Bawag-Umfrage: Gen-Z hat hohes Interesse an Finanzthemen

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20.01.2025, 6632 Zeichen

Eine aktuelle Umfrage der BAWAG unter 16- bis 25-Jährigen zeigt durchaus bemerkenswerte Ansichten der jungen Generation: Nicht digitale Kompetenzen oder Nachhaltigkeit, sondern soziale Fähigkeiten stehen im Vordergrund, wenn es um den beruflichen Erfolg geht. Ebenfalls ganz vorne im Ranking der wichtigsten Zukunftsfähigkeiten liegen wirtschaftliche bzw. finanzielle Skills: Die Hälfte der Befragten attestiert etwa betriebswirtschaftlichem Denken hohe Wichtigkeit – unabhängig vom Bildungsweg. Tatsächliche Finanzkompetenzen zeigen sich als ausbaufähig. „Genau hier können wir als Bank gezielt unterstützen – neben maßgeschneiderten Finanzdienstleistungs-Angeboten sehen wir es als eine Chance, Finanzkompetenz zu fördern – gerade bei der jüngeren Generation“, erklärt Enver Sirucic, CFO und stv. CEO der BAWAG Group. Für Josef Herk, Präsident von SkillsAustria, ist klar: „Die Ergebnisse der Umfrage zeigen deutlich, dass wir gesellschaftliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen schaffen müssen, die soziale Fähigkeiten in den Vordergrund rücken. Gerade in einer sich schnell verändernden Arbeitswelt, in der Technologie eine große Rolle spielt, ist der Mensch als verbindendes Element von zentraler Bedeutung. Teamfähigkeit, Empathie und Kommunikationsstärke sind Kompetenzen, die Innovation erst möglich machen.“

Ranking der Zukunfts-Skills: Soziale vor finanziellen und inhaltlichen Kompetenzen

Wenn es um beruflichen Erfolg geht, stehen soziale Fähigkeiten für junge Erwachsene an erster Stelle – vor allem für Frauen, Maturanten und Studierende. Dabei sind besonders Team- und Kommunikationsfähigkeit, Empathie und Resilienz essenziell. Auf Platz zwei im Ranking liegen finanzielle und wirtschaftliche Fähigkeiten, wie der Umgang mit Geld und Haushaltsplanung sowie betriebswirtschaftliches Denken – und zwar unabhängig vom Bildungsweg. Finanzielle Skills werden von Frauen und Befragten, die in Handel- und Dienstleistungsberufe streben, und jenen mit gutem subjektiven Finanzwissen, wichtiger eingeschätzt. Komplettiert wird das Podium der Future Skills durch inhaltliche Kompetenzen, beispielsweise Lernfähigkeit, Problemlösen und Flexibilität. Digitale Fähigkeiten landen auf Platz 4: Dabei geht es der jungen Generation mehr um die Anwendung von digitalen Tools und Cybersicherheit, weniger um KI und Programmieren.

Werte im Beruf: Freude an der Arbeit und attraktives Gehalt als Top-Motive

Wirft man einen Blick auf die wichtigsten Motivatoren, so liegt Spaß an der Arbeit vorne – insbesondere für Frauen, dicht gefolgt von einem attraktiven Gehalt. Bei Männern spielt der Stolz auf ihre Tätigkeit eine große Rolle, während Work-Life-Balance für Frauen eine deutlich höhere Bedeutung hat. Weitere wichtige Aspekte sind Arbeitsplatzsicherheit und ein angenehmes Arbeitsumfeld. Der gesellschaftliche Beitrag, beispielsweise in den Bereichen Umweltschutz und Nachhaltigkeit, sowie der Einfluss von Familie und Freunden spielen insgesamt eine untergeordnete Rolle. Die Umfrage unterstreicht außerdem, dass Lehrabsolventen gezielt und praxisnah auf ihren Beruf vorbereitet werden: Jürgen Kraft, Geschäftsführer von SkillsAustria, fühlt sich bestätigt: „Die Lehre überzeugt bei jungen Fachkräften besonders durch den frühen Einstieg in die Praxis, den direkten Übergang ins Berufsleben, den Aufbau sozialer Kompetenzen sowie die Vermittlung zukunftsrelevanten Wissens. Mein Leitsatz – ‚Die Leidenschaft zum Beruf machen – und aus dem Beruf Leidenschaft machen‘ – wird ebenfalls in den Ergebnissen bestätigt, da Spaß und Freude als wichtigste berufliche Motive genannt werden.“

