De.mem erwartet 2024 ein Rekordjahr

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16.01.2025, 9906 Zeichen

Es wird noch ein paar Wochen dauern, bis der australische Wasserfilterhersteller De.mem die Gesamtzahlen für das Jahr 2024 präsentieren kann. Allerdings deuten die bisher kommunizierten Zahlen schon jetzt auf ein Rekordjahr hin. Grund genug für Firmenchef Andreas Kröll und sein Team auf den stabilen Wachstumspfad der vergangenen Jahre zu blicken. Besonders viele Meilensteine könnte das Unternehmen jedoch im abgelaufenen Geschäftsjahr erzielen.

 

Die Zahlen sprechen für sich: Innerhalb von nur fünf Jahren hat De.mem seine Bareinnahmen fast vervierfachen können. Lagen im ersten Quartal 2019 die vierteljährlichen Bareinnahmen noch bei 2 Mio. AUD so waren es im 3. Quartal 2024 rund 7,4 Mio. AUD. Diese Summe ist zugleich ein neuer Meilenstein für das australische Unternehmen, denn es sind die höchsten vierteljährlichen Bareinnahmen der Firmengeschichte. Gegenüber dem Vorjahr entspricht das einer Steigerung von 23 Prozent. De.mem ist damit weiter auf einem stabilen Wachstumspfad und das nun schon 22. aufeinanderfolgende Quartale.

 

Hinzu kommt, dass das organische Wachstum mittlerweile bei 15 Prozent liegt –gemessen an den ersten drei Quartalen für 2024. „Damit liegen wir weit über dem Durchschnitt der Wasserbranche“, erklärt Firmenchef Andreas Kröll. Das Wachstum hat zudem auch die Bruttomarge positiv beeinflusst: Sie stieg von 25 Prozent im Jahr 2019 auf 40 Prozent in der ersten Hälfte des Kalenderjahres 2024.

 

Wachstum durch Kostendisziplin

 

„Wir sind stolz darauf, dass wir dieses kontinuierliche Wachstum mit Betriebs- und Kostendisziplin erreichen konnten, während wir weiterhin in die Forschung und Entwicklung unserer Membrantechnologie investieren“, erklärt Firmenchef Andreas Kröll, der sich fest davon überzeugt zeigt, dass die getätigten Investitionen den langfristigen Wert des Unternehmens enorm steigern und so De.mems Wachstum in Zukunft weiter vorantreiben werden.

 

Auch, wenn die Zahlen für das Gesamtjahr noch etwas auf sich warten lassen: De.mem sei auf dem besten Weg, für das gesamte Jahr Rekordeinnahmen zu erzielen und die starke Wachstumsdynamik fortzusetzen, so Kröll in einem Brief an seine Investoren zum Jahresende.

 

Wertsteigernde Akquisitionen

 

De.men hatte zudem in den vergangenen Jahren mehrere Akquisitionen erfolgreich umsetzen können. Dabei konnte das Unternehmen die Umsätze der vier Übernahmekandidaten, die De.mem zwischen 2019 und 2022 erwarb, um durchschnittlich 63 Prozent steigern.

 

Hintergrund der Akquisitionen waren die Erweiterung des Produktportfolios, die Ausdehnung der geografischen Präsenz und des Kundenstamms, um dann den Umsatz durch Cross-Selling zu steigern.

 

Durch die jüngsten zwei Übernahmen, die im abgelaufenen Geschäftsjahr vollzogen wurden, ist De.mem auf dem gesamten australischen Kontinent vertreten. Die neu integrierten Firmen Auswater Systems im westlich gelegenen Perth und Border Pumpworks in Wodonga im Südosten Australiens brachten weitere Umsatz – sowie auch Kostensynergien. Bereits im 3. Quartal waren die beiden Firmen komplett integriert, der kombinierte Umsatz stieg um ca. 17 Prozent von 600.000 AUD pro Quartal auf 700.000 AUD.

