Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Industrie fordert: Energiepolitik muss Standortpolitik werden

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
Magazine aktuell


#gabb aktuell



20.11.2024, 6369 Zeichen

Wien (OTS) - Österreich steht vor einer wirtschaftlich angespannten Situation: Der produzierende Sektor befindet sich im dritten Jahr der Rezession, die Gesamtwirtschaft verzeichnet bereits das zweite Jahr in Folge einen Rückgang. Gleichzeitig belasten explodierende Kosten für Energie, Arbeit und Bürokratie Unternehmen und Haushalte massiv. „Es ist Feuer am Dach! Wir müssen jetzt handeln, um eine weitere De- Industrialisierung zu verhindern. Die Energiepreise und die Versorgungssicherheit sind im Sinne der Wettbewerbsfähigkeit mitunter ein entscheidender Faktor, denn Energiepolitik ist Standortpolitik“, erklärt Georg Knill, Präsident der Industriellenvereinigung.
Energiepolitik muss Standortpolitik werden
Eine zentrale Forderung der Industrie für die aktuellen Verhandlungen rund um eine neue Bundesregierung lautet daher, Energiepolitik mehr als Standortpolitik zu verstehen und weniger als Klimaschutzmaßnahme. „Energieagenden müssen sich in der nächsten Legislaturperiode losgelöst von der Klimapolitik in einem eigenen Standortministerium wiederfinden. Nur so können wir sicherstellen, dass Versorgungssicherheit, Wettbewerbsfähigkeit und Klimaschutz Hand in Hand gehen und nicht ein Partikularinteresse andere Maßnahmen aussticht“, fordert Knill.
Versorgungssicherheit als Basis für die Transformation
Die jüngsten Entwicklungen, wie der Stopp russischer Gaslieferungen an die OMV oder das Auslaufen der Gastransitverträge durch die Ukraine mit Ende des Jahres, haben die Anfälligkeit der Energieversorgung in Österreich deutlich gemacht. Zwar sind die Gasspeicher gut gefüllt, doch die Diversifizierung der Gasversorgung bleibt eine Herausforderung. Dazu braucht es die geeigneten Rahmenbedingungen und die Möglichkeit alle Potenziale zu nutzen, Knill meint dazu: „Die Unternehmen gehen voran und nutzen zahlreiche Möglichkeiten zur Diversifizierung. Zur Bewältigung dieser Herausforderungen braucht es jedoch auch die entsprechenden rechtlichen Rahmenbedingungen, um die heimischen Energiepotenziale wie Wasserkraft, Geothermie, Erdgas, klimaneutralen Wasserstoff und CCS auszuschöpfen.“
„Wir müssen dringend Hemmnisse für die Diversifizierung unserer Gas-Importrouten abbauen. Die deutsche Gasspeicherumlage wirkt wie ein Zoll und verteuert unsere Gasimporte über den Westen erheblich. Es gilt hier mit Nachdruck auf Deutschland einzuwirken, um noch vor Ende des Jahres die Rechtsgrundlage für eine Abschaffung der Gasspeicherumlage zu schaffen“, fordert Judith Obermayr-Schreiber, Geschäftsführerin des IV-Ausschusses für Ressourcen, Energie & Ökologie.
Basis für die Energie-Versorgungssicherheit ist eine entsprechend ausgebaute Infrastruktur und eine Beschleunigung der dafür notwendigen Genehmigungsverfahren. „Das betrifft sowohl den Ausbau der Erneuerbaren Energien, der Stromnetze, aber auch aktuell des WAG- Loops, also dem Parallelstrang zur West-Austria-Gasleitung“, so Obermayr-Schreiber. Der WAG-Loop ist essenziell, um mehr Gas von Westen nach Osten zu transportieren. Zusätzlich ist der Aufbau zuverlässiger Importstrategien für alternative Energieträger wie Wasserstoff unerlässlich. Generell kann eine erfolgreiche Energiewende nur gelingen, wenn wir unsere Netze rasch ausbauen und Schwankungen durch neue Technologien und Energieträger ausgleichen.
Wettbewerbsfähige Energiepreise als Grundlage für eine starke Industrie, Rahmenbedingungen für die langfristige Dekarbonisierung schaffen
Eine stabile und leistbare Energieversorgung ist essenziell, nicht nur für Haushalte, sondern vor allem auch für die Industrie. Diese wird durch die hohen Energiepreise im internationalen Wettbewerb zunehmend unter Druck gesetzt. „Die Strompreise in Österreich sind dreimal so hoch wie in den USA, die Gaspreise sogar fünfmal. Das ist eine massive Belastung, die unsere Wettbewerbsfähigkeit gefährdet“, warnt Knill. Um gegenzusteuern, braucht es klare Maßnahmen.
Die Energiepreise sind ein zentraler Faktor für sinkende Wettbewerbsfähigkeit und wurden durch den Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine und die europäische Sanktionspolitik massiv in die Höhe getrieben. Doch nicht nur geopolitische Entwicklungen haben die aktuelle Lage mitverursacht: „Auch hausgemachte Probleme, wie der unkoordinierte Ausbau von Photovoltaik ohne ausreichende Netzkapazitäten, haben die Preise in die Höhe getrieben“, so Knill weiter. Gleichzeitig fehlen wesentliche Investitionen, etwa in den Ausbau der Netzinfrastruktur, die dringend notwendig wären, um die Energiewende effizient und kostengünstig zu gestalten.
„Kurzfristig müssen wir die Strompreiskompensation nach deutschem Vorbild bis 2030 verlängern, um Unternehmen zu entlasten und Arbeitsplätze zu sichern“, fordert Knill abermals. Darüber hinaus wird die Rücknahme der EU-rechtswidrigen deutschen Gasspeicherumlage gefordert, um zusätzliche Belastungen zu vermeiden: „wir brauchen faire Rahmenbedingungen auf europäischer Ebene, um unsere Unternehmen nicht weiter zusätzlich zu benachteiligen,“ bekräftigt Knill.
Langfristig wird der Druck auf eine rasche Transformation hin zu erneuerbaren Energien erhöht. „Neben der Strompreiskompensation ist der Transformationsfonds ein zentrales Element, um energieintensive Sektoren in der Transformationsphase hin zu einer dekarbonisierten Produktion zu unterstützen“, erklärt Obermayr-Schreiber.
Klimaziele realistisch gestalten
Österreich ist bei der Energiewende bereits gut aufgestellt: Rund 80 % des Stroms stammen aus erneuerbaren Energien. Doch die ambitionierten europäischen Klimaziele bis 2050 können nur erreicht werden, wenn wirtschaftlicher Pragmatismus und technologische Innovation Hand in Hand gehen. Neben der Beibehaltung der freien Zuteilung im EU-Emissionshandel, um Carbon Leakage zu verhindern, ist auch eine Fortführung des Transformationsfonds entscheidend.
Gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft
Die Herausforderungen sind groß, aber Österreich hat die Chance, eine Vorreiterrolle einzunehmen. „Versorgungssicherheit, wettbewerbsfähige Energiepreise und Klimaschutz dürfen kein Entweder- oder sein. Sie müssen gemeinsam gedacht und umgesetzt werden“, betont Knill. Schnellere Genehmigungsverfahren, strategische Investitionen und eine klare Unterstützung für die Industrie sind die Voraussetzungen, um Österreich zukunftsfähig zu machen.



BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

kapitalmarkt-stimme.at daily voice 47/365: Zahlen/Fakten nach Woche 7, damit man bzgl. Wiener Börse mitreden und sie einreihen kann




 

Aktien auf dem Radar:Rosenbauer, EuroTeleSites AG, Strabag, Warimpex, Kapsch TrafficCom, Zumtobel, OMV, Österreichische Post, ATX, ATX Prime, ATX TR, Andritz, Erste Group, Uniqa, RBI, VIG, Mayr-Melnhof, Lenzing, DO&CO, Pierer Mobility, Porr, voestalpine, Austriacard Holdings AG, Marinomed Biotech, Gurktaler AG Stamm, Wienerberger, UBM, RHI Magnesita, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag.


Random Partner

Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


Mehr aktuelle OTS-Meldungen HIER

Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    BSN Vola-Event Rheinmetall
    #gabb #1789

    Featured Partner Video

    kapitalmarkt-stimme.at daily voice 28/365: DeepSeek zur Wiener Börse schmeichelnd, DeppSeek hat besseren Treffer

    Episode 28/365 der kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at . Seit gestern ist DeepSeek in aller Munde, mein Co. Josef Chladek hat das Produkt schon lokal laufen mit Fazit "überraschend g...

    Books josefchladek.com

    Bryan Schutmaat
    Sons of the living
    2024
    Trespasser

    Dan Skjæveland
    33 Suspensions
    2023
    Nearest Truth

    Berenice Abbott
    Changing New York
    1939
    E.P. Dutton & Co

    Ruth Lauer Manenti
    I Imagined It Empty
    2024
    RM

    Edward Osborn
    Labyrinths
    2024
    Self published

    Industrie fordert: Energiepolitik muss Standortpolitik werden


    20.11.2024, 6369 Zeichen

    Wien (OTS) - Österreich steht vor einer wirtschaftlich angespannten Situation: Der produzierende Sektor befindet sich im dritten Jahr der Rezession, die Gesamtwirtschaft verzeichnet bereits das zweite Jahr in Folge einen Rückgang. Gleichzeitig belasten explodierende Kosten für Energie, Arbeit und Bürokratie Unternehmen und Haushalte massiv. „Es ist Feuer am Dach! Wir müssen jetzt handeln, um eine weitere De- Industrialisierung zu verhindern. Die Energiepreise und die Versorgungssicherheit sind im Sinne der Wettbewerbsfähigkeit mitunter ein entscheidender Faktor, denn Energiepolitik ist Standortpolitik“, erklärt Georg Knill, Präsident der Industriellenvereinigung.
    Energiepolitik muss Standortpolitik werden
    Eine zentrale Forderung der Industrie für die aktuellen Verhandlungen rund um eine neue Bundesregierung lautet daher, Energiepolitik mehr als Standortpolitik zu verstehen und weniger als Klimaschutzmaßnahme. „Energieagenden müssen sich in der nächsten Legislaturperiode losgelöst von der Klimapolitik in einem eigenen Standortministerium wiederfinden. Nur so können wir sicherstellen, dass Versorgungssicherheit, Wettbewerbsfähigkeit und Klimaschutz Hand in Hand gehen und nicht ein Partikularinteresse andere Maßnahmen aussticht“, fordert Knill.
    Versorgungssicherheit als Basis für die Transformation
    Die jüngsten Entwicklungen, wie der Stopp russischer Gaslieferungen an die OMV oder das Auslaufen der Gastransitverträge durch die Ukraine mit Ende des Jahres, haben die Anfälligkeit der Energieversorgung in Österreich deutlich gemacht. Zwar sind die Gasspeicher gut gefüllt, doch die Diversifizierung der Gasversorgung bleibt eine Herausforderung. Dazu braucht es die geeigneten Rahmenbedingungen und die Möglichkeit alle Potenziale zu nutzen, Knill meint dazu: „Die Unternehmen gehen voran und nutzen zahlreiche Möglichkeiten zur Diversifizierung. Zur Bewältigung dieser Herausforderungen braucht es jedoch auch die entsprechenden rechtlichen Rahmenbedingungen, um die heimischen Energiepotenziale wie Wasserkraft, Geothermie, Erdgas, klimaneutralen Wasserstoff und CCS auszuschöpfen.“
    „Wir müssen dringend Hemmnisse für die Diversifizierung unserer Gas-Importrouten abbauen. Die deutsche Gasspeicherumlage wirkt wie ein Zoll und verteuert unsere Gasimporte über den Westen erheblich. Es gilt hier mit Nachdruck auf Deutschland einzuwirken, um noch vor Ende des Jahres die Rechtsgrundlage für eine Abschaffung der Gasspeicherumlage zu schaffen“, fordert Judith Obermayr-Schreiber, Geschäftsführerin des IV-Ausschusses für Ressourcen, Energie & Ökologie.
