Wirtschaftsreport Wien Spezial – „Die Zukunft kommunaler Infrastruktur“

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
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20.02.2025, 7059 Zeichen

Wien (OTS) - Wirtschaftsreport Wien Spezial - „Die Zukunft kommunaler Infrastruktur“ Nachhaltige Entwicklung und zukunftsorientierte Planung für eine wachsende Stadt
Am 18. Februar 2025 fand der erste Wirtschaftsreport Wien Spezial des Jahres im The Hoxton Wien statt. Unter dem Titel „Die Zukunft kommunaler Infrastruktur“ diskutierten Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke , Mag.a Doris Pulker-Rohrhofer , die Technische Geschäftsführerin des Hafen Wien und Werner Kraus, CCO Business von Magenta Telekom, über die Herausforderungen und Chancen, die u.a. Digitalisierung, Klimawandel und die demografische Entwicklung für die kommunale Infrastruktur Wiens mit sich bringen. Als Moderator führte Rainer Nowak durch den Wirtschaftsreport Wien Spezial , der ab Freitag, 21. Februar 2025 , vom Wiener Stadtsender w24 sowie von R9 , dem Verbund der österreichischen Regionalsender, ausgestrahlt wird.
Im Fokus der Diskussion stand der Austausch über innovative Konzepte zur Planung und Entwicklung von städtischen Infrastrukturen. Dabei wurden Lösungsansätze präsentiert, wie Smart-City-Technologien, die Nutzung erneuerbarer Energien, der Einsatz von KI und eine verstärkte Kooperation zwischen öffentlichen und privaten Akteur:innen, um die Potenziale einer zukunftsfähigen Infrastruktur in Wien bestmöglich auszuschöpfen.
„Seit Jahrzehnten liefert die Stadt Wien beständige und vorausschauende Politik - das bedeutet auch, dass wir uns kontinuierlich um die Infrastruktur kümmern. Wien ist in den vergangenen 20 Jahren um die Stadt Graz gewachsen, da muss die Infrastruktur Schritt halten, ob in den Bereichen Mobilität, Energieversorgung, Abfallwirtschaft, Digitalisierung oder nicht zuletzt in den entscheidenden Sektoren der Gesundheits- und Bildungsinfrastruktur“, so der Wiener Wirtschaft- und Finanzstadtrat Peter Hanke.
Eine starke Infrastruktur ist nicht nur für die Wienerinnen und Wiener, sondern auch für die Ansiedlung von Unternehmen, unerlässlich. Das bestätigt auch Werner Kraus, CCO Business bei Magenta: „Magenta hat in Wien eine extrem gute digitale Infrastruktur, für die wir bereits mehrfach ausgezeichnet wurden. Der Speedtest Global Index von Ookla zeigt, dass unsere Internet- Performance in Wien vergleichbar mit den Top 10 Städten der Welt ist. Sämtliche Ausbau- und Modernisierungsmaßnahmen passieren in enger und guter Zusammenarbeit mit der Stadt Wien, seien es Grätzl- Digitalisierungen oder etwa die Erschließung neuer Gewerbezonen wie in Liesing.“
Um eine nachhaltige und resiliente Infrastruktur zu gewährleisten, sei jedenfalls eine ganzheitliche Betrachtung und enge Zusammenarbeit zwischen Städten, Kommunen und Unternehmen wesentlich: „Daher setzen wir uns das Ziel, Stadtentwicklungsgebiete strukturiert und konzentriert zu entwickeln, wie wir es beispielsweise in der Seestadt erfolgreich umgesetzt haben - zunächst den U-Bahn-Ausbau, dann den entsprechenden Wohnbau und den Ausbau der Energieversorgung etc.. Planungssicherheit ist dabei entscheidend, sowohl für die Wienerinnen und Wiener als auch für die Unternehmen, die in Wien investieren. Die Stadtentwicklung ist ein Gesamtkunstwerk, deshalb haben wir konkrete Pläne für die kommenden Jahre, die wir Jahr für Jahr und Punkt für Punkt abarbeiten“, betont Stadtrat Hanke .
