18.11.2024, 4861 Zeichen
Salzburg (OTS) - 26 Femizide gab es 2024 bereits.
https://www.aoef.at/index.php/zahlen
-und-daten SPAR Österreich macht sich daher auch heuer für die
Sicherheit der Frauen stark und unterstützt mit Maßnahmen die Aktion
„16 Tage gegen Gewalt“. Im Zeitraum vom 25. November, dem
internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, und dem 10. Dezember
werden Helplines auf den SPAR-Kassabons abgedruckt und an vielen SPAR
-Standorten zum Gewaltschutz informiert. Damit deckt SPAR auch das
Bedürfnis vieler Österreicher:innen, die sich laut einer aktuellen
Marketagent-Umfrage mehr Aufklärungsarbeit und Informationen zum
Thema Gewalt und Gewaltschutz wünschen.
Jede dritte Frau in Österreich ist von körperlicher und/oder
sexueller Gewalt betroffen - jede Vierte erfährt eine Form von
sexueller Belästigung am Arbeitsplatz - jede fünfte Frau ist von
Stalking betroffen! https://www.aoef.at/index.php/zahlen-und-daten
Zahlen, die schockieren und die nach mehr Aufmerksamkeit und
Prävention verlangen. Seit fünf Jahren wird die Aktion „16 Tage gegen
Gewalt“ von SPAR unterstützt, um Frauen und Mädchen zu informieren,
dass es einen Ausweg aus der Gewalt gibt. Dabei werden je nach
Bundesland unterschiedliche Informationsmaßnahmen von 25. November
bis 10. Dezember mit den regionalen Frauenschutzorganisationen und
Landesrät:innen umgesetzt. In ganz Österreich wird am Ende jedes
Kassabons in allen SPAR-, EUROSPAR- und INTERSPAR-Filialen die
jeweiligen Notrufnummern abgedruckt. So wird auf niederschwellige
Weise über die verschiedenen regionalen und nationalen Hilfsangebote
informiert. Über eine Million Kassabons pro Tag - in gedruckter aber
auch in digitaler Form über die SPAR-App - sorgen für das leicht
zugängliche Informationsangebot.
Zwtl.: SPAR: Verantwortung gegen Gewalt - Überall in Österreich
SPAR ist mit 1.556 SPAR-Standorten in 75 Prozent aller
österreichischen Gemeinden vertreten und somit in der Mitte der
heimischen Gesellschaft vertreten.
„Als größtes österreichisches Handelsunternehmen und größter privater
Arbeitgeber Österreichs, bei dem rund 29.600 Frauen angestellt sind,
legt SPAR großen Wert auf die Sicherheit der Frauen und die offene
Auseinandersetzung mit dem Thema Gewaltschutz. Wir sehen es als
unsere gesellschaftspolitische Verantwortung an, für Gewaltschutz zu
sensibilisieren und Betroffenen schnell und diskret über
Hilfsangebote zu informieren. Der Aufdruck der Frauenhelplines und
zahlreiche weitere Maßnahmen in ganz Österreich sind ein Beleg für
unser Engagement“ , betont SPAR-Vorstandsvorsitzender Hans K. Reisch
.
Zwtl.: Österreicherinnen wünschen sich mehr Aufklärung, Männer
härtere Strafen
In einer von https://presse.spar.at/news-spar-hilft-mit-dem-
kassabon-gegen-gewalt-an-frauen?id=208831&menueid=87&l=deutsch wurden
1.000 Österreicher:innen zu den möglichen Maßnahmen gegen Gewalt
befragt:
- So legen Frauen mehr Wert auf die Aufklärung in Schulen und
Kindergärten sowie öffentliche Kampagnen (24%). Während Männer sich
zwar auch mehr Aufklärungsmaßnahmen wünschen (15%), ist die Forderung
nach härteren Strafen auffallend (11%). Nur 5% der befragten Frauen
fordern mehr und härtere Strafen.
- Unterschiedlich ist auch der persönliche Bezug zu häuslicher Gewalt
zwischen den Geschlechtern: während Frauen (35%) häufiger einen
persönlichen Bezug zu häuslicher Gewalt haben, sei es durch eigene
Erfahrungen oder durch das Kennen betroffener Personen, berichten
Männer (20%) hingegen seltener von einem persönlichen Bezug,
insbesondere von eigenen Erfahrungen.
Zwtl.: Unterstützung in ganz Österreich
SPAR kooperiert in ganz Österreich mit regionalen
Hilfsorganisationen so wie auch dem Verein Autonome Österreichische
Frauenhäuser. Dieser und regionale Kooperationspartner:innen
ermöglichen ein schnelles und unverzichtbares Hilfsangebot für
Betroffene. Die Wichtigkeit des Engagements von Unternehmen wie SPAR,
die Unterstützungsangebote aufzeigen, betont auch die
Geschäftsführerin des Vereins AÖF Maja Markanović-Riedl :
„Gewalt gegen Frauen ist keine private Angelegenheit. Wir müssen
Unterstützungsangebote sichtbar machen, damit betroffene Frauen
wissen, wohin sie sich wenden können. Wir sagen deutlich: Jede Frau
hat das Recht auf ein gewaltfreies Leben. Mit der Initiative von SPAR
können wir Notrufnummern wie die Frauenhelpline 0800 222 555
niederschwellig und flächendeckend verbreiten. Gleichzeitig ist es
wichtig, dass wir alle klar Position gegen jegliche Form von Gewalt
an Frauen beziehen. Dazu gehört auch Geschlechterungleichheiten zu
hinterfragen und anzusprechen. Nur so können wir eine Gesellschaft
schaffen, in der Frauen frei von Gewalt leben können.“
Der Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser (AÖF) umfasst 16
Frauenhäuser in Österreich. Im Jahr 2023 betreuten sie insgesamt
1.148 Personen. Die österreichweite Frauenhelpline gegen Gewalt (0800
222 555) bietet Betroffenen Hilfe und Unterstützung.
[1] https://www.aoef.at/index.php/zahlen-und-daten
ABC Audio Business Chart #125: KI- Hype oder echter Gamechanger? (Josef Obergantschnig)
Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, DO&CO, Rosenbauer, Immofinanz, Addiko Bank, Austriacard Holdings AG, Uniqa, ATX, ATX Prime, ATX TR, Rosgix, Erste Group, OMV, Strabag, AT&S, Polytec Group, Marinomed Biotech, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, EVN, Flughafen Wien, Palfinger, Österreichische Post, RHI Magnesita, S Immo, Telekom Austria, VIG, Wienerberger.
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Die AVENTA AG ist ein Immobilienunternehmen mit Sitz in Graz, das von den Hauptaktionären Christoph Lerner und Bernhard Schuller geführt wird. Geschäftsschwerpunkt ist die Entwicklung von Wohnimmobilien von der Projektentwicklung über die technische Projektierung bis hin zu den fertigen Objekten.
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