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Meilenstein: Takedas Gleichenfeier-Zeremonie für Labor der Zukunft in der Seestadt

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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21.11.2024, 10507 Zeichen

Wien (OTS) - Das biopharmazeutische Unternehmen Takeda feierte am 21. November 2024 die Fertigstellung der Dachgleiche mit einer symbolischen Gleichenfeier-Zeremonie in der Wiener Seestadt Aspern. An diesem neuen Standort können ab 2026 bis zu 250 Wissenschaftler*innen an neuen innovativen Therapien für Krankheiten arbeiten, für die es bisher noch keine oder nur unzureichende Behandlungsmöglichkeiten gab. Das Gebäude wird als umweltfreundliches Gebäude nach höchsten ökologischen Standards errichtet.
Pressefotos zum Download unter: http://www.publichealth.at/portfolio-items/Gleichenfeier-...
Zwtl.: Modernes Konzept in der Seestadt
Andy Plump, Präsident des globalen Forschungs- & Entwicklungsbereichs von Takeda hat an der zeremoniellen Gleichenfeier teilgenommen und betont die Bedeutung des Wiener “Labors der Zukunft”: „Unser ‚Labor der Zukunft‘ verdeutlicht die entscheidenden Beiträge unserer österreichischen Teams bei der Umsetzung von Wissenschaft in hochinnovative, lebensverändernde Arzneimittel. Ihr Engagement und ihre Expertise waren ausschlaggebend für die Entscheidung, verstärkt in Wien zu investieren, was die Bedeutung lokaler Innovation und Zusammenarbeit unterstreicht. Dieses Projekt festigt Österreichs Position als zentraler Standort für Forschung und Entwicklung bei Takeda und fördert unser Bestreben, die Gesundheit von Patient*innen mit Erkrankungen, für die es bisher noch keine oder nur unzureichende Behandlungsmöglichkeiten gibt, zu verbessern.“
Dr. Manfred Rieger, der Standortleiter und Geschäftsführer des Forschungs- und Entwicklungsbereiches von Takeda in Österreich, berichtet: „ Die Dachgleiche ist für uns ein wichtiger Meilenstein. Vor einem Jahr im Herbst fand der Spatenstich statt und jetzt können wir schon erahnen, wie sich das Gebäude nach der Fertigstellung anfühlen wird. Ich danke dem Projektteam und allen Beteiligten für Ihr Engagement und das effektive Projektmanagement. Ganz im Einklang mit unseren Unternehmenswerten und der globalen Strategie setzen wir uns in unserer Forschungs- und Entwicklungsorganisation in Österreich aktiv für Nachhaltigkeit ein. Dank unserer innovativen Laborpraktiken und der Entwicklung eines besonders nachhaltigen Gebäudes sind wir Vorreiter in Sachen Umweltverantwortung in der Forschung & Entwicklung. Wir sind stolz darauf, durch diese Maßnahmen nicht nur zum wissenschaftlichen Fortschritt, sondern auch zum Wohl unseres Planeten beizutragen. “
Der neue Standort in der Donaustadt wird ein ökologisches und barrierefreies Gebäude, also ein Total Quality Building. Dies ist das Gütesiegel der Österreichischen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen, welche unterschiedliche Nutzungen von Gebäuden bewertet und sie umfassend auf Nachhaltigkeit prüft. Es gibt fünf Obergeschosse und drei unterirdische Stockwerke auf einer gesamten Baufläche von 28.000 m2. Sieben Aufzüge sind eingeplant, um den Menschen den Übergang von einem Teil des Gebäudes zum anderen zu erleichtern. Das Gebäude soll Labor-, Büro- und Konferenzraumflächen sowie einen flexiblen und modular gestalteten Laborbereich zur Verfügung stellen. Das Ballroom- Konzept erlaubt eine flexible Laborstruktur, sodass Wände verschoben und Räume an Projektanforderungen angepasst werden können. Auch ist ein Demo-Labor für Universitäten und Start-Ups eingeplant, um Kooperationen im neuen Gebäude zu fördern. In Anlehnung an das japanische Erbe Takedas spiegeln die vielen Grünflächen einen japanischen Garten wider und sollen ein angenehmes und friedliches Arbeitsumfeld gewährleisten.