Die Zukunft kommunaler Infrastruktur wird von der Integration digitaler Technologien und nachhaltiger Lösungen geprägt sein, die eine ressourcenschonende, effiziente und bürger*innenorientierte Stadtentwicklung fördern. Doris Pulker-Rohrhofer, technische Geschäftsführerin Hafen Wien , erläutert wie beim Hafen mit diesen Herausforderungen umgegangen wird: „Als trimodale Logistikdrehscheibe ist der Hafen Wien ein wichtiger Knotenpunkt für die Versorgung und den Handel - von Wien bis Hamburg und in die Türkei. Mit einem gezielten Modernisierungsschub haben wir die Digitalisierung sowohl in der Verwaltung als auch in der Logistik vorangetrieben. Nachhaltigkeit und Wachstum gehen bei uns Hand in Hand, wie unsere CO ₂-Bilanz zeigt, konnten bereits 8 % Energie und 16 % CO₂ eingespart werden. Der Hafen Wien steht für einen vielfältigen Branchenmix - von Logistikdienstleistungen über Immobilien bis hin zur Filmbranche. Wir wachsen in allen Bereichen, dabei setzen wir vor allem auf den Terminalausbau - entsprechende EU-Förderungen sind dabei essenziell, um den Hafen Wien weiterhin zukunftsfit zu gestalten.“
Die Veranstaltung bot den rund 180 Teilnehmenden wertvolle Einblicke in die strategische Planung der kommunalen Infrastruktur und zeigte auf, wie Wien als Vorreiter in diesem Bereich agiert. Im Anschluss nutzten die Gäste die Gelegenheit sich weiter auszutauschen und zu vernetzen. Im Publikum waren u.a.:
Louisa Böhringer (Personal Branding), Isabella Brand ( Wirtschaftsforum der Führungskräfte), Christine Catasta (Erste Group) , Martin Dirnbacher (Büro für Energieberatung), Wolfgang Hammerer ( Wirtschaftsforum der Führungskräfte), Martin Heimhilcher (Multi Marking), Brigitte Jank (Röhling+Co. Realkanzlei), Walter Lukner ( PAYBACK Austria), Franz Patay (Vereinigte Bühnen Wien), Alexandra Psichos-Prankl (Alexandra Psichos KG), Herbert Rieser (Cafè+Co Österreich), Elisabeth Schwarzinger (Wien Holding), Rudi Semrad ( R.Semrad Coachiung GmbH), Ilse Stockinger (Wiener Donauraum), Oliver Stribl (Wien Holding) u.v.m.
Erstausstrahlung „Wirtschaftsreport Wien Spezial“: Freitag, 21. Februar 2025 um 13:00 Uhr auf R9 HD sowie Samstag, 22. Februar 2025 um 16:00 Uhr auf W24 . Weitere Informationen und alle Sendungen finden Sie unter: https://www.w24.at/Wirtschaftsreportschauen
Wirtschaftsreport Wien Spezial Die Sendung „Wirtschaftsreport Wien Spezial“ zeigt Podiumsdiskussionen zu Wien- und wirtschaftsrelevanten Themen. Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke beleuchtet mit zwei bis drei Expert:innen jeweils ein aktuelles Thema. Seit Herbst 2019 wird „Wirtschaftsreport Wien Spezial“ einmal im Quartal ausgestrahlt.
Über R9 - Regionales Fernsehen Österreich Der überregionale Fernseh- und Contentvermarkter R9 fasst die wichtigsten Regionalfernsehsender aus allen neun österreichischen Bundesländern unter einem Dach zusammen. Empfangsdaten: Satellit ( ASTRA) 19,2° Ost Transponder 1.005 Frequenz 11273 MHz. Die Regionalsender Österreichs W24, Kurier TV, LT1, Kanal3, KT1, Tirol TV, Ländle TV, NÖN TV und RTS Regionalfernsehen Salzburg erreichen im R9-Verbund über 3,1 Millionen ÖsterreicherInnen im Monat! www.r-9.at
Über W24 - Ich bin dabei W24 setzt sich wie kein anderer Sender intensiv mit aktuellen Themen der Stadt und ihren Bewohnerinnen und Bewohnern auseinander. Mit mehr als 1,6 Mio. Kontakten im Monat und bis zu 95.000 Zuseherinnen und Zusehern pro Tag ist W24 der meist gesehene Stadtsender Österreichs. W24 ist im Kabelnetz von Magenta, online als mobiler Live-Stream unter www.w24.at sowie im Kabelnetz von Kabelplus und A1 TV und über DVB-T2 (MUX C - Wien) auf SimpliTV zu empfangen. Der Sender befindet sich im Eigentum der WH Media. Die WH Media GmbH ist eine 100-Prozent -Tochter der Wien Holding, bündelt die Medienunternehmungen des Konzerns und kümmert sich um die strategische Weiterentwicklung dieses Standbeines. www.w24.at



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    Wien (OTS) - Wirtschaftsreport Wien Spezial - „Die Zukunft kommunaler Infrastruktur“ Nachhaltige Entwicklung und zukunftsorientierte Planung für eine wachsende Stadt
    Am 18. Februar 2025 fand der erste Wirtschaftsreport Wien Spezial des Jahres im The Hoxton Wien statt. Unter dem Titel „Die Zukunft kommunaler Infrastruktur“ diskutierten Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke , Mag.a Doris Pulker-Rohrhofer , die Technische Geschäftsführerin des Hafen Wien und Werner Kraus, CCO Business von Magenta Telekom, über die Herausforderungen und Chancen, die u.a. Digitalisierung, Klimawandel und die demografische Entwicklung für die kommunale Infrastruktur Wiens mit sich bringen. Als Moderator führte Rainer Nowak durch den Wirtschaftsreport Wien Spezial , der ab Freitag, 21. Februar 2025 , vom Wiener Stadtsender w24 sowie von R9 , dem Verbund der österreichischen Regionalsender, ausgestrahlt wird.
