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FW-Schachner: Schwarzer Wirtschaftsbund spaltet statt zu verbinden!

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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Wien (OTS) - Hermann Friedrich Talowski, Spartenobmann für Gewerbe und Handwerk in der Wirtschaftskammer Steiermark und Vertreter des ÖVP- Wirtschaftsbundes, sorgt mit seinem jüngsten Vorschlag für Empörung: Krankenstände nach Freizeitunfällen sollen durch Urlaubstage abgegolten werden.
Talowski erklärte in einem Interview: „Ein Mitarbeiter verletzt sich beim Fußballspielen am Wochenende, ist einen Monat im Krankenstand - das hat nichts mit der Firma zu tun. Es wäre angebracht, hierfür Urlaubstage zu verwenden, denn der Unternehmer bezahlt das ganze Monat zu 100 %. Der Mitarbeiter verliert kein Geld, sondern nur Urlaubsanspruch.“
René Schachner, Spartenobmann-Stellvertreter der Bundessparte Gewerbe und Handwerk der Freiheitlichen Wirtschaft, weist diesen Vorschlag entschieden zurück: „Mit solchen Aussagen zeigt Talowski vom ÖVP-Wirtschaftsbund, wie wenig er von einem fairen und vertrauensvollen Umgang zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern hält. Diese Denkweise spaltet, anstatt zu verbinden. Arbeitnehmer müssten befürchten, bei einem Freizeitunfall nicht nur gesundheitlich, sondern auch finanziell Nachteile zu erleiden. Das ist weder zeitgemäß noch fördert es die Arbeitsmoral.“
Unser Ansatz: Privat organisiert, staatlich gefördert - eine Lösung für Freizeitunfälle! Die Freiheitliche Wirtschaft schlägt eine zukunftsorientierte Lösung vor, die Arbeitgeber und Arbeitnehmer gleichermaßen entlastet:
- Einführung einer privat organisierten Freizeitunfallversicherung: Diese Versicherung wird staatlich gefördert, sodass Arbeitnehmer sie zu günstigen Konditionen abschließen können.
- Vorteile für Arbeitnehmer: Arbeitnehmer behalten ihren vollständigen Krankenstandsschutz und genießen finanzielle Sicherheit ohne Verlust von Urlaubstagen.
- Entlastung für Arbeitgeber: Die Lohnfortzahlung bei Freizeitunfällen wird durch die Versicherung abgedeckt, wodurch Unternehmen keine zusätzlichen Kosten tragen müssen.
- Keine Mehrbelastung für den Staat: Durch die private Organisation entstehen dem Staat keine zusätzlichen Kosten, während die Förderung den Zugang für Arbeitnehmer erleichtert.
„Mit solchen Lösungen schaffen wir ein echtes Miteinander zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern. Ein gut geführtes Unternehmen ist wie ein präzises Uhrwerk - alle Zahnräder greifen harmonisch ineinander. Die Freiheitliche Wirtschaft setzt auf Vertrauen, Eigenverantwortung und nachhaltige Entlastung - für beide Seiten“, betont Schachner abschließend.



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    Wien (OTS) - Hermann Friedrich Talowski, Spartenobmann für Gewerbe und Handwerk in der Wirtschaftskammer Steiermark und Vertreter des ÖVP- Wirtschaftsbundes, sorgt mit seinem jüngsten Vorschlag für Empörung: Krankenstände nach Freizeitunfällen sollen durch Urlaubstage abgegolten werden.
    Talowski erklärte in einem Interview: „Ein Mitarbeiter verletzt sich beim Fußballspielen am Wochenende, ist einen Monat im Krankenstand - das hat nichts mit der Firma zu tun. Es wäre angebracht, hierfür Urlaubstage zu verwenden, denn der Unternehmer bezahlt das ganze Monat zu 100 %. Der Mitarbeiter verliert kein Geld, sondern nur Urlaubsanspruch.“
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