Wahl der Ausbildung: Ein Drittel fühlt sich eingeschränkt

Die Ausbildungswahl der Generation Z erfolgt größtenteils frei. Allerdings: Rund ein Drittel der Befragten fühlt sich durch äußere Umstände eingeschränkt. Vor allem finanzielle Mittel und der soziale Status der Eltern spielen eine zentrale Rolle in der beruflichen Ausbildung. Besonders in Haushalten ohne Ersparnisse, bei Familien mit geringerem beruflichem Status und Menschen mit Migrationshintergrund ist die Wahlfreiheit deutlich geringer ausgeprägt. Während bei Uni- und FH-Ausbildungen 69 % der jungen Erwachsenen ihre Entscheidung als frei empfinden, sind es bei Lehrberufen und Fachschulen lediglich 58 %. Hier beeinflussen Faktoren wie Kosten, Nähe zum Wohnort, familiäre Traditionen und ein eingeschränktes Angebot an Alternativen die Wahl.

Hohes Interesse an Finanzen, kaum Unterschiede bei Finanzkompetenz

Zudem zeigt die Befragung: Junge Menschen in Österreich weisen mit 57 % ein hohes Interesse an Finanzthemen auf, wobei dieses bei Männern und Jüngeren sowie Personen im urbanen Umfeld stärker ausgeprägt ist. Besonders interessiert sind sie an Themen, wie Einkommen und Vermögensaufbau, gefolgt von Geldanlage und Sparen sowie Investment. Großen Einfluss auf das Finanzwissen der jungen Generation haben die Eltern. Laut Umfrage wünschen sich zudem zwei Drittel mehr Beratung zu Finanzen und Berufswelt, bevorzugt von öffentlichen Institutionen, Banken oder Interessenvertretungen. 86 % der Befragten würden ein Fach Finanzbildung an den Schulen befürworten. „Diese Erkenntnisse verdeutlichen, dass junge Menschen die Bedeutung finanzieller Bildung für eine erfolgreiche Zukunft erkannt haben. Ihr starkes Interesse an Finanzthemen unterstreicht den Wunsch, sich in diesem Bereich weiterzubilden, um in einer zunehmend komplexen Wirtschaftswelt erfolgreich agieren zu können“, erklärt Thomas Csipkó, Leiter Filialgeschäft bei der BAWAG. Auch interessant: 60 % der Befragten können sich vorstellen, sich eines Tages selbstständig zu machen.

Ausblick: Fokus der Kooperation von BAWAG und SkillsAustria auf Vermittlung von Finanzkompetenz sowie Ausbau von Berufsorientierung

Als Antwort auf die Ergebnisse sei die nun gestartete Kooperation mit SkillsAustria ein wichtiger Schritt, die berufliche Zukunft der jungen Generation aktiv mitzugestalten. „Die Ergebnisse zeigen: Es gibt ein großes Interesse an wirtschaftlichen Themen, die junge Generation erkennt auch selbst auch Aufholbedarf bei Finanzbildung. Genau hier möchten wir ansetzen: Durch die Zusammenarbeit mit SkillsAustria bringen wir unser Know-how als Vermittler von Finanzkompetenz mit den Erkenntnissen und Erfahrungen aus der beruflichen Orientierung zusammen. Gemeinsam schaffen wir eine Plattform, die junge Menschen auf die Anforderungen der modernen Arbeitswelt vorbereitet und ihre Talente fördert – vom Lehrling bis zur Fachkraft, und auf dem möglichen Weg in die Selbstständigkeit“, erklärt Sirucic.