 

Übernahmen stärken nationale Präsenz

 

De.mem kann seine Kunden sowohl in den Großstädten als auch in den weitläufigen Regionen Australiens bedienen. „Einer unserer wichtigsten Wettbewerbsvorteile ist unsere nationale Präsenz in einem stark fragmentierten Markt mit vielen kleinen, lokalen Anbietern“, berichtet Kröll und zählt die verschiedenen sechs Standorte auf. Durch die Präsenzen in Brisbane, Perth, Melbourne, Launceston, Wodonga und Kalgoorlie könne man jederzeit binnen weniger Stunden beim Kunden sein. Auf dem weitläufigen Kontinent sei das eine entscheidender Vorteil, den nur wenige andere Unternehmen bieten können.

Aber es ist nicht nur die Kundennähe, die für De.mems Wachstum verantwortlich ist.  Kröll sieht einen weiteren entscheidenden Vorteil, denn das Unternehmen sei auf einzigartige Weise in der Lage, einen gesamten Wasser- oder Abwasseraufbereitungsstandort in ganz Australien zu verwalten.

 

Da neben den technischen Ausrüstungen auch Dienstleistungen, Chemikalien, Pumpen, Membranen und Verbrauchsmaterialien für Industriekunden zum Sortiment zählen, könne De.mem ein komplettes Sortiment an Wasser- und Abwasseraufbereitungslösungen anbieten und den Kunden damit eine Komplettlösung zur Verfügung stellen. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, die Umsetzung der Projekte durch einen so genannten Build, Own, Operate-Vertrag zu finanzieren. Somit können sich Kunden vollkommen auf das Kerngeschäft konzentrieren und das Thema Wasseraufbereitung komplett auslagern. 

 

Hochkarätiger Kundenstamm wächst

 

Als Hinweis wie attraktiv das Produkt- und Dienstleistungsangebot ist, führt Kröll den stetig wachsenden und mittlerweile hochkarätigen Kundenstamm ins Feld. Zu den führenden multinationalen und standortübergreifenden Kunden gehören laut Firmenangaben etwa Unternehmen wie Rio Tinto, AGL, Coca-Cola, South 32 und Givaudan.

 

Ausblick auf den nächsten Rekord

 

Firmenchef Andreas Kröll ist auch für das neue Jahr optimistisch, denn er sieht sein Unternehmen auf einem weiteren Wachstums- und Erfolgspfad. Ob bei den Bareinnahmen, beim industriellen Dienstleistungsgeschäft, den Spezialchemikalienverkäufen sowie dem Verkauf von Wasserfiltrationsanlagen für Privathaushalte. Zudem erwartet Kröll neue Vertriebspartnerschaften in den südostasiatischen Ländern - einschließlich Malaysia, Indonesien und Indien. „Hier sehe ich das Potenzial, dass daraus in naher Zukunft erhebliches Geschäft entstehen kann“, so Kröll abschließend.

 

Möchten Sie auf dem Laufenden gehalten werden über interessante Nebenwerte-Aktien oder De.mem? Dann lassen Sie sich in unseren kostenlosen Verteiler eintragen mit dem Stichwort: „Nebenwerte“ oder “De.mem”. Einfach per E-Mail an Eva Reuter: e.reuter@dr-reuter.eu

 

De.mem

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http://www.demembranes.com

Land: Australien

 

Disclaimer/Risikohinweis

 

Interessenkonflikte: Mit De.mem existiert ein entgeltlicher IR und PR-Vertrag. Inhalt der Dienstleistungen ist u.a., den Bekanntheitsgrad des Unternehmens zu erhöhen. Dr. Reuter Investor Relations handelt daher bei der Erstellung und Verbreitung des Artikels im Interesse von De.mem. Es handelt sich um eine werbliche redaktionelle Darstellung. Aktien von De.mem können sich im Besitz von Mitarbeitern oder Autoren von Dr. Reuter Investor Relations – unter Berücksichtigung der Regeln der Market Abuse Regulation (MAR) befinden.

 

Unternehmensrisiken: Wie bei jedem Unternehmen bestehen Risiken hinsichtlich der Umsetzung des Geschäftsmodells. Es ist nicht gewährleistet, dass sich das Geschäftsmodell entsprechend den Planungen umsetzen lässt. Weitere Unternehmensrisiken können Sie der IR-Webseite von De.mem entnehmen: https://demembranes.com/investors/

 

Investitionsrisiken: Investitionen sollten nur mit Mitteln getätigt werden, die zur freien Verfügung stehen und nicht für die Sicherung des Lebensunterhaltes benötigt werden. Es ist nicht gesichert, dass ein Verkauf der Anteile über die Börse zu jedem Zeitpunkt möglich sein wird. Grundsätzlich unterliegen Aktien immer dem Risiko eines Totalverlustes.

