Meilenstein im Projekt "Industry4Redispatch"

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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21.01.2025, 6819 Zeichen

Wien (OTS) - Das NEFI-Forschungsprojekt Industry4Redispatch (I4RD) hat mit der erfolgreichen Durchführung einer großangelegten Demonstration einen wichtigen Meilenstein erreicht. Im Rahmen dieser Demo wurde der Redispatch-Abruf an vier österreichischen Industriestandorten getestet. An der Testphase nahmen sowohl große Unternehmen wie MONDI und voestalpine Stahl teil, als auch mittelständische Unternehmen wie Wiesbauer Wien und ein von Siemens und Energie Kompass betriebenes "Virtual Power Plant" (VPP), wo mehrere Anlagen gebündelt wurden, um gemeinsam Flexibilität bereitzustellen.
Im Fokus der Demonstration stand die komplette Testung des Redispatch-Prozesses. Redispatch ist ein sogenannter Notfalleingriff durch den Netzbetreiber, um Netzüberlastungen zu vermeiden und so das überregionale Stromsystem zu stabilisieren. Hierfür müssen gewöhnlich Kraftwerke in der Nähe angesteuert werden, um den Strom lokal verfügbar zu machen und die Netze damit zu entlasten. Mit Industry4Redispatch können auch Betriebe dabei helfen, das Stromsystem zu stabilisieren, in dem sie ihren Verbrauch auf Zeiten verschieben, in denen der Stromverbrauch grundsätzlich geringer ist.
„Ausreichend flexibel einsetzbare Erzeuger und Verbraucher sind für den sicheren Betrieb des Stromsystems essenziell. Flexibel einsetzbare fossile Erzeugungstechnologien müssen zukünftig schrittweise durch neue Flexibilitäten ersetzt werden, um die Energiewende versorgungssicher und erfolgreich zu meistern. Das Projekt hat nun gezeigt, dass der automatisierte Redispatch-Abruf von Industriebetrieben in der Praxis gut funktioniert und dieses Potenzial neuer Flexibilitäten das Stromnetz entlasten kann. Deswegen ist Industry4Redispatch für uns ein sehr wichtiges Projekt, weil es einen weiteren wichtigen Baustein für die Zukunft unseres Energiesystems liefert.“ , sagt Harald Köhler, der bei APG die Abteilung Systemmanagement leitet.
Von der Übermittlung der Stammdaten und des Fahrplans für den Stromverbrauch des Folgetages bis hin zur Gebotslegung und dem Redispatch-Abruf wurden alle notwendigen Schritte unter realistischen Bedingungen getestet. Die Anlagen der beteiligten Industriebetriebe erfüllten die Anforderungen des Redispatch-Abrufs, der eine Abweichung vom ursprünglichen Fahrplan erforderte, mit Erfolg. Somit konnte nachgewiesen werden, dass der automatisierte Redispatch-Abruf durch Industriebetriebe in der Praxis funktioniert.
„Im Rahmen des Projekts Industry4Redispatch haben wir unser zentrales Ziel erreicht: Als Projektkonsortium ist es uns gelungen, durch diese Demonstration eindrucksvoll zu zeigen, dass der aggregierte Abruf von Redispatch-Leistungen aus mehreren flexiblen Komponenten möglich ist - und dies unter Berücksichtigung der jeweiligen Netzbedingungen in den Verteilernetzen.“ erklärt Tara Esterl, Projektleiterin und Leiterin der Abteilung für integrierte Energiesysteme am AIT Austrian Institute of Technology.
Zwtl.: Innovative Automatisierung von Redispatch-Prozessen
Das Ziel des Projekts Industry4Redispatch (I4RD) ist es, den Beitrag von Industriebetrieben zur Redispatch-Bereitstellung zu ermöglichen und diesen Prozess vollständig zu automatisieren. Redispatch-Maßnahmen dienen der Kontrolle des physikalischen Stromflusses im Netz, um Überlastungen zu verhindern und die Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Bisher wurden vor allem thermische und hydraulische Kraftwerke durch manuelle Prozesse vom Übertragungsnetzbetreiber koordiniert. Durch die Automatisierung und Integration von Industriebetrieben soll langfristig ein Ersatz für konventionelle fossile Kraftwerke geschaffen werden.