Zwtl.: Erfolgsstory Gesundheitsmetropole Wien
Der Amtsführende Stadtrat für Finanzen, Wirtschaft, Arbeit, Internationales und Wiener Stadtwerke Peter Hanke betont die Bedeutung des Projekts und übermittelt seine besten Wünsche in einem Grußwort: „Wien zählt seit langem zu den wichtigsten und größten Life Science-Standorten Europas. Das ‚Labor der Zukunft’ von Takeda ist dafür ein hervorragendes Beispiel. Neben dem unschätzbaren Beitrag, der hier für die Gesundheit von Patientinnen und Patienten weltweit geleistet wird, entstehen hier auch neue Arbeitsplätze, was mich als Wirtschaftsstadtrat natürlich besonders freut“, erläuterte Hanke.
Die Gleichenfeier fand in Anwesenheit hochrangiger Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Forschung statt. Der Botschafter von Japan in Österreich Mizuuchi Ryuta erklärt: „Schon jetzt schwebt mir der Tag vor, an dem mit dem „Labor der Zukunft“ die Seestadt Aspern als ein erfolgreicher Life-Science-Standort weltweite Anerkennung genießen wird. Und so wird die Errichtung dieses Hauses ein Wahrzeichen der weiteren japanisch-österreichischen Zusammenarbeit in Industrie und Wissenschaft geworden sein. Gewinner dieser bahnbrechenden Innovationen und Zusammenarbeit werden die Menschen auf der ganzen Welt sein, denen durch den nachhaltigen Betrieb dieses Zukunftslabors ein größeres Maß an Gesundheit gewährt wird.“
Zwtl.: Takeda investiert in Nachhaltigkeit
Das neue „Labor der Zukunft“ steht für eine umweltverträgliche und nachhaltige Arzneimittelproduktion. Dass das neue Gebäude CO2 emissionsfrei sein wird, trägt dazu bei, die Nachhaltigkeitsziele von Takeda zu erreichen. Alternative Energieträger, wie 100 Prozent Wasserkraft, erneuerbare Energien, Photovoltaik und Geothermie, werden hier genutzt und tragen zur Energieeinsparung große Stücke bei. Insgesamt sollen jährlich mehr als 400 Tonnen CO2 eingespart werden. Das Gebäude erhält eine Total Quality Building (TQB) Zertifizierung und Teile des Labors werden als „grün“ von „My Green Lab®“, der weltweite Standard für bewährte Praktiken in der Labor- Nachhaltigkeit, zertifiziert. Takedas Analytisches Entwicklungsteam in Wien erreichte 2023 bereits die höchste Stufe der „My Green Lab®“- Zertifizierung für Fachkenntnisse in Bezug auf Nachhaltigkeits- Maßnahmen im Labor und stellt Takedas Engagement für die Umwelt unter Beweis. Takeda setzt sich zum Ziel, dass alle seine Labore für Forschung & Entwicklung in der Seestadt als „grün“ zertifiziert werden.
„Dieser Labor-Neubau ist das größte Investment unseres langjährigen Kunden Takeda in ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt in Österreich. Ich bin stolz, dass wir als Finanzpartner einen Beitrag dazu leisten können. Besonders freut es mich, dass es sich hier um ein nachhaltiges Gebäude handelt, denn Nachhaltigkeit ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Geschäftsstrategie“ , sagt Erich Schramek, CEO der UniCredit Leasing Austria, die die Finanzierung dieses Projekts durchgeführt hat.
Zwtl.: Ein Meilenstein für die Zukunft
Das ökologisch optimierte Gebäude in der Seestadt bietet Platz für bis zu 250 Forscher*innen. Erstmalig sind dort F&E-Aktivitäten von fünf Standorten in der Stadt unter einem Dach vereint. Die Zusammenlegung der Standorte wird die Konnektivität, Zusammenarbeit, Effizienz und Effektivität massiv verbessern. All dies wird dazu beitragen, dass die Arzneimittel von Takeda so schnell wie möglich Patient*innen weltweit erreichen.
Von der frühen Planungsphase an, hat ein Projektteam von Takeda Mitarbeitenden aus unterschiedlichen Abteilungen mitgewirkt, um Erkenntnisse und Fachwissen aus der Nutzer*innenperspektive beizutragen. Dieses Team trifft sich immer noch regelmäßig, um Input zum Bauprojekt und zur Gestaltung der Räumlichkeiten beizutragen. Lokale Wissenschaftler*innen aus allen Forschungs- & Entwicklungs- Funktionen sind beteiligt und nehmen an Projektsitzungen und Planungsgesprächen teil oder steuern relevante Daten bei.
