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27.02.2025, 5747 Zeichen

Die letzten Jahre haben uns in Deutschland, Österreich, Frankreich, eigentlich Mitteleuropa einen ökonomischen Stillstand beschert, der jetzt im Lichte von Budgetnöten (Frankreich und Österreich), Koalitions-Notständen (Österreich) oder dem Verlust des eigenen, ach so als Stolz Europas geliebtem Spiegelbild (Deutschland) knallhart in die Realitätsverweigerung hinein das tägliche Leben zu erfassen beginnt. Wachstum ist vorbei. Unsere Hobbies der vergangenen Jahre, sei es den Planeten als Einzige zu retten, ungeachtet von Sinnhaftigkeiten im Aktionismus, Freizeit im Home Office, Urlaub wohin auch immer, das Grundrecht auf Inflationsabgeltung oder einfach nur den Wunsch nach einem raschen Wandel althergebrachter Gewohnheiten mit Demonstrationen oder unkontrolliertem Lügen in sozialen Medien zu befriedigen, quasi den Machtrausch der Ohnmächtigen zu zelebrieren, das Erwachen des anonymen Egos im weltweiten Echo zu genießen, oder die sinnlose Gier nach Dokumentation und Regeln, die den Unwissenden die Macht geben den Wissenden voran zu stehen, samt begleitendem Leistungsabfall in der Produktion, all das wird mürbe, verliert an Energie und ergibt sich in die oftmalige Erkenntnis der Sinnlosigkeit. Eigentlich ein, spät aber doch, positiv zu adressierender Prozess. Ja, wenn nur die Uhr nicht mittlerweile so laut tickt, dass der eigene Tinnitus nahezu als geheilt, weil übertönt, empfunden, in den Hintergrund rückt. Es muss etwas geschehen. Und das empfinden auch die Kapitalmärkte, insbesondere die Aktienmärkte.

Selbst wenn es manchen, in Österreich eigentlich nahezu allen, Politikern so einfach von den Lippen geht, dass an den Börsen ja ohnehin nur gezockt und im Eck des Zeitvertreibs mit Aktienkursen gespielt wird, die Aktienmärkte in Europa sind von der Ansicht beseelt, dass sich demnächst etwas tun wird. Und wer denkt, dass sich etwas tut, der geht nach einer Periode des Stillstands davon aus, dass diese Richtung nach oben geht. Nach unten wäre eigentlich dem Stillstand gleich (inhaltliche Spitzfindigkeit, Entschuldigung). Es wäre eigentlich ein für Viele überraschendes Indiz, dass an den Börsen Intelligenz gehandelt wird und nicht reine Gier. Die Wahrheit ist aber, dass es doch die Gier in Verbindung mit Logik und intelligenter Ableitung ist, die aktuell den Kauf vor den Verkauf in Europa stellt. Ein Donald Trump versagt vor sich verbündenden und zu alter Kraft wiederfindenden europäischen Staaten, die dem tödlichen Lähmungsanfall entgehen, einfach weil sie erkennen, als Handels- oder Industriepartner zu wichtig zu sein. Und dies erst recht als Union. Die Schwarmintelligenz, gemeinsam größer zu wirken, steckt ja in unseren Genen. Also, auch Politiker sind Menschen, warum also nicht auf die Erkenntnis der „Gemeinsamkeit“ hoffen. Und die Börsen gehen noch einen Schritt weiter. Sie signalisieren die Lösungswege, indem sie Sektoren und Unternehmen, die als Lösungskörper erkannt werden, eine höhere Performance und damit eine stärkere Sichtbarkeit samt deren verbundenem Stellenwert verpassen. Rüstung, Verteidigung, Energietechnologie, Infrastruktur, Banken. All das sind Teilnehmer an einem Wandlungsprozess, der vor unserem Europa steht. Und da ist UK mit der EU mit im Boot. Ob Brexit oder nicht, vergiss es, UK hat mittlerweile gelernt das Commonwealth-Denken in die zweite Eben zu verfrachten. Big ist man nur, wenn man ökonomisch „big“ ist.

Europa hat, im Vergleich zu den USA weniger liquide Börsen. Wer als großer US-Investor in Europa investiert, muss Meinung haben, denn sonst ist er kaum imstande seine Investments wieder mit Gewinn zu verkaufen. Österreich ist als Beispiel hier erste Wahl. Jahrelang wurden österreichische Aktien zu Beginn des Jahres gekauft, aber bereits spätestens im August mit dem Abverkauf begonnen, um gegen Ende des Jahres wieder „ausgestiegen“ zu sein. Zugegeben, das waren die „Good-Old Times“ in denen unser Aktienmarkt, auch durch seine exzellenten Sales- und Brokerdienste, als interessanter Markt für kurz- bis mittelfristige Trades gegolten hatte. Inzwischen ist, auch wenn die Sales- und Brokerdienste den internationalen Vergleich in keiner Weise scheuen brauchen und unsere Unternehmen vielfach weit besser als ihre Mitbewerber geworden sind, unser Markt in Sachen Liquidität dem Begehren der in den letzten Jahren unglaublich gewachsenen internationalen Investitionsmilliarden nicht mehr so gewachsen wie noch zuvor. Macht nichts, die meinungsgetragene Investition über einen längeren Zeitraum hinweg ist ja viel mehr wert, oder?

Wenn sich also internationale Investoren in eine Region wie Europa bewegen, dann machen sie das aus der Überzeugung, einen stärkeren und kräftigeren Wandel, bzw. Trend vor sich zu sehen. Es wäre ja sinnlos, selbst in liquiden Werten in Europa sein Glück zu suchen und am Ende gerade einmal ein paar mickrige Prozent des eigenen Portfolios damit abdecken zu können, weil man sich auf Trading und somit kleinere Einheiten als gewohnt einlassen würde. Nein, man will dabei sein und das offensichtlich für länger. Weil, ja klar, eine Entwicklung hin zu Wachstum und Produktivität nicht nach einem Monat endet. Sie prägt Trends. Und die dauern zumeist länger.

Allein diese Erkenntnis sollte uns in Europa die Zuversicht geben, dass, ob Donald der Schreckliche in unseren Medien herum donnert oder nicht, wir in Europa die Kraft und vor allem das Potential haben, all dies in eigene Stärke zu wandeln und zu einem Begleiteffekt, aber nicht zu einer Disruption werden zu lassen.

Wenn ich eine Wahl bei der Wahl hätte, ich würde der Börse einen Ministerposten fix zuordnen.
Und jetzt erlaube ich mir ein Zwinkern, welcher dies aus meiner Sicht wäre.

(Der Input von Wolfgang Matejka für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 27.02.)



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