    Basis für die Energie-Versorgungssicherheit ist eine entsprechend ausgebaute Infrastruktur und eine Beschleunigung der dafür notwendigen Genehmigungsverfahren. „Das betrifft sowohl den Ausbau der Erneuerbaren Energien, der Stromnetze, aber auch aktuell des WAG- Loops, also dem Parallelstrang zur West-Austria-Gasleitung“, so Obermayr-Schreiber. Der WAG-Loop ist essenziell, um mehr Gas von Westen nach Osten zu transportieren. Zusätzlich ist der Aufbau zuverlässiger Importstrategien für alternative Energieträger wie Wasserstoff unerlässlich. Generell kann eine erfolgreiche Energiewende nur gelingen, wenn wir unsere Netze rasch ausbauen und Schwankungen durch neue Technologien und Energieträger ausgleichen.
    Wettbewerbsfähige Energiepreise als Grundlage für eine starke Industrie, Rahmenbedingungen für die langfristige Dekarbonisierung schaffen
    Eine stabile und leistbare Energieversorgung ist essenziell, nicht nur für Haushalte, sondern vor allem auch für die Industrie. Diese wird durch die hohen Energiepreise im internationalen Wettbewerb zunehmend unter Druck gesetzt. „Die Strompreise in Österreich sind dreimal so hoch wie in den USA, die Gaspreise sogar fünfmal. Das ist eine massive Belastung, die unsere Wettbewerbsfähigkeit gefährdet“, warnt Knill. Um gegenzusteuern, braucht es klare Maßnahmen.
    Die Energiepreise sind ein zentraler Faktor für sinkende Wettbewerbsfähigkeit und wurden durch den Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine und die europäische Sanktionspolitik massiv in die Höhe getrieben. Doch nicht nur geopolitische Entwicklungen haben die aktuelle Lage mitverursacht: „Auch hausgemachte Probleme, wie der unkoordinierte Ausbau von Photovoltaik ohne ausreichende Netzkapazitäten, haben die Preise in die Höhe getrieben“, so Knill weiter. Gleichzeitig fehlen wesentliche Investitionen, etwa in den Ausbau der Netzinfrastruktur, die dringend notwendig wären, um die Energiewende effizient und kostengünstig zu gestalten.
    „Kurzfristig müssen wir die Strompreiskompensation nach deutschem Vorbild bis 2030 verlängern, um Unternehmen zu entlasten und Arbeitsplätze zu sichern“, fordert Knill abermals. Darüber hinaus wird die Rücknahme der EU-rechtswidrigen deutschen Gasspeicherumlage gefordert, um zusätzliche Belastungen zu vermeiden: „wir brauchen faire Rahmenbedingungen auf europäischer Ebene, um unsere Unternehmen nicht weiter zusätzlich zu benachteiligen,“ bekräftigt Knill.
    Langfristig wird der Druck auf eine rasche Transformation hin zu erneuerbaren Energien erhöht. „Neben der Strompreiskompensation ist der Transformationsfonds ein zentrales Element, um energieintensive Sektoren in der Transformationsphase hin zu einer dekarbonisierten Produktion zu unterstützen“, erklärt Obermayr-Schreiber.
    Klimaziele realistisch gestalten
    Österreich ist bei der Energiewende bereits gut aufgestellt: Rund 80 % des Stroms stammen aus erneuerbaren Energien. Doch die ambitionierten europäischen Klimaziele bis 2050 können nur erreicht werden, wenn wirtschaftlicher Pragmatismus und technologische Innovation Hand in Hand gehen. Neben der Beibehaltung der freien Zuteilung im EU-Emissionshandel, um Carbon Leakage zu verhindern, ist auch eine Fortführung des Transformationsfonds entscheidend.
    Gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft
    Die Herausforderungen sind groß, aber Österreich hat die Chance, eine Vorreiterrolle einzunehmen. „Versorgungssicherheit, wettbewerbsfähige Energiepreise und Klimaschutz dürfen kein Entweder- oder sein. Sie müssen gemeinsam gedacht und umgesetzt werden“, betont Knill. Schnellere Genehmigungsverfahren, strategische Investitionen und eine klare Unterstützung für die Industrie sind die Voraussetzungen, um Österreich zukunftsfähig zu machen.