Das „Labor der Zukunft“ reflektiert Veränderungen der Arbeitswelten und legt den Fokus auf die Steigerung der Effizienz und Verbesserungen der Zusammenarbeit. Manfred Rieger ergänzt: „Das neue Gebäude ermöglicht es uns, in integrierter, kollaborativer und innovativer Weise zu arbeiten. Wir bringen bereits jetzt Menschen zusammen, um die Philosophie des Wissensteilens und offener Zusammenarbeit zu entwickeln, die uns zu größerer Effizienz und Effektivität führen wird.“ So sollen Kooperationen und Partnerschaften mit wissenschaftlichen Einrichtungen gefördert werden, um Verbesserungen der Forschung und Entwicklung in Neurologie, Gastroenterologie, Onkologie, und seltenen Erkrankungen zu erzielen.
Die Takeda Forschungs- & Entwicklungsorganisation in Wien unterstützt die innovativsten Forschungs-ansätze und entwickelt sie bis zur Marktreife. Der spezielle Fokus der Tätigkeiten liegt dabei auf biotechnologisch hergestellten Arzneimitteln, sogenannten Biologika. Dazu kommt ein großer Schwerpunkt hinsichtlich Digitalisierung der Forschungs- und Entwicklungsarbeit unterstützt durch innovative Technologien wie z.B. Robotik, Augmented Reality, künstliche Intelligenz und Simulationen von Prozessen mittels digitaler Zwillinge. Auch um diese Felder in der Wissenschaft voranzutreiben, wird das neue Gebäude in der Seestadt internationale Maßstäbe setzen.
Zwtl.: Über Takeda international
Takeda ist ein weltweit führendes, werteorientiertes, forschendes, biopharmazeutisches Unternehmen mit Hauptsitz in Japan. Takeda hat sich zum Ziel gesetzt, lebensverbessernde und -erhaltende Arzneimittel für die Behandlung von seltenen und komplexen Erkrankungen zu entwickeln und zu produzieren. Im Vordergrund steht die Versorgung von Patient*innen, für die keine oder nur wenige Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Bei Takeda ist immer das Engagement für Patient*innen, Mitarbeitende und die Umwelt im Fokus. https://www.takeda.com
Über Takeda in Österreich
In Österreich findet bei Takeda jeder Prozessschritt für innovative Arzneimittel statt: von der Forschung & Entwicklung, über Plasmaaufbringung und Produktion bis zur Versorgung der Patient* innen. Über 4.500 Mitarbeiter*innen tragen dazu bei, dass Medikamente aus Österreich in über 100 Länder weltweit gelangen und Patient*innen in Österreich Zugang zu den innovativen Arzneimitteln von Takeda erhalten. Das österreichische Produktportfolio hilft Patient*innen unter anderem in den Bereichen Onkologie, seltene metabolische Erkrankungen, Gastroenterologie und Immunologie. Takeda wurde als zertifizierter Top Employer auch für seine herausragende Employee Experience und sein Engagement für Inklusion ausgezeichnet und ist Vorreiter im Bereich der nachhaltigen und verantwortungsvollen Arzneimittelproduktion. https://www.takeda.at
Takeda Communications Lead R&D Europe Denisa Lazarescu Tel: 0664 812 0623 E-Mail: denisa.lazarescu@takeda.com



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    Dr. Manfred Rieger, der Standortleiter und Geschäftsführer des Forschungs- und Entwicklungsbereiches von Takeda in Österreich, berichtet: „ Die Dachgleiche ist für uns ein wichtiger Meilenstein. Vor einem Jahr im Herbst fand der Spatenstich statt und jetzt können wir schon erahnen, wie sich das Gebäude nach der Fertigstellung anfühlen wird. Ich danke dem Projektteam und allen Beteiligten für Ihr Engagement und das effektive Projektmanagement. Ganz im Einklang mit unseren Unternehmenswerten und der globalen Strategie setzen wir uns in unserer Forschungs- und Entwicklungsorganisation in Österreich aktiv für Nachhaltigkeit ein. Dank unserer innovativen Laborpraktiken und der Entwicklung eines besonders nachhaltigen Gebäudes sind wir Vorreiter in Sachen Umweltverantwortung in der Forschung & Entwicklung. Wir sind stolz darauf, durch diese Maßnahmen nicht nur zum wissenschaftlichen Fortschritt, sondern auch zum Wohl unseres Planeten beizutragen. “
    Der neue Standort in der Donaustadt wird ein ökologisches und barrierefreies Gebäude, also ein Total Quality Building. Dies ist das Gütesiegel der Österreichischen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen, welche unterschiedliche Nutzungen von Gebäuden bewertet und sie umfassend auf Nachhaltigkeit prüft. Es gibt fünf Obergeschosse und drei unterirdische Stockwerke auf einer gesamten Baufläche von 28.000 m2. Sieben Aufzüge sind eingeplant, um den Menschen den Übergang von einem Teil des Gebäudes zum anderen zu erleichtern. Das Gebäude soll Labor-, Büro- und Konferenzraumflächen sowie einen flexiblen und modular gestalteten Laborbereich zur Verfügung stellen. Das Ballroom- Konzept erlaubt eine flexible Laborstruktur, sodass Wände verschoben und Räume an Projektanforderungen angepasst werden können. Auch ist ein Demo-Labor für Universitäten und Start-Ups eingeplant, um Kooperationen im neuen Gebäude zu fördern. In Anlehnung an das japanische Erbe Takedas spiegeln die vielen Grünflächen einen japanischen Garten wider und sollen ein angenehmes und friedliches Arbeitsumfeld gewährleisten.