Zwtl.: Erfolgreiche Implementierung der TSO-DSO-Interaktion
Ein weiteres zentrales Element der Demonstration war die erfolgreiche Implementierung der sogenannten TSO-DSO-Interaktion. Diese soll sicherstellen, dass Redispatch-Maßnahmen keine Überlastungen im Verteilernetz verursachen. Im Rahmen des Projekts wurde ein Verfahren entwickelt, das Gebote aus dem Verteilernetz filtert, die dort zu Problemen führen könnten. Hierfür wurden Kapazitätsinformationen der Verteilernetzbetreiber (DSOs) in den Prozess integriert.
Zwtl.: Kooperation für die Zukunft des Stromnetzes
Das Projekt Industry4Redispatch vereint erstmals in Österreich alle relevanten Akteure, um ungenutzte Flexibilitäten von Industriekunden bis zu mittelgroßen Unternehmen für den Redispatch- Prozess einzusetzen. Neben der Entwicklung eines neuen Redispatch- Produkts, das die Integration neuer Flexibilität ermöglicht, wurden auch verschiedene Anreizmodelle sowie rechtliche und regulatorische Rahmenbedingungen untersucht.
Mit dem erfolgreichen Abschluss dieser Demonstration hat das Projekt einen weiteren Schritt hin zu einem automatisierten und zukunftsfähigen Redispatch-Prozess gemacht, der einen wichtigen Beitrag zur Stabilisierung des Stromnetzes und zur Integration erneuerbarer Energien leisten kann.
Zwtl.: Projektpartner
Das Vorzeigeprojekt Industry4Redispatch (I4RD) ist ein Schlüsselprojekt innerhalb des Innovationsnetzwerkes NEFI - New Energy for Industry. Unter der Leitung des AIT Austrian Institute of Technology GmbH sind die Partner Ankerbrot GmbH, APG Austrian Power Grid, Energie Kompass GmbH, Energienetze Steiermark GmbH, EVN AG, evon GmbH, kleinkraft. OG, Mondi AG, Netz Burgenland GmbH, Netz Niederösterreich GmbH, Netz Oberösterreich GmbH, Siemens AG, TU Wien - Institut für Energietechnik und Thermodynamik, TU Wien - Institut für Mechanik und Mechatronik, Forschungsbereich Regelungstechnik und Prozessautomatisierung, voestalpine Stahl GmbH und Wiesbauer Holding AG.
Mehr Information zum Projekt Link
Erklärvideo zum Industry4Redispatch-Prozess: Link
Zwtl.: Über NEFI
NEFI - New Energy for Industry wurde als Innovationsnetzwerk für die Transformation der Industrie in der „Vorzeigeregion Energie“ gegründet und verfolgt den Ansatz der Dekarbonisierung des industriellen Energiesystems mithilfe von Schlüsseltechnologien „Made in Austria“. Das NEFI Innovationsnetzwerk hat sich um ein Konsortium aus AIT Austrian Institute of Technology, Montanuniversität Leoben, OÖ Energiesparverband und der oberösterreichischen Standortagentur Business Upper Austria formiert und bündelt die vielfältige Erfahrung im Bereich der Energieforschung und Umsetzung von Projekten. Maßgebliche Unterstützung kommt von den beiden industriestarken Bundesländern Oberösterreich und Steiermark. Das ständig wachsende Konsortium mit aktuell über 120 Partnern aus Unternehmen, Forschungseinrichtungen und öffentlichen Institutionen entwickelt in 24 Projekten technologische und systemische Lösungen, welche die Energiewende in der Industrie ermöglichen sollen. Der Klima- und Energiefonds unterstützt die NEFI-Projekte insgesamt mit 30,2 Millionen Euro, dotiert aus Mitteln des Bundesministeriums für Klimaschutz Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie ( BMK). www.nefi.at



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