 

Disclaimer: Alle in diesem Newsletter / Artikel veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältigen Recherchen. Es werden nur Quellen verwendet, die die Autoren für seriös halten. Dennoch kann für die verwendeten Informationen keine Haftung übernommen werden. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die behandelte(n) Aktie(n) noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber für vertrauenswürdig erachtet.

 

Quellen: Insbesondere werden zur Darstellung & Beurteilung der Gesellschaften Informationen der Unternehmenswebseite verfügbaren Informationen berücksichtigt. In der Regel besteht zudem ein direkter Kontakt zum Vorstand / IR-Team der jeweiligen analysierten bzw. vorgestellten Gesellschaft. Der Artikel wurde vor Veröffentlichung De.mem vorgelegt, um die Richtigkeit aller Angaben prüfen zu lassen.

 

Zukunftsgerichtete Aussagen

 

Diese Mitteilung enthält bestimmte zukunftsgerichtete Aussagen, einschließlich Aussagen über das Unternehmen. Wo immer möglich, wurden Wörter wie "können", "werden", "sollten", "könnten", "erwarten", "planen", "beabsichtigen", "antizipieren", "glauben", "schätzen", "vorhersagen" oder "potenziell" oder die Verneinung oder andere Variationen dieser Wörter oder ähnliche Wörter oder Phrasen verwendet, um diese zukunftsgerichteten Aussagen zu identifizieren. Diese Aussagen spiegeln die gegenwärtigen Einschätzungen des Autors wider und basieren auf Informationen, die dem Autor zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Berichts vorlagen.

 

Zukunftsgerichtete Aussagen sind mit erheblichen Risiken, Ungewissheiten und Annahmen verbunden. Viele Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Errungenschaften erheblich von den Ergebnissen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Aussagen erörtert oder impliziert werden. Diese Faktoren sollten sorgfältig berücksichtigt werden, und der Leser sollte sich nicht in unangemessener Weise auf die zukunftsgerichteten Aussagen verlassen. Obwohl die in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen auf Annahmen beruhen, die der Autor für vernünftig hält, kann den Lesern nicht versichert werden, dass die tatsächlichen Ergebnisse mit diesen zukunftsgerichteten Aussagen übereinstimmen werden. Dr. Reuter Investor Relations ist nicht verpflichtet, diese Aussagen zu aktualisieren oder zu überarbeiten, um neuen Ereignissen oder Umständen Rechnung zu tragen, sofern dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist.

 

Verantwortlich & Kontakt für Rückfragen

 

Dr. Reuter Investor Relations

Dr. Eva Reuter

Friedrich Ebert Anlage 35-37

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+49 (0) 69 1532 5857

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    Es wird noch ein paar Wochen dauern, bis der australische Wasserfilterhersteller De.mem die Gesamtzahlen für das Jahr 2024 präsentieren kann. Allerdings deuten die bisher kommunizierten Zahlen schon jetzt auf ein Rekordjahr hin. Grund genug für Firmenchef Andreas Kröll und sein Team auf den stabilen Wachstumspfad der vergangenen Jahre zu blicken. Besonders viele Meilensteine könnte das Unternehmen jedoch im abgelaufenen Geschäftsjahr erzielen.

     

    Die Zahlen sprechen für sich: Innerhalb von nur fünf Jahren hat De.mem seine Bareinnahmen fast vervierfachen können. Lagen im ersten Quartal 2019 die vierteljährlichen Bareinnahmen noch bei 2 Mio. AUD so waren es im 3. Quartal 2024 rund 7,4 Mio. AUD. Diese Summe ist zugleich ein neuer Meilenstein für das australische Unternehmen, denn es sind die höchsten vierteljährlichen Bareinnahmen der Firmengeschichte. Gegenüber dem Vorjahr entspricht das einer Steigerung von 23 Prozent. De.mem ist damit weiter auf einem stabilen Wachstumspfad und das nun schon 22. aufeinanderfolgende Quartale.