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    Der Amtsführende Stadtrat für Finanzen, Wirtschaft, Arbeit, Internationales und Wiener Stadtwerke Peter Hanke betont die Bedeutung des Projekts und übermittelt seine besten Wünsche in einem Grußwort: „Wien zählt seit langem zu den wichtigsten und größten Life Science-Standorten Europas. Das ‚Labor der Zukunft’ von Takeda ist dafür ein hervorragendes Beispiel. Neben dem unschätzbaren Beitrag, der hier für die Gesundheit von Patientinnen und Patienten weltweit geleistet wird, entstehen hier auch neue Arbeitsplätze, was mich als Wirtschaftsstadtrat natürlich besonders freut“, erläuterte Hanke.
    Die Gleichenfeier fand in Anwesenheit hochrangiger Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Forschung statt. Der Botschafter von Japan in Österreich Mizuuchi Ryuta erklärt: „Schon jetzt schwebt mir der Tag vor, an dem mit dem „Labor der Zukunft“ die Seestadt Aspern als ein erfolgreicher Life-Science-Standort weltweite Anerkennung genießen wird. Und so wird die Errichtung dieses Hauses ein Wahrzeichen der weiteren japanisch-österreichischen Zusammenarbeit in Industrie und Wissenschaft geworden sein. Gewinner dieser bahnbrechenden Innovationen und Zusammenarbeit werden die Menschen auf der ganzen Welt sein, denen durch den nachhaltigen Betrieb dieses Zukunftslabors ein größeres Maß an Gesundheit gewährt wird.“
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    „Dieser Labor-Neubau ist das größte Investment unseres langjährigen Kunden Takeda in ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt in Österreich. Ich bin stolz, dass wir als Finanzpartner einen Beitrag dazu leisten können. Besonders freut es mich, dass es sich hier um ein nachhaltiges Gebäude handelt, denn Nachhaltigkeit ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Geschäftsstrategie“ , sagt Erich Schramek, CEO der UniCredit Leasing Austria, die die Finanzierung dieses Projekts durchgeführt hat.
    Zwtl.: Ein Meilenstein für die Zukunft
    Das ökologisch optimierte Gebäude in der Seestadt bietet Platz für bis zu 250 Forscher*innen. Erstmalig sind dort F&E-Aktivitäten von fünf Standorten in der Stadt unter einem Dach vereint. Die Zusammenlegung der Standorte wird die Konnektivität, Zusammenarbeit, Effizienz und Effektivität massiv verbessern. All dies wird dazu beitragen, dass die Arzneimittel von Takeda so schnell wie möglich Patient*innen weltweit erreichen.
    Von der frühen Planungsphase an, hat ein Projektteam von Takeda Mitarbeitenden aus unterschiedlichen Abteilungen mitgewirkt, um Erkenntnisse und Fachwissen aus der Nutzer*innenperspektive beizutragen. Dieses Team trifft sich immer noch regelmäßig, um Input zum Bauprojekt und zur Gestaltung der Räumlichkeiten beizutragen. Lokale Wissenschaftler*innen aus allen Forschungs- & Entwicklungs- Funktionen sind beteiligt und nehmen an Projektsitzungen und Planungsgesprächen teil oder steuern relevante Daten bei.
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