Österreich hinkt der Digitalisierung hinterher: Bargeld bleibt beliebtestes Zahlungsmittel

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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25.03.2025, 6033 Zeichen

Zwtl.: Laut einer europaweiten Studie hat Österreich beim bargeldlosen Zahlungsverkehr Aufholbedarf. Während etwa in den Niederlanden nur noch 10 Prozent aller Retail-Transaktionen bar erfolgen, ist der Anteil hierzulande fast sechsmal so hoch. Handel und Banken sind aufgefordert, Infrastruktur bereitzustellen und ihre Gebührenstrukturen zu analysieren.
Die Österreicher lieben ihr Bargeld. In Wahlkämpfen wird immer wieder darüber diskutiert, das Recht auf Bargeld in den Verfassungsrang zu heben. Wie eine aktuelle Studie des internationalen Beratungsunternehmens zeb zeigt, verändert sich der europäische Payments-Markt nachhaltig. Die Bargeldnutzung nimmt stetig ab, während digitale Zahlungsmethoden wie Karten, Mobile Wallets und Account-to-Account-Zahlungen auf dem Vormarsch sind. Der Übergang vom Bargeld hin zu digitalen Zahlungen wird vor allem von der jüngeren Generation vorangetrieben: Über 60 Prozent der Europäer zwischen 18 und 35 Jahren nutzen Mobile Wallets für ihre täglichen Transaktionen. Während die Niederlande und Schweden bereits als bargeldlos gelten, sehen die Experten in Österreich Aufholbedarf. Aber auch hierzulande ist die Transformation nicht aufzuhalten. „ Der europäische Vergleich zeigt auf, wo der Handel und heimische Banken Handlungsbedarf haben. Die Studie zeigt klar, dass vor allem in den Ländern, in denen die notwendige Infrastruktur vorhanden ist, der Anteil an Bargeldzahlungen sinkt “, sagt Michaela Schneider, Managing Partner zeb Austria.
Die Zahlungsweisen europäischer Konsumenten wurden in elf EU- Ländern erhoben, die gemeinsam 81 Prozent des BIP der EU erwirtschaften. Dabei waren die vier größten Volkswirtschaften der EU: Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien. Rumänien, Kroatien und Slowenien als aufstrebende Zahlungsmärkte in der CEE-Region, Schweden und die Niederlande als nahezu bargeldlose Gesellschaften und Österreich als entwickelter EU-Markt.
Zwtl.: Österreich hat Aufholbedarf bei digitalen Transaktionen
Im EU-11-Schnitt erfolgen immer noch 45 Prozent des gesamten Transaktionsvolumens im Retailgeschäft bar. 41 Prozent werden per Kartenzahlung abgewickelt, jeweils 7 Prozent per Überweisung oder Lastschrift. In Österreich ist der Anteil des Bargeldverkehrs signifikant höher: 58 Prozent aller getätigten Transaktionen erfolgen bar. Mit 28 Prozent Kartenzahlungen ist Österreich fast Schlusslicht, nur in Kroatien zückt man mit 24 Prozent noch seltener die Karte. Als bargeldlose Gesellschaften dürfen sich die Niederlande und Schweden bezeichnen, dort werden nur noch 2 bzw. 5 Prozent aller Transaktionen mit Bargeld durchgeführt.
Beleuchtet man die Anteile der verschiedenen Zahlungsmittel am Gesamtbetrag aller Transaktionen, lässt sich daraus ableiten, dass in Österreich vor allem kleinere Beträge bar bezahlt werden wird. Gemessen am Gesamtbetrag erfolgen in Österreich nämlich nur 17 Prozent bar, 34 Prozent entfallen auf Überweisungen, 33 Prozent auf Lastschriften und 16 Prozent auf Kartenzahlung. Vergleicht man diese Zahlen mit den Niederlanden oder Schweden wird der Unterschied deutlich: In den beiden Ländern entfallen nur 10 bzw. 11 Prozent aller Retail-Transaktionen auf Bargeld, 57 bzw. 69 Prozent erfolgen per Kartenzahlung.
Zwtl.: Chance für heimische Banken, Gebührenmodelle analysieren
Während sich viele EU-Länder, darunter die beiden Vorreiter Niederlande und Schweden, auf eine bargeldlose Wirtschaft zubewegen, spielt in Österreich Bargeld immer noch eine entscheidende Rolle. Und genau darin sieht zeb eine Chance für die heimischen Banken. Denn auf dem europäischen Markt nimmt das Volumen digitaler Zahlungen weiterhin zu. Von dieser Entwicklung profitieren insbesondere Länder, die aktuell einen hohen Bargeldanteil im Zahlungsverkehr aufweisen. Der Ländervergleich zeigt, dass veränderte Verbraucherpräferenzen die Wirtschaft dazu motivieren, eine fortschrittliche Zahlungsinfrastruktur zu forcieren. In Schweden und den Niederlanden sind etwa digitale Zahlungsmittel weit verbreitet und werden auch genutzt und angeboten. Der entscheidende Faktor ist die Etablierung digitaler Zahlungsmethoden. Das bedeutet, Zahlungsdienstleister, Banken und der Einzelhandel sind gefordert, eine moderne Zahlungsinfrastruktur zu schaffen. Gleichzeitig sollten Banken ihre Gebührenstrukturen analysieren und an die neuen Zahlungspräferenzen anpassen. Bis zum Jahr 2027 wird der Gebührenpool für Retail- Zahlungen in der EU voraussichtlich ein Gesamtvolumen von 105 Milliadren Euro erreichen. Zwei Drittel davon werden auf der Empfängerseite erhoben. „ Die Banken müssen ihre Position aufseiten der Zahlungsempfänger stärken. Das Zahlungsgeschäft bringt immer noch erhebliche Ertragschancen und ist gleichzeitig für die Kundenbindung unabdingbar “, empfiehlt der zeb Payments-Partner Nikola Jelicic. Darüber hinaus sollten die heimischen Banken ihre Services individuell auf die spezifischen Anforderungen der verschiedenen europäischen Länder zuschneiden und beispielsweise Händlern die Möglichkeit geben, ihre Checkout-Erlebnisse vollständig zu individualisieren. Damit ließe sich laut zeb die globale Reichweite erhöhen und gleichzeitig Kundenabwanderungen reduzieren.
Über zeb.rolfes.schierenbeck.associates gmbh
Als führende Strategie-, Management- und IT-Beratung bietet zeb Österreich seit 2001 Transformationskompetenz entlang der gesamten Wertschöpfungskette im Bereich Financial Services in Europa. Mit dem Hauptsitz in Deutschland (Münster) unterhält zeb insgesamt 15 weitere Büros an internationalen Standorten europaweit. Zu den Kunden zählen neben europäischen Groß- und Privatbanken auch Regionalbanken und Versicherungen sowie Finanzintermediäre aller Art. Bereits mehrfach wurde zeb in Branchenrankings als „Bester Berater“ der Finanzbranche klassifiziert und ausgezeichnet.
Hinweis: zeb Austria legt großen Wert auf Diversität und die Gleichberechtigung aller Geschlechter. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.



