- Gerald Zmuegg ist seit 2008 CEO vom Finanzombudsteam, der Ex-Banker wird oft als Bankenbasher und hie und da als FPÖ-Berater bezeichnet. Was er dazu jeweils sagt, ist spannend. Also: Gerald startete 1999 eine Bankenkarriere, war für mehrere grosse Adressen tätig, aber letztendlich ein Zerrissener in der Beziehung zwischen seinen Arbeitgebern und deren Unternehmenskunden, vor allem bei Treasury-Themen. Über Finanzbuddha (Gerald ist noch immer entsetzt über die Namensgebung) kam es rasch zum Finanzombudsteam. Als Sanierungs- und Verhandlungsspezialist im Auftrag von KMU strebt er mit Banken im Problemfall Lösungen auf Augenhöhe an, die Summe liegt bei rund 250 Mio. Euro. Die Covid-Hilfen sind für ihn ebenfalls ein grosses Thema, weiters die Feindlichkeit Unternehmen gegenüber, das Problem Geldmengenwachstum als Auslöser von Armut sowie als Taucher noch Me, myself and Hai. Hören: https://audio-cd.at/page/playlist/7918 http://www.finanzombudsmann.at Me, myself and Hai vom Taucher Gerald Zmuegg am Beispiel Christian Redl https://photaq.com/page/index/4157/
Wiener Börse Party Montag hören: https://audio-cd.at/page/podcast/6892 Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm..Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inhalte der Folge #853: - ATX zum März-Beginn stärker - unsere jüngste Auftstockung Frequentis vorne - Zahlen von Flughafen Wien, News von Porr und Post - Erste Group sorgte am Freitag für Rekordvolumen - bei der Strabag schliesst sich ein Kreis - gettex und Baader erweitern - Elon Musk ist raus
- Episode 62/365 der kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at. Die neue Regierung ist angelobt, vielen - wie auch dem Börse-CEO Christoph Boschan - ist das Kapitel Kapitalmarkt zu allgemein gehalten, manche meinen, es sei von einer KI geschrieben. Jetzt heisst es im Finanzministerium nach jahrelanger ÖVP-Führung wieder "SPÖ voran", da gab es früher durchaus starke Phasen. Einem Index wie dem ATX ist symbolisch gesprochen das meiste egal, die Unternehmen machen internationales Geschäft. Aber die Beteiligung der ÖsterreicherInnen ist noch nicht da und das ist schade, denn die Dividenden gehen ins Ausland. Schade und diese Form der KESt über Dividenden kann das Budget und durch die Sache an sich das Pensionssystem entlasten. Danke noch an Gunter Mayr für den Einsatz gegen das Defizitverfahren. Und auf gute Zusammenarbeit! https://audio-cd.at/page/podcast/6894