    Im Fokus der Diskussion stand der Austausch über innovative Konzepte zur Planung und Entwicklung von städtischen Infrastrukturen. Dabei wurden Lösungsansätze präsentiert, wie Smart-City-Technologien, die Nutzung erneuerbarer Energien, der Einsatz von KI und eine verstärkte Kooperation zwischen öffentlichen und privaten Akteur:innen, um die Potenziale einer zukunftsfähigen Infrastruktur in Wien bestmöglich auszuschöpfen.
    „Seit Jahrzehnten liefert die Stadt Wien beständige und vorausschauende Politik - das bedeutet auch, dass wir uns kontinuierlich um die Infrastruktur kümmern. Wien ist in den vergangenen 20 Jahren um die Stadt Graz gewachsen, da muss die Infrastruktur Schritt halten, ob in den Bereichen Mobilität, Energieversorgung, Abfallwirtschaft, Digitalisierung oder nicht zuletzt in den entscheidenden Sektoren der Gesundheits- und Bildungsinfrastruktur“, so der Wiener Wirtschaft- und Finanzstadtrat Peter Hanke.
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    Um eine nachhaltige und resiliente Infrastruktur zu gewährleisten, sei jedenfalls eine ganzheitliche Betrachtung und enge Zusammenarbeit zwischen Städten, Kommunen und Unternehmen wesentlich: „Daher setzen wir uns das Ziel, Stadtentwicklungsgebiete strukturiert und konzentriert zu entwickeln, wie wir es beispielsweise in der Seestadt erfolgreich umgesetzt haben - zunächst den U-Bahn-Ausbau, dann den entsprechenden Wohnbau und den Ausbau der Energieversorgung etc.. Planungssicherheit ist dabei entscheidend, sowohl für die Wienerinnen und Wiener als auch für die Unternehmen, die in Wien investieren. Die Stadtentwicklung ist ein Gesamtkunstwerk, deshalb haben wir konkrete Pläne für die kommenden Jahre, die wir Jahr für Jahr und Punkt für Punkt abarbeiten“, betont Stadtrat Hanke .
    Die Zukunft kommunaler Infrastruktur wird von der Integration digitaler Technologien und nachhaltiger Lösungen geprägt sein, die eine ressourcenschonende, effiziente und bürger*innenorientierte Stadtentwicklung fördern. Doris Pulker-Rohrhofer, technische Geschäftsführerin Hafen Wien , erläutert wie beim Hafen mit diesen Herausforderungen umgegangen wird: „Als trimodale Logistikdrehscheibe ist der Hafen Wien ein wichtiger Knotenpunkt für die Versorgung und den Handel - von Wien bis Hamburg und in die Türkei. Mit einem gezielten Modernisierungsschub haben wir die Digitalisierung sowohl in der Verwaltung als auch in der Logistik vorangetrieben. Nachhaltigkeit und Wachstum gehen bei uns Hand in Hand, wie unsere CO ₂-Bilanz zeigt, konnten bereits 8 % Energie und 16 % CO₂ eingespart werden. Der Hafen Wien steht für einen vielfältigen Branchenmix - von Logistikdienstleistungen über Immobilien bis hin zur Filmbranche. Wir wachsen in allen Bereichen, dabei setzen wir vor allem auf den Terminalausbau - entsprechende EU-Förderungen sind dabei essenziell, um den Hafen Wien weiterhin zukunftsfit zu gestalten.“
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