Quelle: Bawag/SkillsAustria



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Christine Petzwinkler
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    Wirft man einen Blick auf die wichtigsten Motivatoren, so liegt Spaß an der Arbeit vorne – insbesondere für Frauen, dicht gefolgt von einem attraktiven Gehalt. Bei Männern spielt der Stolz auf ihre Tätigkeit eine große Rolle, während Work-Life-Balance für Frauen eine deutlich höhere Bedeutung hat. Weitere wichtige Aspekte sind Arbeitsplatzsicherheit und ein angenehmes Arbeitsumfeld. Der gesellschaftliche Beitrag, beispielsweise in den Bereichen Umweltschutz und Nachhaltigkeit, sowie der Einfluss von Familie und Freunden spielen insgesamt eine untergeordnete Rolle. Die Umfrage unterstreicht außerdem, dass Lehrabsolventen gezielt und praxisnah auf ihren Beruf vorbereitet werden: Jürgen Kraft, Geschäftsführer von SkillsAustria, fühlt sich bestätigt: „Die Lehre überzeugt bei jungen Fachkräften besonders durch den frühen Einstieg in die Praxis, den direkten Übergang ins Berufsleben, den Aufbau sozialer Kompetenzen sowie die Vermittlung zukunftsrelevanten Wissens. Mein Leitsatz – ‚Die Leidenschaft zum Beruf machen – und aus dem Beruf Leidenschaft machen‘ – wird ebenfalls in den Ergebnissen bestätigt, da Spaß und Freude als wichtigste berufliche Motive genannt werden.“

    Wahl der Ausbildung: Ein Drittel fühlt sich eingeschränkt

    Die Ausbildungswahl der Generation Z erfolgt größtenteils frei. Allerdings: Rund ein Drittel der Befragten fühlt sich durch äußere Umstände eingeschränkt. Vor allem finanzielle Mittel und der soziale Status der Eltern spielen eine zentrale Rolle in der beruflichen Ausbildung. Besonders in Haushalten ohne Ersparnisse, bei Familien mit geringerem beruflichem Status und Menschen mit Migrationshintergrund ist die Wahlfreiheit deutlich geringer ausgeprägt. Während bei Uni- und FH-Ausbildungen 69 % der jungen Erwachsenen ihre Entscheidung als frei empfinden, sind es bei Lehrberufen und Fachschulen lediglich 58 %. Hier beeinflussen Faktoren wie Kosten, Nähe zum Wohnort, familiäre Traditionen und ein eingeschränktes Angebot an Alternativen die Wahl.

    Hohes Interesse an Finanzen, kaum Unterschiede bei Finanzkompetenz

    Zudem zeigt die Befragung: Junge Menschen in Österreich weisen mit 57 % ein hohes Interesse an Finanzthemen auf, wobei dieses bei Männern und Jüngeren sowie Personen im urbanen Umfeld stärker ausgeprägt ist. Besonders interessiert sind sie an Themen, wie Einkommen und Vermögensaufbau, gefolgt von Geldanlage und Sparen sowie Investment. Großen Einfluss auf das Finanzwissen der jungen Generation haben die Eltern. Laut Umfrage wünschen sich zudem zwei Drittel mehr Beratung zu Finanzen und Berufswelt, bevorzugt von öffentlichen Institutionen, Banken oder Interessenvertretungen. 86 % der Befragten würden ein Fach Finanzbildung an den Schulen befürworten. „Diese Erkenntnisse verdeutlichen, dass junge Menschen die Bedeutung finanzieller Bildung für eine erfolgreiche Zukunft erkannt haben. Ihr starkes Interesse an Finanzthemen unterstreicht den Wunsch, sich in diesem Bereich weiterzubilden, um in einer zunehmend komplexen Wirtschaftswelt erfolgreich agieren zu können“, erklärt Thomas Csipkó, Leiter Filialgeschäft bei der BAWAG. Auch interessant: 60 % der Befragten können sich vorstellen, sich eines Tages selbstständig zu machen.

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