ein Tochterunternehmen der Österreichischen
Post AG (90 Prozent) und der Schelhammer Capital Bank AG (10 Prozent)
. Mit rund 350 Mitarbeiter*innen betreut sie österreichweit knapp
300.000 Kund*innen. Als Digitalbank mit einem flächendeckenden Netz
von rund 1.700 Post Partnern und Postfilialen bietet die bank99 ein
umfassendes Leistungsportfolio mit Konto, Zahlungsverkehr und
Geldversand, Konsumkredit, Veranlagen und Sparen, Wohnfinanzierung
und Versicherungen. Mehr unter bank99.at .
kapitalmarkt-stimme.at daily voice 112/365: HörerInnen-Q&A zu möglichem W.E.B.-Börsegang, Voquz Labs Hilflosigkeit, Steyr Motors
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Hypo Oberösterreich
Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.
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