     

    Hinzu kommt, dass das organische Wachstum mittlerweile bei 15 Prozent liegt –gemessen an den ersten drei Quartalen für 2024. „Damit liegen wir weit über dem Durchschnitt der Wasserbranche“, erklärt Firmenchef Andreas Kröll. Das Wachstum hat zudem auch die Bruttomarge positiv beeinflusst: Sie stieg von 25 Prozent im Jahr 2019 auf 40 Prozent in der ersten Hälfte des Kalenderjahres 2024.

     

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    „Wir sind stolz darauf, dass wir dieses kontinuierliche Wachstum mit Betriebs- und Kostendisziplin erreichen konnten, während wir weiterhin in die Forschung und Entwicklung unserer Membrantechnologie investieren“, erklärt Firmenchef Andreas Kröll, der sich fest davon überzeugt zeigt, dass die getätigten Investitionen den langfristigen Wert des Unternehmens enorm steigern und so De.mems Wachstum in Zukunft weiter vorantreiben werden.

     

    Auch, wenn die Zahlen für das Gesamtjahr noch etwas auf sich warten lassen: De.mem sei auf dem besten Weg, für das gesamte Jahr Rekordeinnahmen zu erzielen und die starke Wachstumsdynamik fortzusetzen, so Kröll in einem Brief an seine Investoren zum Jahresende.

     

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    De.men hatte zudem in den vergangenen Jahren mehrere Akquisitionen erfolgreich umsetzen können. Dabei konnte das Unternehmen die Umsätze der vier Übernahmekandidaten, die De.mem zwischen 2019 und 2022 erwarb, um durchschnittlich 63 Prozent steigern.

     

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    Durch die jüngsten zwei Übernahmen, die im abgelaufenen Geschäftsjahr vollzogen wurden, ist De.mem auf dem gesamten australischen Kontinent vertreten. Die neu integrierten Firmen Auswater Systems im westlich gelegenen Perth und Border Pumpworks in Wodonga im Südosten Australiens brachten weitere Umsatz – sowie auch Kostensynergien. Bereits im 3. Quartal waren die beiden Firmen komplett integriert, der kombinierte Umsatz stieg um ca. 17 Prozent von 600.000 AUD pro Quartal auf 700.000 AUD.

     

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    De.mem kann seine Kunden sowohl in den Großstädten als auch in den weitläufigen Regionen Australiens bedienen. „Einer unserer wichtigsten Wettbewerbsvorteile ist unsere nationale Präsenz in einem stark fragmentierten Markt mit vielen kleinen, lokalen Anbietern“, berichtet Kröll und zählt die verschiedenen sechs Standorte auf. Durch die Präsenzen in Brisbane, Perth, Melbourne, Launceston, Wodonga und Kalgoorlie könne man jederzeit binnen weniger Stunden beim Kunden sein. Auf dem weitläufigen Kontinent sei das eine entscheidender Vorteil, den nur wenige andere Unternehmen bieten können.

    Aber es ist nicht nur die Kundennähe, die für De.mems Wachstum verantwortlich ist.  Kröll sieht einen weiteren entscheidenden Vorteil, denn das Unternehmen sei auf einzigartige Weise in der Lage, einen gesamten Wasser- oder Abwasseraufbereitungsstandort in ganz Australien zu verwalten.

     

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    Als Hinweis wie attraktiv das Produkt- und Dienstleistungsangebot ist, führt Kröll den stetig wachsenden und mittlerweile hochkarätigen Kundenstamm ins Feld. Zu den führenden multinationalen und standortübergreifenden Kunden gehören laut Firmenangaben etwa Unternehmen wie Rio Tinto, AGL, Coca-Cola, South 32 und Givaudan.

     

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    Firmenchef Andreas Kröll ist auch für das neue Jahr optimistisch, denn er sieht sein Unternehmen auf einem weiteren Wachstums- und Erfolgspfad. Ob bei den Bareinnahmen, beim industriellen Dienstleistungsgeschäft, den Spezialchemikalienverkäufen sowie dem Verkauf von Wasserfiltrationsanlagen für Privathaushalte. Zudem erwartet Kröll neue Vertriebspartnerschaften in den südostasiatischen Ländern - einschließlich Malaysia, Indonesien und Indien. „Hier sehe ich das Potenzial, dass daraus in naher Zukunft erhebliches Geschäft entstehen kann“, so Kröll abschließend.

     

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