    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    kapitalmarkt-stimme.at daily voice 47/365: Zahlen/Fakten nach Woche 7, damit man bzgl. Wiener Börse mitreden und sie einreihen kann




     

    Aktien auf dem Radar:Rosenbauer, EuroTeleSites AG, Strabag, Warimpex, Kapsch TrafficCom, Zumtobel, OMV, Österreichische Post, ATX, ATX Prime, ATX TR, Andritz, Erste Group, Uniqa, RBI, VIG, Mayr-Melnhof, Lenzing, DO&CO, Pierer Mobility, Porr, voestalpine, Austriacard Holdings AG, Marinomed Biotech, Gurktaler AG Stamm, Wienerberger, UBM, RHI Magnesita, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag.


    Random Partner

    Addiko Group
    Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Mehr aktuelle OTS-Meldungen HIER

    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      BSN Vola-Event Rheinmetall
      #gabb #1789

      Featured Partner Video

      kapitalmarkt-stimme.at daily voice 28/365: DeepSeek zur Wiener Börse schmeichelnd, DeppSeek hat besseren Treffer

      Episode 28/365 der kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at . Seit gestern ist DeepSeek in aller Munde, mein Co. Josef Chladek hat das Produkt schon lokal laufen mit Fazit "überraschend g...

      Books josefchladek.com

      Xiaofu Wang
      The Tower
      2024
      Nearest Truth

      Gytis Skudzinskas
      Print of Truth / Truth of Print
      2024
      Noroutine Books

      Vic Bakin
      Epitome
      2024
      Void

      Dan Skjæveland
      33 Suspensions
      2023
      Nearest Truth

      Claudia Andujar & George Love
      Amazônia
      1978
      Editora Praxis