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    Die Österreicher lieben ihr Bargeld. In Wahlkämpfen wird immer wieder darüber diskutiert, das Recht auf Bargeld in den Verfassungsrang zu heben. Wie eine aktuelle Studie des internationalen Beratungsunternehmens zeb zeigt, verändert sich der europäische Payments-Markt nachhaltig. Die Bargeldnutzung nimmt stetig ab, während digitale Zahlungsmethoden wie Karten, Mobile Wallets und Account-to-Account-Zahlungen auf dem Vormarsch sind. Der Übergang vom Bargeld hin zu digitalen Zahlungen wird vor allem von der jüngeren Generation vorangetrieben: Über 60 Prozent der Europäer zwischen 18 und 35 Jahren nutzen Mobile Wallets für ihre täglichen Transaktionen. Während die Niederlande und Schweden bereits als bargeldlos gelten, sehen die Experten in Österreich Aufholbedarf. Aber auch hierzulande ist die Transformation nicht aufzuhalten. „ Der europäische Vergleich zeigt auf, wo der Handel und heimische Banken Handlungsbedarf haben. Die Studie zeigt klar, dass vor allem in den Ländern, in denen die notwendige Infrastruktur vorhanden ist, der Anteil an Bargeldzahlungen sinkt “, sagt Michaela Schneider, Managing Partner zeb Austria.
    Die Zahlungsweisen europäischer Konsumenten wurden in elf EU- Ländern erhoben, die gemeinsam 81 Prozent des BIP der EU erwirtschaften. Dabei waren die vier größten Volkswirtschaften der EU: Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien. Rumänien, Kroatien und Slowenien als aufstrebende Zahlungsmärkte in der CEE-Region, Schweden und die Niederlande als nahezu bargeldlose Gesellschaften und Österreich als entwickelter EU-Markt.
    Zwtl.: Österreich hat Aufholbedarf bei digitalen Transaktionen
    Im EU-11-Schnitt erfolgen immer noch 45 Prozent des gesamten Transaktionsvolumens im Retailgeschäft bar. 41 Prozent werden per Kartenzahlung abgewickelt, jeweils 7 Prozent per Überweisung oder Lastschrift. In Österreich ist der Anteil des Bargeldverkehrs signifikant höher: 58 Prozent aller getätigten Transaktionen erfolgen bar. Mit 28 Prozent Kartenzahlungen ist Österreich fast Schlusslicht, nur in Kroatien zückt man mit 24 Prozent noch seltener die Karte. Als bargeldlose Gesellschaften dürfen sich die Niederlande und Schweden bezeichnen, dort werden nur noch 2 bzw. 5 Prozent aller Transaktionen mit Bargeld durchgeführt.
    Beleuchtet man die Anteile der verschiedenen Zahlungsmittel am Gesamtbetrag aller Transaktionen, lässt sich daraus ableiten, dass in Österreich vor allem kleinere Beträge bar bezahlt werden wird. Gemessen am Gesamtbetrag erfolgen in Österreich nämlich nur 17 Prozent bar, 34 Prozent entfallen auf Überweisungen, 33 Prozent auf Lastschriften und 16 Prozent auf Kartenzahlung. Vergleicht man diese Zahlen mit den Niederlanden oder Schweden wird der Unterschied deutlich: In den beiden Ländern entfallen nur 10 bzw. 11 Prozent aller Retail-Transaktionen auf Bargeld, 57 bzw. 69 Prozent erfolgen per Kartenzahlung.
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